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Rembremerding hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:Sie tun es gemäß Befehl von "oben": 1. Mose 1.28

Das wäre ein anderes Thema. Nur so viel: Zum einen bedeutet "herrschen" oder "untertan machen" im Kontext von Zeit und Raum in der Hl. Schrift etwas anderes, als wir heute darunter verstehen.

Dasselbe in grün (wie closs immer wieder sagt).

Vorher hast Du geschrieben, Du hast selbstlose Liebe hier auf der Erde erfahren und sie sei wohl kein bißchen schlechter, als die Liebe Gottes.
Ich habe diese selbstlose Liebe auch hier erfahren, denn das Reich Gottes beginnt schon im Diesseits. Aber selbst wenn Dich alle 7 Milliarden Menschen auf dieser Erde selbstlos lieben würden, diese Liebe wäre nicht so brennend, wie Gott Dich lieben kann.

Die von dir erfahrene Liebe ist sicher großartig, aber man soll nie von sich auf andere schließen.

Pluto hat geschrieben:

Rembremerding hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:Sie tun es gemäß Befehl von "oben": 1. Mose 1.28

Das wäre ein anderes Thema. Nur so viel: Zum einen bedeutet "herrschen" oder "untertan machen" im Kontext von Zeit und Raum in der Hl. Schrift etwas anderes, als wir heute darunter verstehen.

Dasselbe in grün (wie closs immer wieder sagt).

Vorher hast Du geschrieben, Du hast selbstlose Liebe hier auf der Erde erfahren und sie sei wohl kein bißchen schlechter, als die Liebe Gottes.
Ich habe diese selbstlose Liebe auch hier erfahren, denn das Reich Gottes beginnt schon im Diesseits. Aber selbst wenn Dich alle 7 Milliarden Menschen auf dieser Erde selbstlos lieben würden, diese Liebe wäre nicht so brennend, wie Gott Dich lieben kann.

Die von dir erfahrene Liebe ist sicher großartig, aber man soll nie von sich auf andere schließen.

Alle Päpste haben sich immer genau wie Rem auf die Liebe berufen. Was dabei herauskam hat die Geschichte aufgezeigt.
Zwischen Theorie u. Praxis liegen Welten-gell werter Rem?

Hemul hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:Die von dir erfahrene Liebe ist sicher großartig, aber man soll nie von sich auf andere schließen.

Alle Päpste haben sich immer genau wie Rem auf die Liebe berufen. Was dabei herauskam hat die Geschichte aufgezeigt.
Zwischen Theorie u. Praxis liegen Welten-gell werter Rem?

Als Christ hat Rembremerding das gesagt was er zu tiefst glaubt. Siehst du denn nicht die Liebe Gottes so wie er?

(Dass ich das anders empfinde, ist nicht Eure Schuld.)

Unter dem Wort Welt verstehe ich das Machtgehabe von Menschen zu allen Zeiten. Die Erde ist der Ort, der Boden darauf wir wohnen. Aber auch die Erde und all das was uns umgibt, ist voller Gefahren. Ist es da nicht verständlich, dass der Mensch eine Sehnsucht in sich spürt, eine Sehnsucht nach einem Daheim, darin allein die Liebe wohnt?!

Lena hat geschrieben:Ist es da nicht verständlich, dass der Mensch eine Sehnsucht in sich spürt, eine Sehnsucht nach einem Daheim, darin allein die Liebe wohnt?!

Absolut richtig, liebe Lena.
Ich empfinde die Welt als wunderschönen Wohnort.
Was braucht der Mensch mehr als ein schönes "Daheim", wo er/sie von Liebe umgeben ist?

Pluto hat geschrieben: Was braucht der Mensch mehr als ein schönes "Daheim", wo er/sie von Liebe umgeben ist?

Kann ein Mensch der empfindet, wirklich ganz unbeschwert und fröhlich sein, in dem Bewusstsein, dass es ausserhalb seines Daheims so viel Leid gibt?

Pluto hat geschrieben:

Lena hat geschrieben:Ist es da nicht verständlich, dass der Mensch eine Sehnsucht in sich spürt, eine Sehnsucht nach einem Daheim, darin allein die Liebe wohnt?!

Absolut richtig, liebe Lena.
Ich empfinde die Welt als wunderschönen Wohnort.
Was braucht der Mensch mehr als ein schönes "Daheim", wo er/sie von Liebe umgeben ist?

Und dabei ist man selbst Schöpfer um dies zu erschaffen, den wer liebe gibt bekommt auch liebe zurück.

Lena hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben: Was braucht der Mensch mehr als ein schönes "Daheim", wo er/sie von Liebe umgeben ist?

Kann ein Mensch der empfindet, wirklich ganz unbeschwert und fröhlich sein, in dem Bewusstsein, dass es ausserhalb seines Daheims so viel Leid gibt?

Das geht, den Mitleid hilft niemanden wirklich.
Entweder krempelt man sein Leben um und geht zu den Menschen die Hilfe brauchen und hilft vor Ort oder man macht das beste aus seinem Leben und lebt die Liebe vor. Dabei färbt immer was auf andere ab, somit schafft man zumindest in seiner nächsten Umgebung ein friedliches, ausgeglichenes Leben.

Mia, das ist ja alles schön was Du sagst und doch, solange nicht alle Menschen froh sind, lastet das Leid auf der Seele die sich mit allen und allem irgendwie verbunden weiss...und kann sich hier in der Welt nicht heimisch fühlen....

Lena hat geschrieben:Mia, das ist ja alles schön was Du sagst und doch, solange nicht alle Menschen froh sind, lastet das Leid auf der Seele die sich mit allen und allem irgendwie verbunden weiss...und kann sich hier in der Welt nicht heimisch fühlen....

Ich versteh wie Du denkst und fühlst, früher ging es mir genau so.
Das letzte Mal, als ich heulend vor den Nachrichten saß, war als in Russland die Schüler als Geiseln genommen wurden und sie einige getötet haben, deshalb habe ich aufgehört Nachrichten zu schauen. Ich überflieg sie nur noch kurz im Internet und lass es nicht mehr so an mich herankommen.
Aber genau aus diesem Grund habe ich auch ein Problem mit der Bibel. Als ich die Stelle im NT las, wie man über Üngläubige denken sollte, war mir klar, dass ich das nie könnte. Ich finde dieses aussortieren von gut und böse einfach nur schrecklich. Für mich hat jeder Mensch einen guten Kern, bei manchen ist er einfach nur zu gut versteckt, leider.