4religion.de

Vitella hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:00

ja, ist schlimm, ...

Was ist schlimm? Al hat ja nicht einmal gesagt worum es geht. Er hat nur von einem "Mobbing"-Fall gesprochen ohne weiterem Details. Da ist es etwas zuwenig schon von "schlimm" zu reden. Könnte auch schlimm für den Schüler gewesen sein.

Man spingt gern auf solche Worthülsen auf.

Worin ich aber übereinstimme ist, dass unser Schulwesen nicht mehr richtig funktioniert und auch das Rechtswesen dazu desolat ist. Für mich persönlich aber eine Bestätigung, dass die Linken das eben nicht auf die Reihe kriegen können. Hier ware man dann Opfer seiner selbst.

Helmuth hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:10

Was ist schlimm?

ja, da bist du dann auf Worthülsen aufgesprungen.

Ich beobachte das Geschehen an den Schulen auch von ganz nah und sehe wie sich alles verändert hat und Mobbing ist auch bei uns ein tägliches Problem, Mobbing ist schlimm.

Vitella hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:14

Ich beobachte das Geschehen an den Schulen auch von ganz nah und sehe wie sich alles verändert hat und Mobbing ist auch bei uns ein tägliches Problem, Mobbing ist schlimm.

Erzähle, ich bringe ja auch Beispiele, wie man einen Lehrer "gemobbt" hatte, wenn das dann so bezeichnet wird. Und ich hab drei Kinder durch die gesamte Schulzeit begleitet, und das in Wien in einer Erz-Roten Hochburg.

Auf meine Arbeitsplatz konnte ich das in der Form noch nicht feststellen, vielleicht auch weil wir nicht so frauenbesetzt sind?

Vitella hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:00

ja, ist schlimm, bei uns läuft das mittlerweile viel besser, die werden ziemlich schnell ausgesondert und versorgt.

wurde der Schüler dann verschoben und wohin?

Keine Ahnung, ich habe nur nachträglich erfahren, dass er schon einige Schulen durch hatte. Ich habe mir mal ne Stunde Zeit genommen und mit ihm geredet. Es kam natürlich nichts dabei heraus an Einsicht oder Änderung, aber, er bedankte sich dafür, dass sich überhaupt mal jemand Zeit für ihn genommen hat. Das tat mir natürlich Leid, aber ändert nichts daran, dass die Opfer geschützt werden müssen.

Helmuth hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:16

...und das in Wien in einer Erz-Roten Hochburg...

Die Steigerung zu rot ist nicht "roter" oder "am rotesten", sondern Leipzig und Berlin.

Helmuth hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 10:17

Sie sollte nur aufzeigen, dass man alles Mobbing nennen kann.

Wenn Sie unsicher mit der Verwendung des Begriffes sind, arbeiten Sie sich bitte ein. Anderenfalls macht der Austausch darüber mit Ihnen wenig Sinn.

Und Frauen habe es heute damit sehr leicht. Sexuelle Belästigung einfach nur erwähnt lehrt manche das Fürchten.

Wie bitte?

Nur kann mit den aufgeputschten Emotionen in der Vorgangsweise heute keiner mehr Opfer und Täter korrekt auseinanderhalten.

Im Zweifel könnte der Rechtsweg beschritten werden.

Vielleicht war mein Freund ja wirklich zu streng, weiß ich nicht, aber dann hätte das der ordentliche Rechtsweg besser geklärt als diese Selbstjustiz der Eltern.

Diesen Fall kann ich wieder so ohne Weiteres nicht beurteilen. Kenne die Sicht der Gegenseite nicht, es fehlen Infos...

Die Gesellschaft benötigt halt wieder Väter mit Eieren

Was meinen Sie damit?
Muss diese vulgäre Ausdrucksweise sein? Sprechen Sie zu Hause auch so?

Abischai hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:21

Helmuth hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:16

...und das in Wien in einer Erz-Roten Hochburg...

Die Steigerung zu rot ist nicht "roter" oder "am rotesten", sondern Leipzig und Berlin.

Dazu fehlt mir der internationale Vergleich eines Experten, aber da die BRD grundsätzlich in allem liberaler ist als unser schönes Reich will ich das gerne glauben.

Ich durfte es mal selbst erleben am Wiener Konservatorium. Ich wurde aufgenommen, und mein Professor war ein Deutscher. Was immer ich tat, es war ihm nichts recht, ständig kritisierte er mich. Dann stellte ich mit der Zeit fest, dass er außer mir nur Deutsche unterrichtete. Als ich dann einmal gemeinsam mit einem anderen deutschen Studenten im Unterricht zusammen war sah ich , dass der genau so "schlampig " war wie ich, aber er ermutigte ihn und förderte ihn. Zu mir sagte er, ich wäre nicht geeignet, und er werde mich nicht weiter unterrichten.

Klar kann man sagen vielleicht hatte er Recht und er könne das besser beurteilen. Nur das mit den lauter Deutschen gab mir halt etwas zu denken.

Es war der Versuch meiner akademischen Musikkarriere. Ich hatte damals eine Stinkwut auf ihn. Eines Tages begegnete ich ihm wieder auf der Straße und er war schasfreundlich zu mir. Naja, was soll's dachte mir. Auch nur ein Mensch mit irgendwelchen Zielen und Idealen, meine halt nicht.

Helmuth hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:16

Erzähle, ich bringe ja auch Beispiele, wie man einen Lehrer "gemobbt" hatte, wenn das dann so bezeichnet wird. Und ich hab drei Kinder durch die gesamte Schulzeit begleitet, und das in Wien in einer Erz-Roten Hochburg.

nee, das Beispiel kann ich nicht erzählen, da es unsere Familie ( Enkelkinder ) persönlich betrifft. Aber es ist schön für dich,
dass du es nie erleben musstest.

Helmuth hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:16

Auf meine Arbeitsplatz konnte ich das in der Form noch nicht feststellen, vielleicht auch weil wir nicht so frauenbesetzt sind?

ist das sarkastisch gemeint?...oder einfach nur gemein?

Vitella hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:41

ist das sarkastisch gemeint?...oder einfach nur gemein?

Ich stelle es faktisch fest und mache mir Gedanken.

Vitella hat geschrieben: ↑

So 3. Feb 2019, 12:41

...ist das sarkastisch gemeint?...oder einfach nur gemein?

Der politische Feminismus ist reiner Sarkasmus und ist gemein. Es spricht für sich, wenn man (in DE) "Frauenquoten" durchpeitscht, die eine Beleidigung für jede Frau darstellen müssen. Denn wenn eine Frau wirklich fähig ist, dann wird sie auch an entsprechender Stelle eingesetzt, das ist schon eine natürliche Gesetzmäßigkeit. Kein vernünftiger Firmenchef wird grundlos eine bessere Frau zurückstellen, und einen schlechteren Mann vorziehen. Soetwas gibt es nur im Bereich öffentlich alimentierter Schmarotzerinstitutionen. Dort werden Frauen (oder auch Männer) in Positionen gehievt, wo sie wirklichen Schaden anrichten (nicht nur können, sondern auch tun), was genau so schlecht ist, als wenn man einer guten Frau eine Stelle verwehrt, und sie einem schlechten Mann gibt, das funktioniert in beiden Richtungen. Dort wo es wirklich ökonomisch durchdacht "laufen" muß, gibt es keine ungerechtfertigte Diskriminierung, es gibt aber eine sinnvolle Diskriminierung, und das ist wichtig. Diskriminierung bedeutet soviel wie Unterdrückung. Und Pfeifen muß man unterdrücken (egal ob Mann oder Frau), sonst zerlegen sie den Laden. Wer das als Chef nicht einsieht, wird irgendwann die Schlußlichter der Entwicklung sehen. Und das bedeuten "Frauenquoten".