#161 Re: Die erkennbare Wahrheit
Verfasst: Mi 14. Feb 2018, 09:48
Ich bin bescheiden . Aber ich sage auch die erkennbare Wahrheit , weil die Menschheit sie braucht .
Community für Menschen auf der Suche nach Gott.
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Auweih, wir geraten OT , ich hatte mich hier:Josi hat geschrieben:Super. Wird sicher interessant werden.Detlef hat geschrieben:Interssanter Typ (und Tipp) Der hier:
Daemon-phk.png und (dann Rentner) Detlef werden sich in ein paar Jahren sicher näher kennenlernen
Anfänglich würde ich GhostBSD empfehlen, weil dessen Installer ebenso einfach zu händeln ist, wie sonstige Linux-Derivate auch.
Wenn Du allerdings mehr "erkennbare Wahrheiten" ( ) über sicherheitsrelevante Informationen erfahren möchtest, kann auch Kali-Linux hilfreich sein (s. m. digitale Forensik).
Rundum aber sollte die Ubuntu-Philosophie für etwas Anderes stehen.
Ich selbst habe mich vor rund einem Jahr gänzlich von Windows verabschiedet, weil mir der ständige Abwehrkrieg gegen Trojaner, Würmer u.s.w., als auch das seperatisierte Update-Gewurschtel auf die Nerven ging.
Zudem darf man Linux als rundum eigenes Betriebssystem nutzen, wobei ich zunächst mal zu schätzen lernte, dass einem endlich mal der Desktop ganzheitlich gehört.
Unter Windows geht das zwar auch, ist aber nicht erlaubt.
Das Thema Linux vs Windows wird soweit ich weiß, wohl inzwischen entspannter gesehen. Die Zeiten, als Mr.Ballmer Linux als "Krebsgeschwür" bezeichnete, sind jedenfalls vorbei... aber um bissl wieder die Biege zum eigentlichen Thema zu kriegen: Die Verfechter/Verkäufer von proprietärer Software a' Microsoft, Apple... suggerieren gern, Software ist was unheimlich kompliziertes, großes, aufwändiges...: Nur von Eingeweihten für teuer Geld herzustellen, zu betreuen (siehe das ganze Viren/Trojaner...-gedöns), oder deren Fehler zu beheben. Dumm nur, dass es auch ganz anders geht, dass mit "open source" dieses Geschäftsmodell ein ganzes Stück weit erodiert wird, weil Software nachweislich einfach und klein gehalten werden kann, und für jedermann einsehbar. Und so ähnlich ist inzwischen auch das glaubensbasierte Weltbild ins Wackeln geraten...Josi hat geschrieben:So auch nicht Windows bootfähig auf eine externe Platte zu installieren - was ja auch an der Geräteerkennung verschiedener Mainboards und mehr noch, an sonstigen Gerätekomponenten kläglich scheitern würde.
Unter Linux ist all das kein Problem.
Zudem meinen viele Nichtkenner von Linux, man müsse auf Programme verzichten, die es nur für Windows gibt.
Das kann ich sogar gut verstehen, können sie ja auch zum Sammelsorium verfügbarer Linux-Anwendungen eher nichts über "wine", oder "play on linux", oder auch "crossover" wissen.
Allerdings dürfte jedem die VM (Virtual Box - made by Oracle) bekannt sein, darin sich Betriebssysteme installieren und daher ebenso von PC zu PC mitnehmen lassen.Jedenfalls habe ich sämtliche Windows-Faxen hinter mir gelassen und genieße Tag um Tag mehr, wie sorglos und entspannt ich mich seit diesem Zeitpunkt in der Datenwelt bewegen kann...
Was heißt hier "wenn" ? Das Leben endet meistens tödlich, so isses nu ma...manden1804 hat geschrieben:Wann hat das Leben einen Sinn ?
Wenn etwas dabei rauskommt .
Und was soll dabei rauskommen ?
Wenn nur der Tod dabei rauskommt ...
Warum? Inwiefern soll aus der Existenz so einer unvorstellbar überlegenenen Existenz folgen, dass wir harmonisch mit ihr und ihrer Schöpfung zusammenleben müssen? Vielleicht weil sonst zu befürchten wäre, dass uns diese unvorstellbar überlegenene Existenz bestraft? Aber warum sollte sie das tun? Wenn sie uns doch unvorstellbar überlegen sein soll, dann können wir uns auch keine sinnvolle Vorstellung davon machen, ob sie sich darum schert wie wir mit ihr und ihrer Schöpfung zusammenleben. Wenn du unterstellst, die unvorstellbar überlegene Existenz würde uns bestrafen, wenn wir nicht harmonisch mit ihr und ihrer Schöpfung zusammenleben, dann machst du dir eine Vorstellung darüber, welche Motive die angeblich unvorstellbar überlegenene Existenz haben würde. Und das steht im Widerspruch dazu, dass sie unvorstellbar überlegen sein soll.manden1804 hat geschrieben:Aus ihrer Existenz folgt :
wir - die Menschheit müssen hier lernen , wirklich harmonisch mit ihr und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .
Nein, es ist ein Widerspruch. Du machst dir eine Vorstellung von etwas, von dem du behauptest, es sei unvorstellbar.manden1804 hat geschrieben:Das ist gesunder Menschenverstand
Diese Schlussfolgerung ist möglich, aber nicht logisch zwingend. Wenn du ausschließt, dass die Naturgesetze einfach so von alleine gelten können, und damit begründest, dass sie von jemandem oder von einer unvorstellbar überlegenen Existenz gemacht wurden, dann folgt daraus zugleich, dass dieser jemand oder diese unvorstellbar überlegene Existenz seinerseits/ihrerseits von noch jemand anderem gemacht worden sein müssen. Wenn du das aber mit dem Argument negierst, dass die unvorstellbar überlegene Existenz eben unvorstellbar überlegen ist und wir daher keine weitere Erkenntnis - außer der, dass sie existiert - über sie gewinnen können, also auch nicht darüber, ob sie von jemand anderem gemacht worden sein muss, dann widerspricht das deiner Prämisse, dass alles, was existiert, von jemandem gemacht worden sein muss. Denn dann kann es ebensogut sein, dass die Art und Weise, auf die die Naturgesetze gelten, für uns unvorstellbar ist, und dann ist dein Argument hinfällig, sie müssten von jemandem gemacht worden sein.manden1804 hat geschrieben:Du hast keine Ahnung ! ! !
Die Sonne existiert - das ist richtig oder auch wahr !
Sterne (Sonnen) explodieren und entstehen auf Grund der Gesetzmässigkeiten , die " jemand " gemacht hat !
Scullie ,Agent Scullie hat geschrieben:Diese Schlussfolgerung ist möglich, aber nicht logisch zwingend. Wenn du ausschließt, dass die Naturgesetze einfach so von alleine gelten können, und damit begründest, dass sie von jemandem oder von einer unvorstellbar überlegenen Existenz gemacht wurden, dann folgt daraus zugleich, dass dieser jemand oder diese unvorstellbar überlegene Existenz seinerseits/ihrerseits von noch jemand anderem gemacht worden sein müssen. Wenn du das aber mit dem Argument negierst, dass die unvorstellbar überlegene Existenz eben unvorstellbar überlegen ist und wir daher keine weitere Erkenntnis - außer der, dass sie existiert - über sie gewinnen können, also auch nicht darüber, ob sie von jemand anderem gemacht worden sein muss, dann widerspricht das deiner Prämisse, dass alles, was existiert, von jemandem gemacht worden sein muss. Denn dann kann es ebensogut sein, dass die Art und Weise, auf die die Naturgesetze gelten, für uns unvorstellbar ist, und dann ist dein Argument hinfällig, sie müssten von jemandem gemacht worden sein.manden1804 hat geschrieben:Du hast keine Ahnung ! ! !
Die Sonne existiert - das ist richtig oder auch wahr !
Sterne (Sonnen) explodieren und entstehen auf Grund der Gesetzmässigkeiten , die " jemand " gemacht hat !
Kurz: du verwendest Argumente, die sich widersprechen. Offensichtlich hast du es doch nicht so mit der Logik, auf die du dich dauernd berufst.
Ja, danke, ich tu mir auch leid , Aber lieber arm dran, als Arm abmanden1804 hat geschrieben:Detlef , Du bist arm dran . . .