Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Politik und Weltgeschehen
closs
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#101 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von closs » Fr 28. Dez 2018, 16:12

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:55
Ich fragte, wann ist Religion nicht mit Kultur verbunden?
Sorry - in der Diaspora kann das vorkommen - das gibt es also.

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:55
Der verweigerte Handschlag ist ein Indiz für mögliche Integerationshemmnisse.
So sanft formuliert ist es richtig.

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:55
Selbst die Grünen geben zu, dass es ein Fehler war, von Ausländern nicht gefordert zu haben, die Sprache zu lernen.
Für die zweite Generation muss es zur Muttersprache werden - Lösung: Verpflichtung zu Kitas und Kindergarten, Auflösung von Ghettos.

piscator hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:56
Du begehst wieder den alten linken Denkfehler, alles was von außen zu uns kommt, als gleichwertig oder als besser zu bezeichnen.
Nicht alles - unsere Autos sind nach wie vor die besten. --- Nein, mir geht es hier um souveränen, un-provinziellen und nicht empörungs-geilen Umgang mit solchen Vorgängen. - Und erneut: Es ist ein Unterschied, ob ein Gast den handschlag verweigert oder einer, der auf Dauer hier leben möchte.

piscator hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:56
Wir haben die Gleichheit von Mann und Frau in unseren Grundgesetzt verankert, das war ein langer Kampf über viele Jahre und ist etwas, worauf wir zurecht stolz sein können.
Du machst hier einen bezeichnenden, wenn auich unabsichtlichen Fehler: Es geht nicht um Gleichheit, sondern um Gleichwertigkeit - Mann und Frau werden NIE gleich sein.

Ein Bundesliga-Trainer hat man darauf hingewiesen, dass für manche fremde Spieler der Trainer ein so hohes Tier ist, dass sie nur (aus Ehrerbietung) mit gesenktem Kopf mit ihm sprachen und sich nie von sich aus erlaubt hätten, ihm die Hand zu reichen - also der umgekehrte Fall. - Mit anderen Worten: Wir sollten Kulturen verstehen, bevor wir dumpf-laut darüber herfallen. - MEINE Kritik ist, dass heute "Kritik" meistens lauter Ausdruck selbstbewusster Ahnungslosigkeit ist - ein Weltbürger würde damit souveräner umgehen.

piscator hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:56
Aber wir haben unser Grundgesetzt, das uns eine Identität gibt und nach dessen Regeln wir leben. Wir hierher kommt hat das zu respektieren und zu akzeptieren.
Richtig - das wäre MEIN Maßstab.

piscator hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:56
Parallelgesellschaften können wir nicht dulden.
Moment: Parallelgesellscahften gegen das Gesetz dürfen wir natürlich nicht dulden - aber wir MÜSSEN wegen des Grundgesetzes parallele Kulturgesellschaften dulden.

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sven23
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#102 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von sven23 » Fr 28. Dez 2018, 17:10

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 16:12
sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:55
Ich fragte, wann ist Religion nicht mit Kultur verbunden?
Sorry - in der Diaspora kann das vorkommen - das gibt es also.
Warum? Hat man in der Diaspora keine kulturellen Wurzeln?

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 16:12
sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:55
Der verweigerte Handschlag ist ein Indiz für mögliche Integerationshemmnisse.
So sanft formuliert ist es richtig.
Ich habe es nie anders fomuliert. :roll:

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 16:12
sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:55
Selbst die Grünen geben zu, dass es ein Fehler war, von Ausländern nicht gefordert zu haben, die Sprache zu lernen.
Für die zweite Generation muss es zur Muttersprache werden - Lösung: Verpflichtung zu Kitas und Kindergarten, Auflösung von Ghettos.
Die deutsche Sprache zu lernen wurde sogar als "Deutschtümelei" diffarmiert. Und dann wundert man sich, wenn Integration nicht funktionert.

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 16:12
piscator hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:56
Du begehst wieder den alten linken Denkfehler, alles was von außen zu uns kommt, als gleichwertig oder als besser zu bezeichnen.
Nicht alles - unsere Autos sind nach wie vor die besten. --- Nein, mir geht es hier um souveränen, un-provinziellen und nicht empörungs-geilen Umgang mit solchen Vorgängen. - Und erneut: Es ist ein Unterschied, ob ein Gast den handschlag verweigert oder einer, der auf Dauer hier leben möchte.
Ähm, natürlich reden wir über letztere. Und ja, es ist provinziell, den Handschlag aus religiösen Gründen zu verweigern.

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 16:12
piscator hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:56
Wir haben die Gleichheit von Mann und Frau in unseren Grundgesetzt verankert, das war ein langer Kampf über viele Jahre und ist etwas, worauf wir zurecht stolz sein können.
Du machst hier einen bezeichnenden, wenn auich unabsichtlichen Fehler: Es geht nicht um Gleichheit, sondern um Gleichwertigkeit - Mann und Frau werden NIE gleich sein.
Gut,dass der closs uns das Grundgesetz erklärt. :roll:

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 16:12
Ein Bundesliga-Trainer hat man darauf hingewiesen, dass für manche fremde Spieler der Trainer ein so hohes Tier ist, dass sie nur (aus Ehrerbietung) mit gesenktem Kopf mit ihm sprachen und sich nie von sich aus erlaubt hätten, ihm die Hand zu reichen
Das muss aber noch vor dem Krieg gewesen sein. :lol:


closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 16:12
piscator hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 12:56
Parallelgesellschaften können wir nicht dulden.
Moment: Parallelgesellscahften gegen das Gesetz dürfen wir natürlich nicht dulden
Haben wir aber zu lange, auch unter dem Deckmantel kultureller Toleranz. (Stichwort: Beschneidung, Zwangsverheiratung, Heirat mit Minderjährigen, usw)
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#103 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von Martinus » Fr 28. Dez 2018, 18:09

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 16:12
Ein Bundesliga-Trainer hat man darauf hingewiesen, dass für manche fremde Spieler der Trainer ein so hohes Tier ist, dass sie nur (aus Ehrerbietung) mit gesenktem Kopf mit ihm sprachen und sich nie von sich aus erlaubt hätten, ihm die Hand zu reichen
Das muss aber noch vor dem Krieg gewesen sein. :lol:


Bestimmt der von 1914-1918 ;)
Angelas Zeugen wissen was!

closs
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#104 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von closs » Fr 28. Dez 2018, 20:26

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Warum? Hat man in der Diaspora keine kulturellen Wurzeln?
Doch - abewr dann ist es nicht mit der maßgeblichen Kultur verbunden, in der man ist.

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Die deutsche Sprache zu lernen wurde sogar als "Deutschtümelei" diffarmiert.
Das ist doof - aber es sollte erst ab der zweiten Generation gelten. - Ein 40Jähriger kann allein aus lernpsychologischen Gründen nicht mehr viel Neues lernen.

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Ähm, natürlich reden wir über letztere.
War das im gegebenen Fall so?

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Und ja, es ist provinziell, den Handschlag aus religiösen Gründen zu verweigern.
Richtig - aber Provinzialität sollte man nicht mit Provinzialität kontern.

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Gut,dass der closs uns das Grundgesetz erklärt.
Da kann man wirklich auch selber drauf kommen.

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Das muss aber noch vor dem Krieg gewesen sein. :lol:
Nein - damals gab es keine oder kaum nicht-biodeutsche Spieler. - Das betrifft besonders Spieler aus Afrika.

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Haben wir aber zu lange, auch unter dem Deckmantel kultureller Toleranz. (Stichwort: Beschneidung, Zwangsverheiratung, Heirat mit Minderjährigen, usw)
Du kannst doch nicht festlegen, was gegen unsere Gesetze sind - dafür sind unsere Gerichte da, die - ganz nebenbei - gerade jetzt geurteilt haben, dass mit Minderjährigen geschehene Verheiratungen nicht pauschal per Gesetz storniert werden dürfen, sondern nur nach Einzelanhörung.

Munro
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#105 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von Munro » Fr 28. Dez 2018, 20:37

sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10

unter dem Deckmantel kultureller Toleranz. (Stichwort: Beschneidung, Zwangsverheiratung, Heirat mit Minderjährigen, usw)

Eine Schande!
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

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#106 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von Munro » Fr 28. Dez 2018, 20:40

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 20:26
gerade jetzt geurteilt haben, dass mit Minderjährigen geschehene Verheiratungen nicht pauschal per Gesetz storniert werden dürfen, sondern nur nach Einzelanhörung.

Dann werden Gutmenschen wohl auch demnächst fordern, dass Mord und Totschlag und Kindesmissbrauch nur noch in seltenen Einzelfällen strafbar sein soll?
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

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#107 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von closs » Fr 28. Dez 2018, 22:27

Munro hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 20:40
Dann werden Gutmenschen wohl auch demnächst fordern, dass Mord und Totschlag und Kindesmissbrauch nur noch in seltenen Einzelfällen strafbar sein soll?
Gute Menschen werden das sicherlich nicht tun. - Hier geht es um etwas anderes:

Es gibt junge Menschen, die sich als 17- und 14-Jährige wirklich lieben und in anderen Kulturen nicht einfach miteinander ins Bett gehen (wie es bei uns kulturell üblich ist), sondern sich auch nach außen hin verbinden - das ist an sich nichts Verwerfliches. - Die Gerichte haben nun zu prüfen, ob die jetzt meinetwegen 20- und 17-Jährigen (evt. bereits mit Familien) echte Paare oder gefakte Paare sind (ein 48Jähriger und eine 17Jährige wären verdächtig). - Ich finde das ok.

Munro
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#108 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von Munro » Sa 29. Dez 2018, 06:26

Neues aus Dänemark;

Wer dänischer Staatsbürger werden will, muss das künftig mit einem Handschlag besiegeln. Das dänische Parlament verabschiedete am Donnerstag ein Gesetz, das besagt, dass das Händeschütteln in Zukunft Bestandteil der Einbürgerungszeremonie sein soll. Das Gesetz, das am 1. Januar in Kraft treten wird, soll sich vor allem an Muslime richten, die aus religiösen Gründen verweigern, das andere Geschlecht zu berühren. Durch die Maßnahme soll der Integrationswille der Bewerber überprüft werden.

https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 53293.html

Das ist sehr gut.

Und die Handschüttelverweigerer sollten dann postwendend dorthin zurückgeschickt werden, wo sie drei-jährige Mädchen heiraten dürfen und erwachsene Frauen zwingen können, in Müllsäcken rumzulaufen. Schlimm genug, wenn solche Perversitäten dort gängig sind. Aber wenigstens Europa soll davon frei bleiben.
Jean Paul Getty:
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sven23
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#109 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von sven23 » Sa 29. Dez 2018, 07:25

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 20:26
sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Warum? Hat man in der Diaspora keine kulturellen Wurzeln?
Doch - abewr dann ist es nicht mit der maßgeblichen Kultur verbunden, in der man ist.
Was ändert es, dass Religion zur Kultur gehört?

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 20:26
sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Die deutsche Sprache zu lernen wurde sogar als "Deutschtümelei" diffarmiert.
Das ist doof - aber es sollte erst ab der zweiten Generation gelten. - Ein 40Jähriger kann allein aus lernpsychologischen Gründen nicht mehr viel Neues lernen.
Das ist nicht nur doof, sondern war ein entscheidendes Integrationshemmnis. Und warum erst ab der 2. Generation? Soll die Gesellschaft den 40 jährigen noch 40 Jahre durchfüttern? Es muss doch das Ziel sein, dass jeder seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet. Im übrigen würden dir klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland den Vogel zeigen.

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 20:26
sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Und ja, es ist provinziell, den Handschlag aus religiösen Gründen zu verweigern.
Richtig - aber Provinzialität sollte man nicht mit Provinzialität kontern.
Es hat doch nichts mit Provinzialität zu tun, wenn eine gewisse Anpassung an gesellschaftliche Gepflogenheiten verlangt. Das verlangen andere Länder umgekehrt auch. (Piscator hat daruf hingewiesen). Es war dumm, es nicht zu tun, wie man alleine an den 11000 Salafisten sieht.

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 20:26
sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Gut,dass der closs uns das Grundgesetz erklärt.
Da kann man wirklich auch selber drauf kommen.
Das Grundgesetz behauptet an keiner Stelle, dass man und Frau gleich sind (wahrscheinlich auch noch biologisch :lol: ), sondern es geht um die Gleichbehandlung, also um Chancengleichheit. Die Frau soll nicht wegen ihres Geschlechts diskriminiert werden.
Ich weiß, im guten alten Mittelalter war das noch anders. :lol:

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 20:26
sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Das muss aber noch vor dem Krieg gewesen sein. :lol:
Nein - damals gab es keine oder kaum nicht-biodeutsche Spieler. - Das betrifft besonders Spieler aus Afrika.
Also noch früher, aus der Kolonialzeit. :lol:

closs hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 20:26
sven23 hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:10
Haben wir aber zu lange, auch unter dem Deckmantel kultureller Toleranz. (Stichwort: Beschneidung, Zwangsverheiratung, Heirat mit Minderjährigen, usw)
Du kannst doch nicht festlegen, was gegen unsere Gesetze sind - dafür sind unsere Gerichte da, die - ganz nebenbei - gerade jetzt geurteilt haben, dass mit Minderjährigen geschehene Verheiratungen nicht pauschal per Gesetz storniert werden dürfen, sondern nur nach Einzelanhörung.
Hinterher ist es immer schwierig, den Status Quo zurückzudrehen. Deshalb wehret den Anfängen.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#110 Re: Wenn Moslems den Handschlag verweigern ...

Beitrag von Munro » Sa 29. Dez 2018, 07:40

Das ist doof - aber es sollte erst ab der zweiten Generation gelten. - Ein 40Jähriger kann allein aus lernpsychologischen Gründen nicht mehr viel Neues lernen.

Einspruch, euer Ehren.
Man kann auch mit 70 sogar noch die Sprache eines Landes lernen, in dem man NICHT lebt.

Da kann man als 40-jähriger noch viel leichter die Sprache eines Landes lernen, in dem man tatsächlich täglich lebt.
Wer das angeblich nicht kann, ist entweder astronomisch faul oder astronomisch dumm.
Jean Paul Getty:
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