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#91 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: So 15. Apr 2018, 12:01
von janosch
PeB hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: Ziemlich absurde Behauptung. Jesus war Jude und war gemäß seiner eigenen Worte „gekommen zu den verlorenen Schafen“ seines Volkes.

So wie du zitierst, JA! Aber das ist nicht ok Peter, du reist von den Satz heraus und behauptest dein Widerspruch, das finde ich ungerecht! :cry:

Ich zitiere korrekt:

Matthäus 15, 21-28 hat geschrieben:Jesus verließ Galiläa und zog nach Norden in die Gegend von Tyrus und Sidon. Eine kanaanäische Frau, die dort lebte, kam zu ihm und bat ihn inständig: »Hab Mitleid mit mir, o Herr, Sohn Davids! Meine Tochter hat einen bösen Geist in sich, der ihr schlimme Qualen bereitet.« Jesus antwortete ihr nicht - er sagte kein Wort. Doch seine Jünger drängten ihn, ihre Bitte zu erfüllen. »Sie belästigt uns sonst weiter mit ihrer Bettelei«, sagten sie. Da sagte er zu der Frau: »Ich bin gesandt worden, um dem Volk Israel zu helfen - Gottes verlorenen Schafen - und nicht denen, die keine Juden sind.« Sie lief jedoch hinter ihm her, warf sich vor ihm nieder und bat ihn wieder: »Herr, hilf mir doch!« »Es ist nicht recht, den Kindern das Essen wegzunehmen und es stattdessen den Hunden vorzuwerfen«, sagte er. »Du hast Recht, Herr«, antwortete sie, »aber selbst Hunde dürfen die Krümel fressen, die vom Tisch ihres Herrn fallen.« Da sagte Jesus zu ihr: »Frau, dein Glaube ist groß. Deine Bitte soll erfüllt werden.« Und im gleichen Augenblick war ihre Tochter gesund.

Was bedeutet das denn für dich, dass Jesus so auf die Nicht-Jüdin reagiert?
:lol: Denk Logisch nach...genau das wäre ein Widerspruch mit ein Jude Jesus, das er mit diese UNREINE Frau geredet, und ihre Tochter geheilt! Dann hat er das GESETZ komplett missachtet, etwa nicht?? :o

Ich habe sogar bessere Beweisen...bei Johannes 4, die Samaritanerin...Oder Jesus mit dem Aussätzigen, Huren und Zöllner gegessen... :o


Du kannst du Jesus Verhalten GUT einordnen, wenn du „Christ“ bist und auch - so zusagen ein Trinitarier bist- dann macht das für dich nicht schwierig diese aussagen Christus zu verstehen!

Genau wen ich sage; Jesus, Sohn David, also Josef Sohn war, oder er war Sohn Gottes?? Kannst du eine davon Lüge betrachten. Und kannst du auch beide irgendwie auch die Wahrheit erkennen.

Wenn du nicht Trinitarier bist, wie die ZJ, oder änliches... !
Dann kannst du auch darauf berufen das Jesus ein Jude war! Weil so wird angeblich „Buchstäblich" geschrieben...Wobei das ist wider falsch, weil in Wahrheit nicht „Josef Sohn“ war, also nicht Josef, David Sohn gezeugt hat...Der HG ihm Gezeugt. Glaubst du das?

Und steht nirgendwo „Geschrieben“ nach dem (WORT!) das Jesus beschnitten wurde. (In Lukas wird ein Paradoxon erzählt!) Der war ein Unberührte Opfer LAMM! Ein jüdisch ungläubigen Rabbi, hatte kein Befugnis über SOHN GOTTES! UNERHÖRLICH! Keine mensch! (außen eiene T. Johannes!)

Also ich gehe davon aus das du Trinitarier bist;

Dann das Sache für dich gleich erledigt, weil du kannst Jesus als Mensch und gleich als Gott berachten, damit verstehen, das Jesus bewegte auch in diese ZWEI Schinen...sozusagen „Form (wesen?)" ohne ein Übergang zu merken oder darauf hindeuten!

Wobei, wenn irgendwie das offensichtlich wurde, das er von Menschen als Gott wahrgenommen wurde, dann er reagierte entsprechend..., das ER nicht entlarvt sein dürfte! Das ist Logisch!

Christus als Gott, steuerte und las Gedanken ihre Mitmenschen.

Er redet als Mensch Immer, wenn er ein Mitensch sein sollte, und GOTT wenn er Gott oder dem wahre HERR sein sollte...das ist überall so gewesen im Evangelium, nicht zu übersehen.

Es hängt davon ab, OB du Christus als Allmächtigen Schöpfer Gott glauben und vorstellen kannst oder nicht!

Jesus sein Ansagen immer an ihre Passende Zuhörer gerichtet was SIE hören Sollten, das sie dadurch die Prophetien erkennen könnten!

Ich sage immer; „ ihr versucht irgendwie...Christus Retten,“ nein, erst die Juden dann die Heiden sollten gerettet werden!

Wenn du Jesus als „Jude“ hälst, damit schadest dein glaube an ihm, mehr als du denkt! :(



Aber das ist OT hier sorry... bevor Helmuth anfängt zu meckern... :lol:

#92 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: So 15. Apr 2018, 12:38
von AlTheKingBundy
PeB hat geschrieben: Al, ich erlebe dich in jeder Diskussion (eine anderes Forum einbezogen) immer nur so, dass du stets eingreifst, um Helmuth anzuklagen. Kannst du das bitte lassen? Es stört den Diskussionsfluss und bringt elend viel Zwietracht in den Diskurs. Das kann nicht im Sinne unserer Unterhaltung sein.

Bitte bekämpft euch doch gegenseitig per PN und nicht im Forum.

Ich denke gar nicht daran. Die Diskussion hat sehr wohl etwas mit dem Thema zu tun. Wenn Du das nicht verstehst, dass man sich darüber empört, wenn pauschal Nichtchristen als Antisemiten bezeichnet werden, dann tust Du mir Leid. Du nimmst solch eine Hetze auch noch in Schutz! Es ist in etwa so, als wenn man Euch als Nazis bezeichnen würde, nur weil ihr deutsche (bzw. österreichische) Wurzeln habt.

#93 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: So 15. Apr 2018, 13:47
von Travis
PeB hat geschrieben:Al, ich erlebe dich in jeder Diskussion (eine anderes Forum einbezogen) immer nur so, dass du stets eingreifst, um Helmuth anzuklagen. Kannst du das bitte lassen? Es stört den Diskussionsfluss und bringt elend viel Zwietracht in den Diskurs. Das kann nicht im Sinne unserer Unterhaltung sein. Bitte bekämpft euch doch gegenseitig per PN und nicht im Forum.
Dir ist zuzustimmen. Al ist ein streibarer Geselle, hat aber längst nicht die Beitragsfrequenz die Helmuth an den Tag legt. Ich will nichts beschönigen, denn solche persönlichen Streitereien sind wirklich hinderlich für einen Thread. Verhindern kann man dies, wenn man auf Diffamierungen verzichtet und ggf. dafür um Entschuldigung bittet.

Um Das Bild zu vervollständigen, und AL nicht als eine Art "Aggressor" einseitig zu belasten, muss erwähnt werden, dass Helmuth niemand ist, der die Verwarnungen, Suspendierungen und Account-Löschung in seiner Forenlaufbahn völlig unverdient kassiert hätte. In dieses Forum hat er seine agressiv-dominante Art noch nicht voll zur Geltung gebracht, aber anderen Ortes ist er da bereits mehrfach auffällig geworden. Sein Verhalten in diesem Forum lässt allerdings schon erkennen, dass er seine destruktive Streitkultur mitgebracht hat.

Helmuth hat geschrieben:Offen ist mir sogar noch lieber, als sich dadurch die Geister offenbaren. Via PN streite ich erst recht nicht.
Wenn sich Dein Verhalten in der Beziehung geändert hat, ist das ein echter Grund zur Freude. Leider haben bereits diverse User gravierend andere Erfahrungen mit Dir gemacht. Gut, falls das endlich der Vergangenheit angehört. :thumbup:

#94 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: So 15. Apr 2018, 14:45
von janosch
AlTheKingBundy hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: Al, ich erlebe dich in jeder Diskussion (eine anderes Forum einbezogen) immer nur so, dass du stets eingreifst, um Helmuth anzuklagen. Kannst du das bitte lassen? Es stört den Diskussionsfluss und bringt elend viel Zwietracht in den Diskurs. Das kann nicht im Sinne unserer Unterhaltung sein.

Bitte bekämpft euch doch gegenseitig per PN und nicht im Forum.

Ich denke gar nicht daran. Die Diskussion hat sehr wohl etwas mit dem Thema zu tun. Wenn Du das nicht verstehst, dass man sich darüber empört, wenn pauschal Nichtchristen als Antisemiten bezeichnet werden, dann tust Du mir Leid. Du nimmst solch eine Hetze auch noch in Schutz! Es ist in etwa so, als wenn man Euch als Nazis bezeichnen würde, nur weil ihr deutsche (bzw. österreichische) Wurzeln habt.

In der tat, dafür wurde aber diese begriff „gezüchtet“.
Wort des Jahrhundert...oder Jahrtausend.... :roll:

Sogar Christus sein Maul damit stopfen kann! Soweit, oder wen das nötig viel weiter reicht diese begriff!
Es kommt darauf an was man damit erreichen will!

#95 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: So 15. Apr 2018, 15:37
von PeB
janosch hat geschrieben:Es hängt davon ab, OB du Christus als Allmächtigen Schöpfer Gott glauben und vorstellen kannst oder nicht!

Nein, das kann ich nicht. Es steht nicht geschrieben. Ich wurde so erzogen, aber der Gedanke fällt mir schwer.
Aber meine Argumentation ist davon auch nicht abhängig.

Das Christentum ignoriert das göttliche Eingreifen gemäß der Prophetie, das just in diesem Moment geschieht. Christliches Verständnis ist unterschwellig immer, dass Gott vor 2000 Jahren aufgehört hat zu wirken. Das ist aber falsch.

Die Bibel ist kein Buch über Heidenvölker (bestenfalls am Rande), sondern ein Buch über Gottes persönliches Volk. Diese selbstsüchtige Vorstellung über Gott, die im Christentum vorherrscht, ist eigentlich unerträglich. Warum sollte Gott über dreieinhalb Jahrtausende diesen Zinnober um sein Volk veranstaltet haben, um es am Ende zu verwerfen? Warum hat er nicht gleich das "richtige" Volk erwählt?
Antwort: er hat! Und wir sollten in Demut die Brotkrumen annehmen, die vom Tisch des Herrn gefallen sind!

Dabei steht doch alles geschrieben:
1. Gott wird den Messias senden und sein eigenes Volk wird ihn verwerfen (Jesaja 53)
2. Darauf wird er das Land öde machen und sein Volk in alle Welt zerstreuen (3. Mose 26)
3. Schließlich wird er sein Volk aber wieder aus den Nationen zurückholen und ihnen ihr Land wieder übereignen (Hesekiel 36, 24)
4. danach werden sie den Messias erkennen, denn Gott wird "das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen" (Hesekiel 36, 26)

Das ist der Plan. Wir stehen zwischen 3. und 4.

Zerstreut wurden vor 2000 Jahren nicht nur die Juden, die Jesus verworfen hatten, sondern alle Juden. Daraus ist das Christentum entstanden und die Verheißung hat sich erfüllt, dass allen Heidenvölkern das Evangelium gepredigt wurde. Dafür musste die Zerstreuung sein. Nun findet sie ihr Ende - und wir erleben, dass zunehmend Juden sich zum Messias bekennen. Alles wie vorherbestimmt.

Man sollte sich nicht zu viel darauf einbilden, dass man als neuer Ast in den Ölbaum eingepfropft wurde. Denn das hatte zwei Gründe:
1. ihr sollt gute Früchte bringen, was die natürlichen Äste nicht getan haben, indem sie den Messias verworfen haben und dafür zerstreut wurden.
2. ihr sollt den Ölbaum am Leben halten - seinen Stamm und seine Wurzel.

Wer den Stamm oder die Wurzel verwirft, der verdorrt und verliert sein Leben.

#96 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: So 15. Apr 2018, 18:18
von janosch
PeB hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Es hängt davon ab, OB du Christus als Allmächtigen Schöpfer Gott glauben und vorstellen kannst oder nicht!

Nein, das kann ich nicht.

Na dann der Sache gegessen...leben Nach Christus gar nicht geändert!

Es gibt Neugeboren nach wie vor nicht, glauben ist auch nicht notwendig, es steht alles Wortwörtlich geschrieben, du Braucht nicht mal „glauben“, wozu?
Bestens du bekehrst diese jüdische Religion, zu dein „Auserwälte Volk“ und kannst du dein Messias warten, des er dich auch diese heligen Land zurück führt. :roll:

Nur eins verstehe ich nicht wie kannst du sowas zustimmen?? :o
janosch hat geschrieben:
Ohne Rassen unterscheid! Weil ein Rasse vor GOTT nicht geben Kann! ;) Für oder bei Gott, -nach dem Neue Bund- ein „Religion oder Völkerschaft“ nicht relevant ist!

PeB...
Dabei gebe ich dir vollständig recht.

In der Alte Bund aber genau darum Geht es; um Juden und Heiden! :shock:
Genau das ist eure Problem, ihr Dreinigkeit gleubiger was ihr vorher behauptet, dann bei den nächste gelegenheit ruft ihr zurück!!!

Wie geht das den?? :thumbdown:

Jesu sagte; wen ein Haus mit sich uneins ist, es wird nicht bestehen! :cry:

#97 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: So 15. Apr 2018, 21:10
von Helmuth
PeB hat geschrieben: Wer den Stamm oder die Wurzel verwirft, der verdorrt und verliert sein Leben.
Amen! Und das steht klar geschrieben:
1Mo 12, 3 hat geschrieben: Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir höhnt, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!
Diesen Abrahamsegen hat er mehrfach an seinen Kinder Isaak und Jakob, der Israel heißen sollte, wiederholt und damit an die Folgegenerationen weitervererbt. Weiters wurde diese Segens- und Fluchbestimmung niemals reividert. Damit hätte ich eine Definition für den Geist des Antisemitismus anzubieten:

Wer diesen Ratschluss Gottes leugnet wird zum Träger dieses Geistes, wer hingegen Gott gehorcht und Israel segnet ist Träger des Geistes Gottes und ist gesegnet. Die geistliche Wurzel liegt für mich in dieser Ablehnung dieses göttlichen Ratschlusses. Wer nun Träger dieses Geistes historisch wurde und ihn bis in unsere Generation getragen hatte, können wir gerne weiter diskutieren.

#98 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: Mo 16. Apr 2018, 09:16
von janosch
Helmuth hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: Wer den Stamm oder die Wurzel verwirft, der verdorrt und verliert sein Leben.
Amen! Und das steht klar geschrieben:

Und wer ist der Stamm oder Wurzel, denkt mal kurz nach! Der Herr Jesus Christus Selbst!

Kannst du mir Nein sagen Helmuth, dann tue es!

Wenn Christus ist der TÜR , ohne „Eigang“ oder zugang möglichkeit hast du kein Gott! Denkt ihr logischb nach!

Vom „Stamm“ -spätestens seit Pfingsten-, wurde alle ohne ausnahmen abgeschnitten und muß wider eingepflanzt werden diese NEU STAMM!


Sei es egal, wenn du in ein Christlichen oder Jüdischen oder Hindu, Islam.... Religion eingeboren oder aufgewachsen bist!
Es gibt kein „Gottes Volk“ nach abstammung des Fleisches, wieso begreift ihr das den nicht?

Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz!

Solche Dummheit kannst du mit dem GNADE nicht vereinen, dann ist das kein Gnade mehr!

Wie unmündige Kinder...nur Plappern ohne nach zu denken!
:clap:


1Mo 12, 3 hat geschrieben: Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir höhnt, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

Diesen Abrahamsegen hat er mehrfach an seinen Kinder Isaak und Jakob, der Israel heißen sollte, wiederholt und damit an die Folgegenerationen weitervererbt. Weiters wurde diese Segens- und Fluchbestimmung niemals reividert. Damit hätte ich eine Definition für den Geist des Antisemitismus anzubieten:

Wer diesen Ratschluss Gottes leugnet wird zum Träger dieses Geistes, wer hingegen Gott gehorcht und Israel segnet ist Träger des Geistes Gottes und ist gesegnet. Die geistliche Wurzel liegt für mich in dieser Ablehnung dieses göttlichen Ratschlusses. Wer nun Träger dieses Geistes historisch wurde und ihn bis in unsere Generation getragen hatte, können wir gerne weiter diskutieren.


Genau denk mal nach, welche „Volk“ hier die Rede ist? „Gottes Volk“. Es gibt nur ein Volk Gottes, das Geistlichen Israel, mit Wurzel und Stamm, Tempel, BUNDESLADE, Brot , Quelle, das Wasser ....und „LEIB“ der HERR Jesus Christus.

Ihr seit gerade dabei eure Erlösung der HERR und Gnade zu verwerfen, genau wie die Juden damals....viel spass damit! „Abraham Segen“ mit Materie oder Fleisch nicht zum TUN!

Das könnte sein das in den AT so war, aber du lebst nicht mehr in der AT.

Kein Lebt heute mehr unter Gesetz Gottes. Damit das Gesetz ungültig.

Heute Leben alle unter dem Gnade Gottes!


Dein angeblichen Irdische SEGEN (Mammon) kannst du einstecken wohin du willst...

Wach auf bis nicht zum spät ist...das sind alles Lügen den Teufel was du hier aufhäufst... :thumbdown:


Noch mal;

Jer. 31.29.
Zu derselben Zeit wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Kindern sind die Zähne stumpf geworden,
30.
sondern ein jeder wird um seiner Schuld willen sterben, und wer saure Trauben gegessen hat, dem sollen seine Zähne stumpf werden.



Weißt du was das bedeutet. Es gibt kein Irdische Erbe, „Segen" nach Verheißung, hier bereit Jeremia nicht mehr!

Es gibt kein Kollektive Erlösung was ein Irdiesch Volk berechtigen könnte! :o

#99 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: Mo 16. Apr 2018, 15:03
von Helmuth
janosch hat geschrieben: Und wer ist der Stamm oder Wurzel, denkt mal kurz nach! Der Herr Jesus Christus Selbst
Das weiß ich, aber wir besprechen hier nicht den Antichrist sondern das Problem des Judenhasses. Als Leugner des Herrn des Alten Bundes hast du hier kaum Kompetenz in dieser Diskussion, vielmehr outest du dich selbst schon mehrfach antisemitisch. Du bist kein latenter Träger sondern posaunst deine Antiparolen ja lautstark ins Forum.

Also wundere dich nicht, wenn deine Beiträge von mir dazu mehr oder weniger ignoriert werden müssen.

#100 Re: Wurzeln des Antisemitismus

Verfasst: Mo 16. Apr 2018, 18:34
von Kingdom
Helmuth hat geschrieben:
Die gesamte Schrift geht einher mit der Geschichte des Volkes Israel. Die richtige Haltung zu diesem Volk ist mit eintscheidend, wie sich auch Jesus zu uns einmal bekennen wird. Davon bin ich mitterweile völlig überzeugt.

Hallo Helmuth

Durch Christus und die Apostel haben ja die Heiden Christen eigentlich die richtige Stellung gegenüber Israel eingenommen.

Was den Teil der Juden anbelangt, welche Christus verworfen haben für die bleibt eigentlich nur noch eines übrig eine Umkehr durch die Läuterung, welche Gott durch das Gesetz von Segen und Fluch verheissen hat.

Wer also der Ersatz Theologie folgt, der ist sicher gefährdet in den Antisemitismus ab zu rutschen.

Jedoch gibt es heute eigentlich nur noch Menschen welche den Messias annehmen und solche welche den Messias verwerfen.

Aufgrund der besonderen Geschichte, werden aber die Juden am Ende der Tage nochmals eine besondere Rolle spielen, weil durch den Fluch sich alle gegen sie wenden werden. Wir als Christen, sollten dies aber nie tun, weil wir eben wissen unsere Aufgabe ist es sowieso nie sich gegen den Menschen zu wenden und noch vielmehr nicht gegen die welche am suchen sind.

An der Spitze des Christentum stehen eigentlich nur Juden und Christus selbst hat gesagt, er sei gekommen um zu dienen. Wie er gedient hat das lehrt er vortrefflich:

Lu 23:34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

Jeder der darin wandelt und Christus als Vorbild nimmt und Ihm nachfolgt, der sollte genau so handeln dann wir er ganz sicher kein Antisemit.

Jedoch eine spezielle Stellung welche heute zwischen den Nachfolgern einen Unterschied machen sollte sehe ich aus der Schrift nicht. Der wer dient, hat aber die richtige Stellung, die Stellung seines Vorbildes Christi. Was die Juden anbelangt, welche Christus noch nicht angenommen haben, die sollten zumindest zur Kenntnis nehmen, was Jahwe sagt über die Nachfolger Christi:

Jes. 56.3 Es soll der Fremdling, der sich dem HERRN angeschlossen hat, nicht sagen: Der HERR wird mich gewiß von seinem Volke ausschließen!

und denen die noch nicht von neuem geboren sind aus den Juden oder zu den Christen welche eine Ersatztheologie kreieren, sagt er:

Jes. 56. 8 So spricht Gott, der HERR, der die Verstoßenen Israels sammelt: Ich will noch mehr zu ihm sammeln, zu seinen Gesammelten!

Ob Heiden oder Juden, wer das Wort Gottes hört dem wird gesagt, er soll annehmen:

Lu 18:17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird gar nicht hineinkommen.


Wenn Antisemitsmus, Götzendienst oder Irrlehre das Leben prägt, dann geht ohne Busse, Umkehr gar nichts, sei man nun Heide oder Jude. Genau das gleiche gilt für den der den Erlöser verwirft ohne Umkehr, geht gar nichts.

Lg Kingdom