Im Anfang war das Wort

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1Johannes4
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#391 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von 1Johannes4 » Di 6. Nov 2018, 10:03

Ich würde es begrüßen, wenn diejenigen, die nichts zu diesem Thema beitragen wollen, ihren Redebedarf in anderen Themen oder per PN befriedigen würden.
Da der hiesige Admin willkürlich meine Beiträge löscht, lohnt es sich nicht hier noch mitzulesen bzw. sich mit Kommentaren einzubringen. Wünsche Euch alles Gute.

Helmuth
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#392 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Di 6. Nov 2018, 10:18

Maryam hat geschrieben:... Dann gratuliere ich Euch zu dieser weisen Erkenntnis.
Danke Maryam, allerdings reiten wir hier nicht dein Steckenpferd. :lol:

Auf thematische Beiträge gehe ich gerne ein, was aber deine Aussage damit zu tun hat entzieht sich mir, es sei denn du kannst es näher erläutern.

Ich habe eine Anfrage gestellt inwieweit nun die Aussagen ab Johannes 1,4 eine andere Bedeutung erfahren können. Ich nehme z.B. den Vers 4 nochmals her und stelle den Objektbezug zum "Wort" her:
Johannes 1,4 hat geschrieben: Darin (im Wort Gottes) war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Dogmatisch gelehrt wird "in ihm", bezogen auf "in Jesus" war Leben, aber der Bezug ist an dieser Stelle nicht gegeben. Dass aber im Wort Gottes alles Leben wurde ist eine logische und konsequente Weiterführung des Gedankenganges der Verse 1-3. Darauf ersuche ich einzugehen, ob ihr das auch so lesen könnt, sofern einem das Dogma nicht schon wie ein Stachel im Fleisch sitzt.
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 6. Nov 2018, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

janosch
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#393 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Di 6. Nov 2018, 10:18

Ziska hat geschrieben: Es gibt sogar noch mehr Götter... :lol:

Für wem?? Für mich nicht! Ich Opfer eure jüdische "JHWH Gott Vater " für Christus auf! :thumbup:

Ich kann NUR eine HERR dienen! Zwei Herren gibt es nicht!

Das Wort „Gott“ ist kein Name für den Schöpfer. Das Wort „Gott“ ist auch nicht der Name für Jesus.

Stimmt , er hat ein Voller Name!
HERR Jesus Christus! „Jesus" wurde nur gewöhnlich gennant, bevor er gekreuzigt wurde! Name Jesus gibt bis heute noch!

zB. Jesus Diaz , er ist /war ein kubanische Schriftsteller. Siehst du, NAMEN!

Das Wort „Gott“ ist einfach ein Titel, eine Bezeichnung, wie König oder Herr.

Oder HERR Jesus Christus! Ich kenne ein "HERR JHWH" nicht! Du vielleicht? :roll: Er sagte selbst, ohne ihm gibt es gar niX

Jesus Christus wird in der Bibel als Gott und Herr und König bezeichnet.
Na super, dann solltest du das glauben, oder?


Er wird aber nie „allmächtiger Gott“ genannt!
Ja, wie ich sagte das ist Sache des Glaubens! Eine glaubt das, der andere was anderes.... ;)

Denn das ist und bleibt JHWH/Jehova/Jahwe!
Für wem? Es wurde von den Juden erfunden, wobei wussten sie selbst das Verboten ist, also sie nahmen ein „Verboten Früchte" wie Eva! Pech gehabt...was Verboten ist Verboten! :cry:

Und nur der allmächtige Gott Jehova darf angebetet werden!

Eben nicht...Christus der HERR muß angebetet werden! Du kannst du gar nicht anders, ich sagte doch Ziska, ohne Christus, "die Tür „ gehts gar nix!
Dann bist du ein Räuber... :cry: Oder willst du auch, von den Verbotenen Früchten ernähren? :o

Und die Gebete zu Jehova werden immer im Namen Jesu gebetet.

Nein. Es wurde niemals in Jesus Name Jehova angebetet, den VATER wurde angebetet! Un den Vater ist ein „Geist“. Bereit zeit dem HERRn, die jünger lernen müssten, wie sie überhaupt beten sollten.

Erst später nach Himmelfahrt und nach Pfingsten, war es Klar, wenn sie ihre Gebete nach oben gerichtet haben, sie brauchten "Name Jesus" nicht mehr zu den Vater beten! Sondern, direkt zu dem HERR Jesus Christus, ihre Himmlische ZEUG Vater, ihre Gebete gerade richten. Es steht auch geschrieben!

Logisch, Jesus "Vermittler Rolle“ endete mit ihre Neugeburt! Sie werden Kinder Gottes. Und sie werden in ihre Erbe von ihre HERR und Heiland antreten...wieso willst du ein Erbe haben von ein falsche Vater??

Das schreibt Petrus eindeutig, du kannst Christus nur einmal Kreuzigen! Weiß du was das bedeutet? :roll:

Alles ist unkompliziert, ihr macht es kompliziert, warum??

Durch Jesus Christus ist es uns unvollkommenen Menschen möglich mit dem allmächtigen Gott JHWH zu sprechen.

Wozu wäre ein zwischen Götze nötig sein, wenn Gott selbst sich Offenbarte?? Wort wurde Fleisch!

Verstehst du das?
Ja natürlich, sehe mein Antworten...aber muß ich zustimmen? :roll: Nein! Ich widerspreche dir im jeden einzelne Punkt! (fast)

Helmuth
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#394 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Di 6. Nov 2018, 10:21

Nachtrag:
1Johannes4 hat geschrieben:Ich würde es begrüßen, wenn diejenigen, die nichts zu diesem Thema beitragen wollen, ihren Redebedarf in anderen Themen oder per PN befriedigen würden.
Oh, Danke, ich sehe, da ist mir jemand schon zuvorgekommen, ehe ich den letzten Beitrag versendet habe. :thumbup:
Es ist halt schwer gegen die menschliche Natur anzukämpfen. So etwas wie Gesprächsdisziplin ist vielen ein Fremdwort.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Thomas
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#395 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Thomas » Di 6. Nov 2018, 10:43

JackSparrow hat geschrieben:
Thomas hat geschrieben:* oder dem Gott zugewandt
Wieso wird die richtige Übersetzung nur in der Fußnote erwähnt? Damit sie vom naiven Durchschnittsleser leichter übersehen wird?

Okay warum muss es dem Gott zugewandt heißen und nicht bei?

Hast du dir auch schon alle anderen Bibelstellen in denen das entsprechende Wort mit bei übersetzt werden angesehen und sind diese auch eindeutig falsch übersetzt? https://www.bibelkommentare.de/strongs/ ... 4?wort=bei

Oder muss es eben in diesem Kontext zwingend anders als bei übersetzt werden und wenn ja warum?

Meiner Meinung nach ist bei nicht zwingend falsch, aber vielleicht kannst du meine Sicht ja ändern.

Martinus
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#396 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Martinus » Di 6. Nov 2018, 11:06

janosch hat geschrieben:
Ich kenne eine einzige NAME ; der HERR Jesus Christus! Das ist ein NAME ??

Na super das ist doch mal ein Wort ;) . Das ist mit Sicherheit ein Name. :thumbup:
Angelas Zeugen wissen was!

SilverBullet
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#397 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von SilverBullet » Di 6. Nov 2018, 11:15

Thomas hat geschrieben:Am besten finde ich die Übersetzung: Im Anfang war der Wort und der Wort war bei (dem) Gott (ho theos)* und göttlich (theos) war der Wort. Dieser war im Anfang bei (dem) Gott (ho theos).
Kein Problem, es sind ja nur die Übersetzer, die den Begriff „Wort“ an dieser Stelle für ganz dolle halten.

Wenn ich es richtig sehe steht im griechischen Text „Logos“, was altgriechisch für „Sprache“ und „Rede“ stand.

Anders als heute war dies damals keine Abstraktion, es war kein Oberbegriff für Handlungen, sondern, es war ein konkret vorhandener „besonderer Wind“ – rauf und runter geht es um Luft/Wind/Atem.

Du kannst diese Übersetzung also tatsächlich mit voller Überzeugung vertreten:
„Im Anfang war der Wind“

Die gesamten Unsichtbarkeitsbehauptungen kommen von Luft/Wind/Atem.

Die damaligen Leute haben Statuen als direkt vorhandene Götter angebetet. Jedes der „vier Elemente“ war irgendwann, irgendwo schon mal ein Gott.
Das Christentum ist nichts weiter, als die Verschleierung der Luftanbetung.

Wenn ich Menschen aus den antiken Anfängen dieser Religion gefragt hätte „was soll Gott sein?“, dann hätten sie es mir direkt gezeigt.

Dies wird heute nicht mehr verstanden, denn Luft ist kein Rätsel mehr, gehört nicht mehr zum Nicht-Körperlichen, sondern ist unspektakulärer Bestandteil der materiellen Welt.

Die Luft nicht mehr anzubeten, aber dennoch den gleichen Behauptungen und Ritualen (aus der Antike) folgen zu wollen, hinterlässt natürlich eine Lücke. Die Übersetzer konnten diese Lücke nicht füllen und so fühlt sich jeder „Gläubige“ geradezu „im falschen Film“, wenn „im Anfang das Wort war“.

Ohne die dümmliche Vermodernisierung der Texte, ist es direkt verständlich und zwar für ganz einfache Menschen – exakt die Zielgruppe in der Antike.

Hier das vermutlich neueste Beispiel eines Modernisierungsversuches:
„Die Volxbibel“:
1 Als Erstes war das absolut richtige, geplante und lebenschaffende Reden da. Es war mit Gott ganz eng verbunden, ja, es war sogar selbst Gott, der da geredet hat.
2 Von Anfang an war es bei Gott.
3 Es hat alles gemacht, was es so gibt. Nichts ist ohne das gemacht worden.


Hier wird versucht es so hinzubiegen, als läge eine klare Trennung zwischen „der Rede“ und „dem, der redet“ vor.
Das hinterlässt jedoch einen dicken Fehler, denn damit wird einfach „Anfang“ (als Grundlage von allem - wie es die Griechen ja explizit formuliert haben!) kurzerhand in eine Art „Anfang des Hobbys“ umgedichtet.

Hier ein Volxbibel-Diskussionsausschnitt
Der Ausdruck "das Wort" ist sogar für viele Christen unverständlich, die mit normalen Bibeln gut zurecht kommen. Es ist ein sehr abstrakter Begriff, der meiner Meinung auch vollgeladen ist mit griech. Philosophie. Da sollte man mal nach einer Alternative suchen. Allerdings ohne das geheimnisvolle dieser Stelle platt zu machen. Das griech. "logos" kann auch bedeuten (nach Benselers gr.-dt-Wörterbuch:)
Sprechen, Sprache, Rede, Redekunst, Beredsamkeit
Vorfall,Sache
Geschichte, Erzählung (auch geschriebene)
Abhandlung, Untersuchung
Rechenschaft
Berechnung
Grund, Bedingung (zb. "aufgrund" Mt 5.32)
Bedeutung
Vernunft (logos -> Logik)
In der Sprache von Jugendlichen gibt es dafür bestimmt treffende Entsprechungen, hat jemand Ideen?
zb.:
1 Es ging los mit einer Idee. Gott hatte diese Idee als er in sich ging.
2 Mit Gott hat also alles angefangen!
3 Er hat sich damals alles ausgedacht, was es auf der Welt gibt. Es gibt nichts, was nicht dabei war.
4 Es waren Ideen von einem voll schönem Leben. Das schöne Leben sollte zum Nachmachen sein, damit man aus seinen Schwierigkeiten raus kommt.
5 Das ist, als ob jemand Licht anschaltet: Und schon kann dir die Dunkelheit nichts mehr anhaben.
14 Die Idee wurde wirklich wahr... Begeisterter 18:23, 23. Nov 2006 (CET)
Das "Wort" hat aber auch den Charakter von: Gott spricht, und es passiert, er spricht, und etwas ist plötzlich aus dem nichts heraus da. Der Logos hat also schon etwas mit reden zu tun. Seht Euch mal an, wie Jesus die meisten seiner Wunder tut: Er spricht etwas in Vollmacht aus. Ich glaube nicht, dass man das ohne etwas Mühe (nämlich die Bibel im zusammenhang zu lesen) einfach durch eine leichtere Übersetzung verstehen kann.


Aha, der Meinung des Übersetzers nach, geht es um eine Abstraktion, zu der er „das Geheimnisvolle“ erhalten möchte.
Der „Übersetzer“ entscheidet über das Zauberkunstück!

Als Resultat, kann man nach dieser „Übersetzung“ niemanden fragen, was „Gott“ sein soll.
Die antiken Leute konnte man fragen, denn nur so konnte sich ein Kult zwischen all den Steinstatuen unter einfachen Menschen etablieren.

Interessant ist, dass es im „Johannes-Text“ eine Stelle gibt an der klar gesagt wird „niemand hat Gott je gesehen“. Das ist korrekt, „Luft/Wind/Atem“ ist unsichtbar (wenn es nicht gerade um Nebel geht).
Natürlich wird auch dies von den „Übersetzern“ wieder ins Nirgendwo (oben formuliert als „aus dem nichts heraus da“) entsorgt.

Die heutigen „Gläubigen“ folgen den „alten Texten“, führen die „alten Rituale“ auf, ohne den eigentlichen Anlass nachvollziehen zu können – den „Übersetzern“ sei Dank.

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Kingdom
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#398 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Kingdom » Di 6. Nov 2018, 12:12

janosch hat geschrieben: Was muß ich belegen, lies dein Bibel dann weiß du es...Es wurde nur am Anfang von „Gott“ geredet. Und was ist „Gott" Nur ein Begriff von ein Geist so lange er nicht „Offenbart" wird. Besser gesagt erst wenn du mit dein Augen siehst!

Behauptungen auch hier aber Biblische Belege oder Auslegungen fehl am Platz. Schon Jesus hat aus den Schriften Mose gelehrt und sie ausgelegt. Andere Schriften wurden damals in den Synagogen nicht ausgelegt als Jesus lehrte. Dort lesen wir schon im ersten Buch Mose im Zusammenhang mit der Schöpfungs Geschichte folgendes:

1Mo 2:4 ¶ Es folgt die Fortsetzung der Geschichte von Himmel und Erde, wie Gott sie geschaffen hat. Als Jahwe-Gott Himmel und Erde machte,


Leugnen kannst noch viel aber wer lesen kann, der liest eben schon dort von diesem Namen das ganz klar im Zusammnenhang mit dem Wort stand, welches dann eben auch der Schreiber des Johannes Evangelium Bezug nahm. Nirgendwo hat Jesus gelehrt das die Schriften falsch wären und ja Jesus hat Mose bestätigt, nicht verleugnet.




Hast du ihm gesehen mit deine Augen?? Was hat Mose gesehen? Gar NiX!! Sonst Lügt Gott!

Genug gesehen um zu wissen das Du nichts gesehen hast. Was man von Gott erkennen kann als Sündiger Mensch, das habe ich erkannt, mehr muss ich nicht sehen.



Ihr versteht es nicht, wenn das nicht so ist , oder ihr ein Falsch Götzen hier in "JHWH Vater" Gestalt rein interpretieren wollt, wie die Juden damals, dann habt ihr gar niX! Begreift ihr das nicht, wieso so Wenig.... nur ein Paar Juden überhaupt glaubten und dadurch erst gerecht wurden,???
Lies was im Hebräer Brief steht!

Janosch, wer Jahwe leugnet und die Schriften leugnet, der hat auch Christus den Sohn nicht. Jahwe ist der Versorger, der Erlöser, der König Israels, der Vater, der dem Sohn alle Macht übertragen hat. Wie ich bereits sagte: Christus hat Jahwe nie verleugnet, nein er hat Ihn bezeugt.

Hättest du den Sohn, würdest Du das nicht leugnen.

Es wurde sehr viele „Berufen", aber nur die weniger auserwählt! Warum? Weil sie nicht glaubten!

Wäre echt nötig, es ist zeit von dies Jüdische Fabel, und Götze endgültig zu trennen , sonst ihr seid nicht mehr weiter als die Juden selbst, bevor Christus kam. Und seit ihr sogar danach, und glaubt ihr immer noch nicht an ihm!

Wobei für euch alle, ein Botschaft hinterlassen, das ohne Christus kein Gott Gibt!


Nun es gibt auch falsche Christusse und die verleugenen den Vater und daran erkennen wir von wo sie stammen. Ich habe von Dir nur die Todsünde gelehrt bekommen, das man Jahwe verleugnen soll. Sorry das hat mir mein Christus nicht so gelehrt, er hat mir Ehrfurcht gelehrt vor dem Allmächtigen und nicht die Sünde Ihn zu verleugnen. Er Christus hat ihn mir gross gemacht und mich nicht gelehrt Jahwe zu verachten.


Was bedeute das für dich?? Das du ein "JHWH Gott" kennst, was du mit dein Muttermilch gesaugt hast, bevor DU oder eine von hier Christus überhaupt gekannt?? Wie geht das den??

Das hat hier niemand behauptet ausser Du und mir scheint oft, das Du sehr verwirrtes Zeugs schreibst. Klare Rede und Lehre habe ich von Dir noch nie gehört.

Ihr tanzt auf zwei seiten JHWH Vater , erste Person die Dreieinigkeit, und der HERR Jesus Christus, nur der „Sohn“ zweite Person erkennen willst, und ihr VOLLMUNDIG bezeugt, und redet permanent von diese Vater JHWH!? :o Wobei es steht nirgendwo geschrieben das JHWH Jesus Vater war! :thumbdown:

Wenn Jesus Jahwe nie verleugnete oder als Teufel bezeichnete wie Du, dann steht in den Schriften aus der Jesus lehrte sehr wohl wer der Überbringer der Gebote war an Mose und von diesen bezeugt Christus:

Mt 5:18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis daß der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

Christus kann nicht diese Schriften als wahr bezeugen und dann kommt der Janosch und sagt diese Gesetz stammt vom Teufel. Schon im AT war klar wer das Gesetz bezeugt, der bezeugt den einzig wahren Gott, wer das Gesetz verleugnet, der verleugnet Gott und eben mit diesem zusammen auch den Sohn, der das Gesetz bezeugte und auch den Urheber des Gesetzes.



Wovon redet ihr überhaupt??

Das du Behauptungen aufstellst und sie nicht Biblisch begründen kannst und willst und das du zuweilen verwirrtes Zeug redest.

Das ist ein totale Verzweiflung! Was ich damit meinte, Ihr Ruder sofort zurück, wen eine DIREKT die Frage stellt, wer ist dein/eure Gott und Vater!? Nennt ihr sein Name!

Jetzt fängt ihr an zu stottern, so wie ein 5 Jahre altes Kind, wenn bei Lügen erwischt wird!

Was verehrt ihr, ins eure berühmte gebet " Vater unser, geheiligt dein Name!“ Wie heißt diese einzige Name, wovon Paulus eindeutig sein Position und seine Zeugnis abgelegt, JHWH oder der HERR Jesus Christus!

Seit wann ist Papi oder Vati, oder sonst ähnlichen Schwachsinn ein Name ist??

Ich höre? :roll:

Johannes sagt es ja:

Joh. 1.1 ¶ Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

...

10 Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.

Schau Janosch der in der Welt war wurde König von Israel genannt. Der welcher Ihn sandte auch und die zwei sind eins.

Ich kenne von dort her sowohl den Namen desen der in der Welt wandelte und der Namen dessen der Ihn sandte.

Verleugne ich den einen habe ich auch den anderen nicht. Du darfst aber gerne weiter den Verleugnen der Christus sandte wenn Du meinst damit wandelst du als Nachfolger Christi. Wie gesagt die Nachfolger Christi haben genau wie Christus nie den Vater verleugnet.

Lg Kingdom

Helmuth
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#399 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Di 6. Nov 2018, 12:33

Sei gegrüßt Bruder Kingdom! :wave:

Kingdom hat geschrieben: 10 Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.

Schau Janosch der in der Welt war wurde König von Israel genannt. Der welcher Ihn sandte auch und die zwei sind eins.
Ich respektiere deine Missionsversuche an janosch, würde aber gerne hier mit unserem Thema weiter forfahren. Mach es via PN oder als neues Thema, in etwa wie: "Die nötige Umkehr des janosch" :lol:

Du hast den Vers 10 aus dem Johannes-Prolog zitiert, und ich ergreife mit deiner werten Zustimmung die Gelegenheit wieder zum Thema zurückzusteueren. Dein Zitat erfolgte in der gewohnten dogmatischen Version.

Unter Bezugnahme auf "das Wort" heißt der Wortlaut dann so:
Johannes 1,10 hat geschrieben: Es (das Wort Gottes) war in der Welt, und die Welt ward dadurch (durch das Wort), und die Welt kannte es (das Wort) nicht.
Durch diese Sinngebung erfähren wir, dass die Menschen das Wort Gottes seit eh und je zurückgestoßen haben, und das bereits von Anfang an, Damit wird es von all denen, die es ablehnen nicht erkannt als das was es vom Wesen her ist, nämlich dass es das Leben selbst ist und uns damit zum Licht für unser Leben wird wird (Vers 4).

Als weiterer positiver Nebeneffekt aerfährt auch der alte Disput um das griechische "δι’ αὐτοῦ" (durch ihn) die korrekte Richtung. Nicht durch Jesus wurde die Welt sondern durch das Wort, wie er ja bereits mit Vers 3 sagt. Johannes vertieft es nur und steuert weiter auf sein Ziel hin.
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 6. Nov 2018, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#400 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Travis » Di 6. Nov 2018, 12:38

Helmuth hat geschrieben:Durch diese Sinngebung erfährt endlich auch der alte Disput um das griechische "δι’ αὐτοῦ" (durch ihn) die korrekte Richtung.
Was meint "korrekt"? Du versucht es in Deinem Sinne zu deuten, mehr nicht. Griechisch kannst Du nämlich noch immer nicht. Du erinnerst Dich?

Da diese Wendung an anderen Stellen konkret auf Jesus bezogen ist, und dies unter der Beachtung des Kontext auch in Joh 1 nicht anders ist, bedeutet "δι’ αὐτοῦ" schlicht, dass Jesus der aktive Schöpfungsmittler ist. Durch Jesus wurde die Welt nicht nur gemacht, er trägt sie bis heute durch sein Wort.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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