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Redewendungen stellen eine Realität dar, was Volksmund und Lexika bezeugen.

Das mag eine einfache Feststellung sein, aber die Spiegelungen ihrer Wirklichkeiten beeindrucken doch immer wieder,
wie diese Trollrunde anschaulich zeigt.

Ruth hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 14:49

Lena hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 14:44

Ska'ara hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 09:19

Wenn nur das wirklich ist, was messbar ist, war vor einigen Jahrhunderten, wo noch weniger messbar war, weniger Wirklichkeit vorhanden.

Das zeigt schön, dass es noch viele Wirklichkeiten zu entdecken gibt, damit sie auch für uns wirklich werden.

Wobei die Wirklichkeiten der Ursprung des "Werdens" ist. Also sind die Wirklichkeiten schon vorhanden, aber sind erst sichtbar , wenn sie sich entwickeln, oder eben werden.

Gleichmeinende Aussagen. Drei Zeugen. Das muss jetzt wirklich wahr sein .

Stromberg hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 08:08

Dieses Wort gibt es nicht.

Wie Du siehst, gibt es das. - Googgelst Du "Offenbarung".

closs hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 08:04

WAAAS letzteres ist, wissen wir damit nicht.

Doch; nämlich das, was wir wahrnehmen/messen. [/quote]So kann man es definieren.

sven23 hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 08:41

Lindemann bringt das Dilemma in der Theologie auf den Punkt, wenn er sagt, dass es nicht darauf ankommt, ob Jesus der Sohn Gottes war, sondern dass man daran glaubt, dass er es war.

Das hast Du nach wie vor nicht verstanden.

closs hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 16:58

sven23 hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 08:41

Lindemann bringt das Dilemma in der Theologie auf den Punkt, wenn er sagt, dass es nicht darauf ankommt, ob Jesus der Sohn Gottes war, sondern dass man daran glaubt, dass er es war.

Das hast Du nach wie vor nicht verstanden.

Was habe ich nicht verstanden, bzw. hat closs angeblich verstanden?

Pluto hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 08:56

Dein Problem: Du kannst keine Beispiele nennen, von Dingen die es gibt, die nicht messbar sind.

Doch - bspw. Gott. - Ebenfalls das geistige Wesen des Lichts - denn wir messen nicht dieses Wesen, sondern (Tautologie) das Messbare.

AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 10:06

Ich bezweifle z.B. sehr stark, dass der menschliche Geist immer von höchst-instanzlicher Natur sein soll.

Sehe ich genauso - aber möglicherweise ist ja ALLES Geistige letztlich von Gott.

AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 10:06

Und, es ist nicht bewiesen, dass es eine höchst-instanzlicher Form überhaupt existiert.

Beweise ist Menschenwerk - hat bei Fragen nach dem Wesen nichts zu suchen.

closs hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 17:27

AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 10:06

Und, es ist nicht bewiesen, dass es eine höchst-instanzlicher Form überhaupt existiert.

Beweise ist Menschenwerk - hat bei Fragen nach dem Wesen nichts zu suchen.

Gerade da hat es was zu suchen. Sonst treibt das eigene Wesen sein Unwesen.

AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 17:45

Gerade da hat es was zu suchen. Sonst treibt das eigene Wesen sein Unwesen.

Das macht einmal mehr die komplett unterschiedlichen Denkweisen deutlich. - Zur Erinnerung: Mir geht es nicht um Behauptungen, sondern um Definitionen ("Was versteht Ihr darunter?").

closs hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 17:23

Pluto hat geschrieben: ↑

Sa 9. Feb 2019, 08:56

Dein Problem: Du kannst keine Beispiele nennen, von Dingen die es gibt, die nicht messbar sind.

Doch - bspw. Gott. - Ebenfalls das geistige Wesen des Lichts - denn wir messen nicht dieses Wesen, sondern (Tautologie) das Messbare.

Eben, und wo nichts ist, kann auch nichts gemessen werden.