Wurzeln des Antisemitismus

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
janosch
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#141 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Beitrag von janosch » Mi 18. Apr 2018, 10:47

1Johannes4 hat geschrieben:Hallo janosch,

janosch hat geschrieben: Nein Daniel,
das ist deine Interpretation und noch dazu auch wie du gern aus den Bibel Zitierst, was ich auch ständig für Hemul vorwerfe, das ihr euren Zitaten nicht einordnen könnt. Eure „Recht“ zu beweisen achtet auf das eine Wichtigsten in der Bibel NICHT auf die Chronologie!
Du kannst du auch nicht unterscheiden, was VOR und was nach Pfingsten war! :thumbdown:
Unterscheiden zwischen VOR und NACH Pfingsten hinsichtlich Gott?
16 Irret euch nicht, meine geliebten Brüder! 17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.
Jakobus 1, 16-17 Elberfelder

Bei Gott gibt es also keine Veränderung weswegen in Bezug auf Gott es auch keinen Unterschied zwischen VOR und nach Pfingsten gibt.

Ein weiteres, interessantes Beispiel findet man im Brief des Petrus (geschrieben NACH Pfingsten):
16 Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus kundgetan, nicht indem wir ausgeklügelten Fabeln folgten, sondern weil wir Augenzeugen seiner herrlichen Größe gewesen sind. 17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der erhabenen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: "Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe."
2. Petrus 1, 16-17 Elberfelder

Wie Petrus schrieb, empfing Jesus Christus Ehre und Herrlichkeit von Gott, dem Vater als eine Stimme an ihn erging - das sind ZWEI: einerseits Gott, der Vater, der spricht, und anderseits Jesus Christus, der Angesprochene bzw. der das Zeugnis erhält.

janosch hat geschrieben: Aber Erlcih, ich würde mal dein „Ausreden“ gespannt sein! Wie konstruktiv ist das den? Ausbau fähig oder nicht! :roll:

Lass mich Hören...bin ich ganz Ohr! Was „Glaubst" du?? :roll:
Ich glaube das Gleiche, was Petrus an Pfingsten bezeugte:
22 Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer9, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst - 23 diesen Mann, der nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis Gottes hingegeben worden ist, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht. 24 Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm behalten würde.
Apostelgeschichte 2, 22-24 Elberfelder

Grüße,
Daniel.

Hallo Daniel, Danke...ich werde dir in mein Thread, dazu Stellungsnehmen...das passt genau zu den „Schamale und Breiet" Weg!

Aber Moment kein Zeit habe...schau einfach mal rein...vielicht Abend...

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