Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
janosch
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#41 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von janosch » So 3. Feb 2019, 15:02

jsc hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 13:15
janosch hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 10:11
jsc hat geschrieben:
Mo 8. Okt 2018, 19:00
Ich kann nur unterstreichen was Abischai geschrieben hat. Und hinzufügen, dass es so viele Stellen im AT gibt, die genau die gleichen Aussagen wie im NT wiedergegeben. Da kann man jeden, der das AT ablehnt nur unterstellen, dass er das AT leider zu wenig kennt.

Na das wundert mich nicht. Die beste "AT Kenner“ die größte Leugner Gottes Schöpfung, über ein Flache Erde und daran gebundene Geozentrische (Gottes) Weltbild! :clap:

Ja, als AT Kenner sollte man die unbiblische "Lehre der flachen Erde" ablehnen.

Nein Das ist mit dem Schöpfung und alles was damit verbunden kompatibel, wie ein Fundament gebaute Mittelpunkt in diese sog. Universum, gegen dein Atheistische Globus glaube! Auf ein Globus, wo diese Gravitation Gott der Wahre Gott ersetzt hat, das sagt alles! ;)

Was denkst du, wieso diese „Sonnenanbetung" von der Christentum gefördert wurde? Die gesamte Christentum damit infiziert, gleicherweise mit dem Evolution lehre, was von diese „Weltreligion" nicht mehr wegzudenken sind! :clap:

Bitteschön jetzt hast du es...wenn du das bis jetzt nicht gehört, dann höre es!
Wer Ohren hat der Höre...

PS . was glaubst du was würde Passieren das die Sonne und der Mond ein 24 stunde Zyklus stehen bleiben würde, auf dein Rasende Globus Erde? Wie bei Josua das war?

Und was denkst DU was würde ein solche "wunder“ auf ein Flache ruhende Erde passieren! Sag mal rein Wissenschaftlich..., es würde ein tag länger mehr nichts!? :thumbup: Und ich habe noch garnicht angefangen! Aber das ist weiter OT natürlich...

janosch
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#42 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von janosch » So 3. Feb 2019, 15:15

jose77 hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 13:32
janosch hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 13:29
jose77 hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 11:12
Sag ich ja. Wer zuerst das NT liest ist nachher verwirrt im Kopf.

Ja bezüglich das AT! Ich würde vorerst gar keine AT lesen! Es steht sowiso alles was ein Mensch braucht in das Evangelium! Und ich rede nicht mal von "Ewiges leben!“ In AT gibt ein solche nicht! Oder? Gab es nur ein Irdische Israel?

Da steht sogar, das Israel wird Ewiglich aufhören ein Gottes Volk zu sein! :o Was könnte das bedeuten jose?? :shock:
Ich sags ja. Verwirrt
:o Jeremia war verwirrt?

:lol: Naja. so kennt man das AT! Und von 10 bis 600 Gesetzen...daß Tendenz steigt! :roll: Natürlich dazu passenede Talmud, oder Kabbala...vielleicht...naja die redet aber von ein Flache Kreis Erde...mit seine kosmologische Deutungen halt...Hmm... heut ist alles möglich! So wie nach dem Wasser über den Firmament, und darÜber den Himmel wo Gottes Thron ist, und unter dem Erde oder tief im Erde liegende Sheol...usw. Alles nur Quatsch...wo bin ich gelandet unter Gläubigen?? :lol:

janosch
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#43 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von janosch » So 3. Feb 2019, 15:20

Abischai hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 13:48
jose77 hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 13:32
Ich sags ja. Verwirrt
Klingt'n bissl hart. Mir tut Janosch ein wenig leid, denn ihm fehlt um verstanden zu werden das Mindestmaß an Deutschkenntnissen, gepaart mit einigen ohnehin schwer auszumachenden Sondergedanken, die mich stets verwirren, weil ich nicht weiß, wie ich Janosch einorden kann, sofern ich ihn schriftlich überhaupt verstanden habe.
Angesichts der Mißbillen, die auf seiner Seite verursacht sind, ist er hingegen ziemlich frech, was mich beständig dazu drängt, ihn "links liegen" zu lassen. So richtig wohl fühle ich mich dabei aber nicht, muß ich ehrlich sagen.

Keine sorge, wir verstehen uns gut, mit jose, janosch ist nicht „verwirrt“, das kann sein das du noch nicht verstehst, weil du halbwegs daran interessierst... und dein Domen hindert daran was zu verstehen ....aber das kommt noch... ;)

janosch
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#44 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von janosch » So 3. Feb 2019, 15:23

Travis hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 13:55
jose77 hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 11:12
Sag ich ja. Wer zuerst das NT liest ist nachher verwirrt im Kopf.
Nein. Im Gegenteil. Das NT ist der Schlüssel zum AT.

Juden und Leute wie Du sind deswegen trotzdem nicht wirr im Kopf. Es hat andere Gründe, weshalb es da Verständnisprobleme gibt.

:lol: wir kennen das bereit...von erleuchtete Christen!

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#45 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von janosch » So 3. Feb 2019, 15:27

Abischai hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 14:05
Travis hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 13:55
Das NT ist der Schlüssel zum AT.
Sicher? Da müßte man die Leute nach deren Erfahrung befragen, ich meine es sei genau umgekehrt. Das NT ist die Schatzkarte, die auf das AT neugierig macht, aber der Schlüssel zum Verständnis? glaube ich nicht. Kaum eines der Gleichnisse Jesu ist ohne Kenntnis der AT-Bedeutungen überhaupt verständlich. Und wer nicht versteht, wer Bileam war, wird auch niemals verstehen, was "Weg ~", "Lehre ~" und "Irrtum Bielams" sind.
Auch ist es unmöglich die Notwendigkeit des Erlösers zu verstehen, wenn man gar nicht weiß, wovon es eigentlich zu erlösen gilt. Das finden wir nur im AT.

Und was war Bileam Problem? Das die Eselin, Engel Gottes erkannt, der Weise Bileam aber nicht, er war trotz seine Weisheit und Klugheit, wie ein Prophet, aber eben Blind! :lol:

janosch
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#46 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von janosch » So 3. Feb 2019, 15:38

Travis hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 14:10

Aus dem NT heraus wissen wir Erfüllungen alt. Prophezeiungen zu deuten.

Ja, aber das in sich selbst ein Widerspruch, lieber Travis...! Wenn es beriet erfüllt sind , dann was willst du noch deuten!? :roll:
Was erfüllt, das sieht man auch! OK, manchmal mit geistigen Augen aber trotzdem!

Und nach mE. durch Worte des HERR, -naja für euch Trinitarier der kleine HERR sein Worte sind nicht SO bedeutend, das weiß ich!
Sonst hätte euch Ohren gewachsen,- was zu hören, was der HERR Spricht von Erfüllung von AT Propheten und das Gesetzes! :roll:

Abischai
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#47 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Abischai » So 3. Feb 2019, 15:51

Travis hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 14:20
...Man hält den Schlüssel in der Hand und fragt sich, wo wohl das Schloß dazu ist oder was sich mit dem Schlüssel alles erschließen lässt. Leider machen sich die meisten Leute dann trotzdem nicht daran den Teil der Bibel zu lesen, für den der Schlüssel gedacht ist und mit dem sich dann ein komplettes Bild ergibt.
OK, wenn Du es soherum betrachtest, hast Du recht. Allerdings ist die gebräuchliche Bezeichnung für sowas das "Indiz". Man versucht die Zusammenhänge zu ergründen, die Behauptungen zu belegen. Im NT werden ja verschiedene Dinge behauptet, und was es damit auf sich hat, finden wir im AT.

Daher bin ich der Ansicht daß es besser ist, das AT als Schlüssel für das NT zu bezeichnen.

Alle Deine Erklärungen sind aber plausibel, vielleicht nur eine Frage der Begrifflichkeit. Ich stimme Dir grundsätzlich voll zu.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

Maryam
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#48 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Maryam » Di 5. Feb 2019, 09:05

Abischai hat geschrieben:
Mo 8. Okt 2018, 11:59
Das "AT" ist die Grundlage für das "NT". Wer das AT nicht kennt, versteht das NT auch nicht. Natürlich kann man völlig ohne Kenntnis der Schrift durch den Herrn Jesus gerettet werden, vielen geht es so.
Aber wer gern wissen möchte, wie die Dinge zusammenhängen, bedarf der Schriften des Alten Bundes (wir sagen kurz "AT" dazu) um die Schriften des Neuen Bundes ("NT") zu verstehen.
Anders ist das nicht möglich.

Wer die AT-Schriften ausblendet, bastelt sich einen "Jesus" zurecht, den es so gar nicht gibt. Und dann entstehen seltsame Grüppchen.
Jesus Christus, wie die Schrift von ihm berichtet, lebte den Alten Bund. Und er setzte den Neuen Bund ein. Der Herr hat den Alten Bund nicht verleugnet, sondern erfüllt.
Was also hat er erfüllt, und warum hat er erfüllt?

Die Schriften des Alten Bundes sind Gottes Wort, genau so wie die Schriften des Neuen Bundes, ich wiederhole genau so !
Hi Abischai
Wer das AT nicht kennt, weiss nicht, warum Jesus Christus sich zu allererst den Verlorenen Schafen des Hauses Israel zuwandte, warum er sie überhaupt so nannte.

Doch wahre Christenlehre begann mit Jesus Christus Auftauchen und Beginn seiner Aufklärung über wahren, einleuchtenden Gottesglauben. Um eine innige Gottbeziehung aufbauen und beibehalten zu können, kann man vollkommen auf das AT verzichten. Denn was von dort wenig Brauchbares mit Jesus Christus Lehren vereinbar war wird von ihm im NT erwähnt.

Mir scheint es bei dem Satz:
Abischai hat geschrieben:
Mo 8. Okt 2018, 11:59
Die Schriften des Alten Bundes sind Gottes Wort, genau so wie die Schriften des Neuen Bundes, ich wiederhole genau so !
dass es noch nicht zu Dir hindurchgedrungen ist, dass Paulus auch hier, also in 2. Tim.3.16 NICHT sagte, was ihm angedichtet wurde und so später dann auch in viele Bibel-Neu-Übersetzungen gleich hineingeschrieben wurde.

Abischai hat geschrieben:
Mo 8. Okt 2018, 11:59
Wer die AT-Schriften ausblendet, bastelt sich einen "Jesus" zurecht, den es so gar nicht gibt. Und dann entstehen seltsame Grüppchen.Jesus Christus, wie die Schrift von ihm berichtet, lebte den Alten Bund. Und er setzte den Neuen Bund ein. Der Herr hat den Alten Bund nicht verleugnet, sondern erfüllt.
Was also hat er erfüllt, und warum hat er erfüllt?
Aufgrund meiner vielfältigen Erfahrungen ist gerade das Gegenteil der Fall. Jesus Christus begann mit seiner Version von Gott am Jordan, nicht vorher, also im AT.
Vieles was im AT dem Volk Israel an Gesetzesvorschriften seitens Mose aufgebürdet worden war, wurde von Jesus auf geschickte Art -ausgeschnitten/gelöscht-. Mit folgenden Worten, war nurmehr davon gültig, was mit gelebter Liebe vereinbar war, was er dann auch kam zu erfüllen. Jesus löste nicht auf, sondern erfüllte im Sinne dessen, der ihn gesandt hat.
Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

so wie es ihm sein Vater ihm aufgetragen hat. Der Heilsplan Gottes bestand darin, DAS WAHRE WORT GOTTES zu den bislang in Sache Gott und Gottes Willen bis dahin irrgeleiteten Schafen des Hauses Israel zu senden, sie aus schon zu langer unwissentlichen Sündenknechtschaft zu erlösen.

Im NT lehrte sogar ein einst der AT-Gesetzlichkeit unterworfener Paulus, weder Steinigung für dies und das, noch Opferung für dies und das, auch kein Verzicht auf den Genuss gewisse Fleischsorten oder andere Speisevorschriften. Die Beschneidung lehrte Paulus ebenso für nun unwichtig, die Jesus Christus angehören wollen, und Auge um Auge Zahn um Zahn lehnt Paulus im Sinne Jesus Christus ab, der ja lehrte, dass Böses mit Bösem vergelten künftig, im Hinblick auf das Nahen Reiches Gottes zu vermeiden wäre.

Jesus Christus wies bezüglich AT Schriften, auf solche Stellen hin, die ihn im voraus als Retter ankündigten. Jakobus vertrat auch nurmehr jene Version von Gott, die er von Jesus Christus lernte übernahm. Dasselbe sehen wir klar auch bei Johannes, Petrus.

Schon allein die klaren Aussagen Jesus, bezüglich Beschneidung, dass diese nicht von Mose sondern von den Vätern stammen, aber aufgrund des Gesetzes MOSE, ich wiederhole, Gesetz des MOSE sagte Jesus unmissverständlich am Sabbat ausgeführt werden musste.

Hat hier also Jesus Christus mit keinem Wort die Beschneidung dem allein wahren Gott zugeordnet sowenig wie all jene Gesetze und Propheten, die mit seiner absolut glaubwürdigen Gottesoffenbarung unvereinbar sind.

Ich weiss, Abischai...du wirst jetzt vermutlich Jesus Worte hier aufführen, er sei nicht gekommen aufzulösen sondern zu erfüllen.....Er hat nur erfüllt, was mit seinem Gottesglauben vereinbar war. Warum? Und diesen einzig wahren Gottesglauben, der durch Jesus in der Bibel vermittelt wurde, sollten doch alle Christen in Einheit vertreten......Tun aber all jene nicht, die AT und NT gleichermassen als einzige Autorität für -Gottesglaube- und Lebensführung bezeugen...solche scheinen Jesus Christus nicht zu glauben, dass er vom allein wahren Gott dem himmlischen Vater gesandt wurde, diesen auf Erden bekannt zu machen (verherrlichen)

lg Maryam

Maryam
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#49 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Maryam » Di 5. Feb 2019, 09:27

janosch hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 15:38

Und nach mE. durch Worte des HERR, -naja für euch Trinitarier der kleine HERR sein Worte sind nicht SO bedeutend, das weiß ich!
Sonst hätte euch Ohren gewachsen,- was zu hören, was der HERR Spricht von Erfüllung von AT Propheten und das Gesetzes! :roll:

Hi Janosch
Ich frage mich auch, warum Jesus Christus schon seit 2000 Jahren offenbar weitgehend vergebens auf seine Sicht der Erfüllung von Gesetzen und Prophenten genau bei solchen Christen wartet, die sich ja mehr auf Dogmen von Päpsten der frühen Jahrhunderte verlassen als auf das durch Christus lebendig gewordene wahre WORT GOTTES.

Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.

Joh 1,17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

Den vehementen AT-Gesetzesvertretern sagte Jesus klar ins Gesicht, wer ihr Gott/Vater sei und warum sie die von ihm verkündete Wahrheit über seinen Gott/Vater nicht verstehen können.

Joh. 8.46 Wer unter euch kann mich einer Sünde überführen? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?
47 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid.

Bei Jesus Christus zählen alle zu Lieblosigkeit verleitenden AT-Gesetze nicht mehr. Denn im Reich Gottes zählt die allumfassende uneingeschränkg gelebte Liebe.

lg Maryam

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#50 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Travis » Di 5. Feb 2019, 09:49

Maryam hat geschrieben:
Di 5. Feb 2019, 09:05
Wer das AT nicht kennt, weiss nicht, warum Jesus Christus sich zu allererst den Verlorenen Schafen des Hauses Israel zuwandte, warum er sie überhaupt so nannte.
So ist es.
Maryam hat geschrieben:
Di 5. Feb 2019, 09:05
Doch wahre Christenlehre begann mit Jesus Christus Auftauchen und Beginn seiner Aufklärung über wahren, einleuchtenden Gottesglauben. Um eine innige Gottbeziehung aufbauen und beibehalten zu können, kann man vollkommen auf das AT verzichten.
Seltsam, dass weder Jesus noch die Apostel das AT für verzichtbar ansahen. Falls doch, bringst Du uns bestimmt entsprechende Aussagen. Am besten auch Aussagen die belegen, dass
Maryam hat geschrieben:
Di 5. Feb 2019, 09:05
Denn was von dort wenig Brauchbares mit Jesus Christus Lehren vereinbar war wird von ihm im NT erwähnt.
auch von Jesus so gesehen wurde. Eigentlich findet man eher das Gegenteil von dem was Du so schreibst. Vermutlich ist es auch kein Zufall, dass 2/3 des NT aus direkten und indirekten Bezügen zum AT besteht... nur so, um mal Dein "wenig Brauchbares" zurechtzurücken.

Jesus begründet seine Legitimation aus dem AT und erklärt seine Lehre samt Prophezeiungen aus dem AT heraus. Er kritisiert übrigens lediglich (wobei dies für Israel selbst keine Kleinigkeit ist), dass Israel aufgrund des AT nicht zu dem Glauben gefunden hat, den Gott von ihnen erwartete.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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