Rembremerding hat geschrieben:
Das ist meine Rede. Gleichberechtigt, weil sie Rechte von Gott erhielten, die ihre Würde ausmachen und die sie, gerade auch durch ihre unterschiedliche Biologie, die zu ihrem Wesen, ihrer Natur gehört, in das Leben einbringen können und dürfen.
Gleichberechtigung gibt es nirgendwo. Kaum leben zwei Menschen zusammen muss eine Ordnung her. Und das beginnt bereits bei zwei. Auf welchem Platz lebe ich? Wo mich häuslich niederlasse hat ein anderer keine Rechte mehr darauf. Also nix gleiche Rechte, höchstens eine gemeinsame Rechtsgrundlage. Nehmen wir dazu das Wort Gottes, kann mal alles friedlich regeln, ohne Streit und Kampf um den Vorrang.
Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Mein Chef, auch ein Mann, hat in der Firma jedenfalls mehr Rechte als ich, selbst dann wenn die gesamte Belegschaft meint, mein Vorschlag wäre besser, Das zählt 11, solange der Chef es nicht absegnet. Er hat das letzte Wort. Besucht er mich allerdings privat in meiner Wohnung, dann habe ich mehr Rechte als er. Dann sage ich wo er sitzen kann, wo nicht, ob er bleiben kann, ob er gehen muss. Ist einfach so.
Ununterbrochen wird hier Wert und Recht durcheinander gewürfelt. Checkt das mal wer?
Weil du die Würde ansprichst. Was Mann und Frau bzgl Ehe betrifft, so hat die Würde keine Rechtsbeziehungen. Das ist Stumpfsinn, und das verwechseln etliche mit Rechten, besonders solche die sich als Kämpfer für "Gleichberechtigung" sehen. Sie erkennen nicht, dass Gott das alles regelt, in Frieden und zum Segen aller, wer ihm gehorcht.
An Würde sind alle Menschen vor Gott grundsätzlich gleich, wenn man darunter die Achtung des Lebens versteht. Aber als Haupt hat das Wort des Mannes mehr Gewichtung als das der Fau. Also sind der Wert des Menschen und die Gewichtung ihrer Worte zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
So steht es geschrieben auch so hat es Gott festgelegt. Wie auch das Wort eines Ältesten in der Gemeinde mehr Gewichtung hat als das der anderen. Er ist aber deswegen als Mensch nicht mehr wert als sein Stiefelknecht, so er einen hat. Also der Wert hat kein Geschlecht, wer aber das Wort führt, das legt Gott durch die Ordnungen fest.