Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Politik und Weltgeschehen
Munro
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#1 Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von Munro » Mo 31. Dez 2018, 18:08

Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020 ist eröffnet.


Demokratin Warren will gegen Trump antreten

Elizabeth Warren wagt sich vor: Die US-Senatorin bereitet nach eigenen Angaben ihre Kandidatur für den Vorwahlkampf der Demokraten vor. Damit hat Donald Trump inoffiziell eine erste Herausforderin.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/e ... 45960.html

Viel Glück, Elisabeth!
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

Munro
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#2 Re: Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von Munro » Mo 31. Dez 2018, 18:19

Elizabeth Warren, Kandidatin für die US-Präsidentschaftswahl 2020

Was Wiki weiß:

Elizabeth Ann Warren (* 22. Juni 1949 in Oklahoma City, Oklahoma als Elizabeth Herring) ist eine amerikanische Juraprofessorin und Politikerin der Demokratischen Partei. Seit 2013 vertritt sie den Bundesstaat Massachusetts im Senat der Vereinigten Staaten. Am 31. Dezember 2018 gab sie ihre Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahl 2020 gegen Präsident Donald Trump, den sie scharf kritisiert, bekannt.

Als Professorin an der Harvard Law School war sie Expertin für Verbraucherinsolvenzen und initiierte das unter Präsident Barack Obama eingerichtete Consumer Financial Protection Bureau.

https://de.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Warren
Jean Paul Getty:
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Rilke
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#3 Re: Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von Rilke » Mo 31. Dez 2018, 18:53

Ich wünsche Mr. Trump eine weitere Amtsperiode. Seit seinem Antritt ist die Wirtschaft gewachsen und die Arbeitslosenrate national gesunken, außerdem ist der US-Durchschnittslohn gestiegen.
Die Heulerei der liberalen Demokraten ist ideologisch nachvollziehbar aber inhaltlich unsinnig. 2024 wünsche ich Ben Shapiro das Amt, das wäre ein Hit. :thumbup:
Aber wir lassen uns überraschen.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

jose77
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#4 Re: Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von jose77 » Mo 31. Dez 2018, 18:55

Ich sage, keine Chance gegen Trump.
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

Munro
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#5 Re: Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von Munro » Di 1. Jan 2019, 01:57

Rilke hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 18:53
Ich wünsche Mr. Trump eine weitere Amtsperiode.

Wirklich?
Das wundert mich jetzt.
Imho ist für Trump schon eine einzige Amtsperiode eine Periode zuviel.
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Martinus
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#6 Re: Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von Martinus » Di 1. Jan 2019, 09:07

Rilke hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 18:53
Ich wünsche Mr. Trump eine weitere Amtsperiode. Seit seinem Antritt ist die Wirtschaft gewachsen und die Arbeitslosenrate national gesunken, außerdem ist der US-Durchschnittslohn gestiegen.


So ist es tatsächlich. Das eigene Land zuerst und Wahlkampfversprechen einlösen. Politik für die eigenen Leute, undenkbar in Germony.
Angelas Zeugen wissen was!

Munro
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#7 Re: Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von Munro » Di 1. Jan 2019, 10:52

Wahlkampfversprechen einlösen?
So wie die Grenzmauer?
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#8 Re: Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von Scrypton » Di 1. Jan 2019, 11:42

Martinus hat geschrieben:
Di 1. Jan 2019, 09:07
So ist es tatsächlich. Das eigene Land zuerst und Wahlkampfversprechen einlösen. Politik für die eigenen Leute, undenkbar in Germony.
Von welchen Wahlkampfversprechen sprichst du denn?

Sicherlich nicht von jenem, die Beziehungen zu Russland zu verbessern. Das ging nämlich mal völlig nach hinten los.
Bestimmt auch nicht von dem, dass es eine Mauer an der >gesamten< Grenze zu Mexiko geben wird die natürlich von Mexiko bezahlt wird. Auch das ist Wunschfantasie.
Redest du von dem Wahlkampfversprechen, Obamacare abzuschaffen und durch eine andere/bessere zu ersetzen? Wohl nicht, denn das ist nicht passiert.
Auch die Handelsbilanz, die er verbessern wollte, hat sich nicht verbessert - im Gegenteil.
usw. usw...

Alleine: Es steht noch auf der Kippe, ob er es tatsächlich wagt aus dem Atomabkommen aus zutreten. Und das... nun... wäre eine weitere dumme Entscheidung seinerseits. Ansonsten bringt dieser "Faktenorientierte" und sich völlig überschätzende Narzist doch weder innenpolitisch etwas auf die Reihe - im Gegenteil laufen ihm regelmäßig alle Vertrauten nur davon - noch außenpolitisch, wo er eigentlich nur Unruhe und Chaos stiftet... :lol:

Dass es innerhalb den USA einen wirtschaftlichen Aufschwung gab ist außerdem in vielerlei Hinsicht auf die Arbeiten seines Vorgängers zurückzuführen, dessen Lorbeeren er gerne für sich alleine beanspruchen möchte.

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sven23
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#9 Re: Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von sven23 » Di 1. Jan 2019, 12:05

Rilke hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 18:53
Ich wünsche Mr. Trump eine weitere Amtsperiode. Seit seinem Antritt ist die Wirtschaft gewachsen und die Arbeitslosenrate national gesunken, außerdem ist der US-Durchschnittslohn gestiegen.
Die Heulerei der liberalen Demokraten ist ideologisch nachvollziehbar aber inhaltlich unsinnig. 2024 wünsche ich Ben Shapiro das Amt, das wäre ein Hit. :thumbup:
Aber wir lassen uns überraschen.

Man sollte aber aufpassen, dass man auf Trumps Fake-News nicht neue Fake-News oben drauf setzt, denn bei genauer Betrachtung hat er fast gar nichts erreicht, außer Showeffekten.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/tr ... _id=425649
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Munro
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#10 Re: Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2020

Beitrag von Munro » Di 1. Jan 2019, 13:58

Ich zitiere mal aus dem Link oben:

Donald Trump nennt sich selbst den „größten Jobproduzenten, den Gott je erschaffen hat“. Vor den Zwischenwahlen am 6. Dezember kann der US-Präsident Vollbeschäftigung verkünden. Aber seine Handelskonflikte lassen auch republikanische Wähler zweifeln.

Als Barack Obama 2009 US-Präsident wurde, lag die Arbeitslosigkeit bei mehr als zehn Prozent, das Land war in der großen Rezession. Unter ihm wurden jährlich zwei bis drei Millionen neue Jobs geschaffen und die Arbeitslosenquote sank auf rund fünf Prozent.
Unter Trump entstanden vor allem schlecht bezahlte Jobs.

Mehr dazu: https://www.deutschlandfunkkultur.de/tr ... _id=425649
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