Symbolsprache in der Bibel

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
2Lena
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#41 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von 2Lena » So 22. Mär 2015, 09:57

Jacksparrow hat geschrieben:Bist du zu 100 Prozent sicher, dass in dem Psalm keine Zutaten für Apfelkuchen erwähnt werden? Zum Beispiel Mehl oder Zucker? Wie würde das auf Hebräisch heißen?
Nein, das würde nicht passen ...
Mit [tapu'ax] Apfel würde sich nichts Heiliges reimen. Ist nur "angeschwollenes".

Naja immerhin hast du die "Scherze" erkannt. Es wurden viel Literatur nicht in die Bibelsammlung aufgenommen, die auf alles und jedes die guten Regeln zum Leben wiederholt hat.
Dieses Brauchtum kennt man heute nicht mehr.
Man liest auch die Apokryphen mit Skepsis, sagt das gibt's nicht, weil sie nicht entsprechend aufgelöst dargelegt wurden.

Müneki, verwechsel bitte keinen [melech] König mit einem Moloch.

Die Wortwendungen der hebräischen Bibel ERKLÄREN einen Text.
Du hast zum Beispiel (geschrieben) RA mit Resch und Ain.
Hinter dem Wort verbergen sich drei verschiedene Wortstämme.
Eines ist RA mit Übel, Böses. Das Andere aber rührt von weiden her.
Dazwischen ist noch eine Balance, die dir zeigt:
ein Freund, Gemeinschaft.
Zu begründen ist das nur bei hebräischer Grammatik - nicht zeigbar, bei keiner Übersetzung.
Die Reime gehen mit dreifachem Sinn, obwohl jedoch nur ein einziges Wort da steht.
Du weißt - die Kunst ist tückisch.

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Münek
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#42 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von Münek » So 22. Mär 2015, 11:39

Trotzdem müssten die alten Hebräer enorme Schwierigkeiten gehabt haben,
sich zu verständigen, wenn nahezu jedes Wort verschiedene Bedeutungen hatte.

Martinus
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#43 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von Martinus » So 22. Mär 2015, 11:57

das könnte ein Grund gewesen sein das sich die aramäische Sprache durchgesetzt hat.?!
Angelas Zeugen wissen was!

2Lena
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#44 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von 2Lena » So 22. Mär 2015, 16:26

@Martinus: Aramäisch ist fast deckungsgleich, wie Hebräisch.

Münek, du kannst doch auch mahlen von malen auseinanderhalten, oder?
Wirst du gleich rot, wenn einer "Glied" sagt, und Hand meint?
Kommst du ins Schleudern, wenn einer Feld sagt, aber ein technisches Gebiet meint?
Gerät bei dir alles durcheinander, wenn von "Spannung" die Rede ist. Kannst du auseinanderhalten ob die elektrische Sapnnung gemeint ist oder das elektrisiert dasitzen?

Was euch neu ist:
Die Bibel - heißt die gewohnte Ausgabe - ist ein verqueres Buch, das letztendlich die Säkularisierung verursachte, weil man den "Humor" der Bibel nicht berücksichtigt hatte. Nun bekommt ihr ihn vorgesetzt, leidet aber an Verstopfung.
Es geht nichts rein ... und unten kommt weiter Sch....

Sagt mal, ist es so schwer unvoreingenommen zu denken und richtige Fragen zu stellen?
Ich meine solche, die das Thema aufblättern helfen?
Ihr kommt euch toll vor, weil ihr fähig seid zu kritisieren.
Das ist Stufe eins des Kleinkindes - erstmal alles kaputtmachen, in den Mund stecken.
Zum Verstehen reicht es noch nicht.

Es scheint fast, dass die Altvorderen deshalb einen Unterricht aufgegeben haben :-(
Bei den ersten Kirchenkonzilen ... ach was, ihr werdet die auch nicht lesen und verstehen können.

Ihr solltet fragen: "Es steht beim Prophet Maleachi im 1. Kapitel: Dies ist die Last, die der Herr redet wider Israel durch Maleachi. 2 Ich habe euch liebt, spricht der Herr. So sprecht ihr: Womit hast du uns lieb? ist nicht Esau Jakobs Bruder? spricht der Herr und doch habe ich Jakob lieb ..."
das gibt wenig Sinn.
Was hat das zu bedeuten?

Im Grunde verachtet ihr die Bibel. Ihr versteht sie aber nicht. Es fällt euch nicht ein, dass Ihr die Fragen stellen müsst. Ihr fühlt euch im Recht (bei verkehrten Ansichten) und spottet über die Lösung - ein Unding!

Es gab kein Land Israel. Jakob hieß Israel. "Was soll die ganze Rede? ", denkt ein unbedarfter Leser und empfindet das ganze Kapitel als unnützes Gerede. Außer, dass die "Bösen" unreine Opfergaben brachten, kommt nichts verständlich rüber, so meint man.
Komplett anders ist jedoch der *andere* Text.
Nach dem fragt aber keiner, weil die Fragen dazu fehlen.


Wüssten die Leute den anderen Teil, dass besten Möglichkeiten folgen die Garantie für Erfolg bringt ... so würden sie wie verrückt nach allen Details fragen.
Jakob heißt "wird folgen" in die Fußstapfen treten.

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Halman
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#45 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von Halman » So 22. Mär 2015, 18:30

2Lena hat geschrieben:Ihr solltet fragen: "Es steht beim Prophet Maleachi im 1. Kapitel: Dies ist die Last, die der Herr redet wider Israel durch Maleachi. 2 Ich habe euch liebt, spricht der Herr. So sprecht ihr: Womit hast du uns lieb? ist nicht Esau Jakobs Bruder? spricht der Herr und doch habe ich Jakob lieb ..."
das gibt wenig Sinn.
Was hat das zu bedeuten?
Nun, Jakob und Esau sind theologische Sinnträger. Wie aus dem maleachischen Kontext hervorgeht, steht Esau für Edom.
Hierbei muss man wissen, dass Israel seinen Namen an ihren Erzvater Jakob rückbindet, welcher der Genesis i.V.m. Hosea zufolge v. Gott durch einen Engel gesegnet wurde, als der Patriarch den Jabbok überqueren wollte und den Namen Israel erhielt. (Es wäre wirklich mal interessant über den Symbolgehalt und die Bedeutung dieser "befremdlichen" Begebenheit zu sprechen.)
Daher wird Israel in Jes 2:6 und Ob 1:17-18 als "Haus Jakob" bezeichnet.

2Lena hat geschrieben:Es gab kein Land Israel.
Zurzeit des letzten Propheten Maleachi (nach-exilisch) gab es sicher Israel. Oder spielst Du auf die Begebenheit פְּנִיאֵל (Penuel) an? Nun-ja, in der Vätergeschichte sollte Israel als Volk und Staat ja erst entstehen (Moses, Josua).

2Lena hat geschrieben:Jakob hieß Israel. "Was soll die ganze Rede? ", denkt ein unbedarfter Leser und empfindet das ganze Kapitel als unnützes Gerede. Außer, dass die "Bösen" unreine Opfergaben brachten, kommt nichts verständlich rüber, so meint man.
Komplett anders ist jedoch der *andere* Text.
Nach dem fragt aber keiner, weil die Fragen dazu fehlen.
Nun, die Opfer können ja auch symbolisch gedeutet werden. Der "Opfer" für Gott sollten eben nicht halbherzig sein. Was für einen Statthalter nicht zumutbar ist, kann Gott nicht annehmbar sein.

Zudem kritisierte Maleachi ja nicht nur die Einstellung hinsichtlich der Opfer (er spricht von "Opfergaben in Gerechtigkeit"), sondern prangerte Lohndumping und unsoziales Verhalten gegenüber Witwen, Waisen und Ausländern an.

Insgesamt verstehe ich Maleachi als eine Mahnung vor mangelnder Ehrfurcht vor Gott, wobei der Begriff Ehrfurcht leicht missverstanden werden kann. Sagen wir Respekt und Achtung vor Gott. Wer nur halbherzig "opfert", dem mangelt es offenbar an "Gottesfurcht" und dieser wird auch eher geneigt sein, seine fundamentalen Liebes- und Sozialgebote nur halbherzig zu beachten.

Die Verehrung von Göttern war im Altertum stehts an die Wertevorstellungen gekoppelt, für die die Götter standen. Mangelnde Gottesfurcht geht daher schnell einher mit mangelnder Beachtung seiner Gebote.
Das wäre in etwa so, als würde man unsere freiheitliche demokratische Grundordnung verachten und folglich es mit den Grundrechten gegenüber anderen nicht so genau nehmen.

2Lena hat geschrieben:Wüssten die Leute den anderen Teil, dass besten Möglichkeiten folgen die Garantie für Erfolg bringt ... so würden sie wie verrückt nach allen Details fragen.
Jakob heißt "wird folgen" in die Fußstapfen treten.
Danke für die Ausdeutung.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Scrypt0n
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#46 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von Scrypt0n » So 22. Mär 2015, 19:02

2Lena hat geschrieben:Die göttlichen Gesetze sind älter.
WELCHE göttlichen Gesetze sind älter als was?

2Lena hat geschrieben:Z. B. wurden Schriftzeichen auf Kreta und in Höhen der Berge und Karpaten gefunden, die älter sind, älter als die sumerische Schrift und die ägyptische Bildschrift.
Warum auch nicht?
Niemand hat behauptet, dass die biblischen Inhalte die ältesten seien. Fest steht aber, dass die ältesten archäologischen Texte des Christentums die Schriftrollen vom toten Meer sind.

Dass an anderen Orten andere Religionen mit anderen Göttern und anderen (oder auch ähnlichen) Gesetzen entstanden sind ist dabei ja nicht unverständlich.

2Lena
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#47 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von 2Lena » So 22. Mär 2015, 21:41

Danke Halman für deinen fachlich richtigen Beitrag.
So steht es in 1. Mose 36.8: So wohnte Esau auf dem Gebirge Seir שעיר, Esau עשו, das ist Edom.

Im Gespräch mit meiner Hebräischlehrerin ist mir aufgefallen, dass sie immer überlegte, wie denn עשו auszusprechen sei. Was gibt es denn da zu überlegen? Ich habe erstmal überhaupt keinen "Esau" in dem hebräischen Satz gesehen, sondern עשו - macht!

Aber wie geht dann der Satz, wenn man sich "verliest".
Da bliebe man auf dem Werteberg - wenn was getan wird.
(Psychologische Lösung eine *Regel - mit vielleicht Beispiel von fleißigen Leuten)

Ein Berg voll haarig שעיר, ergibt den zweiten Wert. Besser ist Preis, Wert שער.
Vielleicht noch ein historischer Hinweis. Behaarte Menschen, kräftiger Art, rothaarig, etwa wild mit weiteren Geschichten, die man nur damals wusste. Ich bin nicht über alles informiert.

Im Falle des Befehls "macht" - zeigt die andere Variante - weil wach (ש עיר ) oder gar misstrauisch.

Falls du alle Geschichten mit dieser Belegung durchgehst, findet du die Regeln von "tun", von Anpassung (adom) rot werden, zornig, und den ganzen Handel mit dem roten Linsengericht.
Edom אדם lässt an Adam אדם denken, wo Leute wohnen, an Mensch אדם, sowie an rot אדם und noch andere Wurzeln.

Israel wurde Jakob genannt, als er mit אל, Gott rang. Das heißt ישראל (geteilt)
Aber die Geschichte ist so seltsam geschrieben. Ist dir das schon aufgefallen?

JackSparrow
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#48 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von JackSparrow » Mo 23. Mär 2015, 23:39

Halman hat geschrieben:In den Evangelien und der Apostelgeschichte wird u.a. auf das Buch Jesaja Bezug genommen und damit deutlich gemacht, dass der vom Propheten verkündete Gott der Juden gemeint ist und kein römischer Kaiser.
In den Evangelien wird auch deutlich gemacht, dass der Gott der Juden obsolet ist und Jesu Vater zukünftig dessen Rolle übernehmen muss. Die Römer zwangen ihre Religion niemandem mit Gewalt auf. Sie integrierten einfach die Provinz-Götter in ihre eigene Göttersammlung. Da die Juden Monotheisten waren und nur einen einzigen Gott anbeten wollten, war diesmal eben eine etwas speziellere Vorgehensweise nötig.

Ich vermag keinerlei Verbindung zwischen Vespasians Sohn Titus und Jeschua ben Mirjam zu erkennen
Auch nicht die Prophezeiung über den Menschensohn, der mit seinen Boten in Jerusalem erscheinen, die Fallstricke jäten (Mt13:41), einen Wall um die Stadt aufschütten (Lk19:43) und keinen Stein des Tempels auf dem anderen lassen würde? Oder dass er einzig wahre Sohn des einzig wahren Gottes war?

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Halman
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#49 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von Halman » Di 24. Mär 2015, 12:57

JackSparrow hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:In den Evangelien und der Apostelgeschichte wird u.a. auf das Buch Jesaja Bezug genommen und damit deutlich gemacht, dass der vom Propheten verkündete Gott der Juden gemeint ist und kein römischer Kaiser.
In den Evangelien wird auch deutlich gemacht, dass der Gott der Juden obsolet ist und Jesu Vater zukünftig dessen Rolle übernehmen muss.
Diese gnostische Unterscheidung zwischen dem "Gott der Juden" und "Jesu Vater" ist Eisigese pur. Jesus war jüdischer Rabbi und sein VATER ist natürlich identisch mit dem jüdischen GOTT.

JackSparrow hat geschrieben:Die Römer zwangen ihre Religion niemandem mit Gewalt auf. Sie integrierten einfach die Provinz-Götter in ihre eigene Göttersammlung. Da die Juden Monotheisten waren und nur einen einzigen Gott anbeten wollten, war diesmal eben eine etwas speziellere Vorgehensweise nötig.
Zu dieser speziellen Vorgehensweise gehörte wohl auch, dass Jesus unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde. Dies spricht nicht dafür, als wäre Jesus für eine römische Reformieung des Judentums eingetreten. Oder habe ich Dich hier missverstanden?

JackSparrow hat geschrieben:
Ich vermag keinerlei Verbindung zwischen Vespasians Sohn Titus und Jeschua ben Mirjam zu erkennen
Auch nicht die Prophezeiung über den Menschensohn, der mit seinen Boten in Jerusalem erscheinen, die Fallstricke jäten (Mt13:41), einen Wall um die Stadt aufschütten (Lk19:43) und keinen Stein des Tempels auf dem anderen lassen würde? Oder dass er einzig wahre Sohn des einzig wahren Gottes war?
Nein, eine Verbindung zur Jesu Deutung seines Gleichnisses vom Unkraut besteht in der Tat nicht.

Dass bezüglich der jesuanischen Prophezeiung im LukEv über Jerusalem eine Verbindung besteht, hatte ich übrigens HIER schon eingeräumt. Es waren schließlich die Römer, die Jerusalem zestörten und Jesus sah voraus, dass es so kommen würde. Das drohende, römische Damoklesschwert schwebte schon seit Dekaden über Israel und Jerusalem.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#50 Re: Symbolsprache in der Bibel

Beitrag von 2Lena » Di 24. Mär 2015, 16:02

Ich muss Halman Recht geben bei: Das drohende, römische Damoklesschwert schwebte schon seit Dekaden über Israel und Jerusalem.

Es wird leider der Geschichtsunterricht nicht so deutlich herübergebracht, wie die heutigen Nachrichten. Was hat es bedeutet, dass das riesige Reich Alexanders des Großen in einen griechischen Staatenbund überging und wie daraus die Folgeerscheinungen waren. Selten wird die Weltanschauung erläutert. Welche Idee hat z.B. den Zusammenhalt des Weltreiches erbracht?

JackSparrow hat geschrieben: In den Evangelien wird auch deutlich gemacht, dass der Gott der Juden obsolet ist und Jesu Vater zukünftig dessen Rolle übernehmen muss.

Diese Feststellung triffst du auf Grund der "Bibelmeinung". Ganz anders erschließt sich die Philosophie der Bibel. In ihr wird nicht so ein Gottesglaube erzählt, wie du ihn kennst. Mir fällt das sehr schwer auszusprechen, weil da eben nicht nur eine Weltanschauungsfrage vorliegt und ich mit Abkürzungen eben völlig bei Unbekanntem in der Luft hängen würde, da die "Basis" auf Seiten der "Bibelmeinung" ist.

So weit ist der Unterschied - von einem kindlichen "gell da oben ist der Himmelpapa" - bis hin zum Schöpfer des Universums, vor dem ein Physiker erst das Schaudern ergreift.

Analog ist es mit Allah. Der Begriff ist eingebunden in die ganze Vorstellung. Allah ist einzig, denn woanders geht's nicht bergauf. Da ist Entwicklung, Einheit und Fortschritt. Da müsste man halt nur wissen, was das Wort "ala" heißt.

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