Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
janosch
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#61 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von janosch » Di 5. Feb 2019, 17:17

Maryam hat geschrieben:
Di 5. Feb 2019, 09:27
janosch hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 15:38

Und nach mE. durch Worte des HERR, -naja für euch Trinitarier der kleine HERR sein Worte sind nicht SO bedeutend, das weiß ich!
Sonst hätte euch Ohren gewachsen,- was zu hören, was der HERR Spricht von Erfüllung von AT Propheten und das Gesetzes! :roll:

Hi Janosch
Ich frage mich auch, warum Jesus Christus schon seit 2000 Jahren offenbar weitgehend vergebens auf seine Sicht der Erfüllung von Gesetzen und Prophenten genau bei solchen Christen wartet, die sich ja mehr auf Dogmen von Päpsten der frühen Jahrhunderte verlassen als auf das durch Christus lebendig gewordene wahre WORT GOTTES.
Hi,
Ja, wegen Satan Verführung, in ein Engel im Licht gestaltet, der hat mit dem Wahre LICHT nicht am Hut hat.

Das hat Konstantin wunderbar erkannt! Wie könntest du oder ich "Leib Christi“ Infiltrier, mit dem Kreuz selbst, natürlich. Nennt man auch Trojanische Pferd! ;)

Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Das ist zu wenig für denen, die nicht mal Gott und der Vater Name Kennen und nennen, oder Vater richtig definieren können.
Die Wahrheit tuts aber weh... Nicht um sonst Christus ist die Wahrheit!

Joh 1,17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Daß bedeutet daß Gesetz ist keine Wahrheit! Hatte auch keine gerettet. Oder durch daß Gesetz jemand Gerecht wurde!? Plausible Sache!

Den vehementen AT-Gesetzesvertretern sagte Jesus klar ins Gesicht, wer ihr Gott/Vater sei und warum sie die von ihm verkündete Wahrheit über seinen Gott/Vater nicht verstehen können.
Ja, aber sie kannten bis dahin keine Vater, nicht mal die Jünger kannten ein solche.
Die schuld muß in die irre geführte Christentum suchen! Und ihre Führer...

Joh. 8.46 Wer unter euch kann mich einer Sünde überführen? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?
47 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid.

Jeden will Hören was ihm gefällt...oder die Mehrheit bewegt... und das sowieso ein JHWH Gott , was gern Abraham Isaac und Jakob Gott vorgestellt wird, nur die Wissen nicht überhaupt mit wem Abraham geredet und mit wem Jakob Ringt oder „gekämpft“ hat!! Vielleicht wenn sie drauf kommen, dann werden es verstehen, aber vielleicht zu spät wird! :cry:

Bei Jesus Christus zählen alle zu Lieblosigkeit verleitenden AT-Gesetze nicht mehr. Denn im Reich Gottes zählt die allumfassende uneingeschränkg gelebte Liebe.
Tja...Liebe dein HERR von ganzem Herzen...wen du als deine HERR erkennst, der ist dein GOTT und Vater! Ich habe kein Einfachere und passende Formel!

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Travis
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#62 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Travis » Di 5. Feb 2019, 17:50

81er hat geschrieben:
Di 5. Feb 2019, 16:09
Ach Travis, das geht doch aus den Beiträgen Maryams hervor - ganz konkret: ...
In Galater 5,1 wird das AT ansich als unnütz, schädlich oder fehlerhaft beschrieben?

In Galater 5 weißt Paulus eindringlich daraufhin, dass man als Christ sich nicht um die Rechtfertigung aus dem Gesetz bemühen soll, da dieses dazu nicht geeignet ist. Das Gesetz hat(te) seine Funktion, ist ansich jedoch nicht falsch. Es taugt halt nicht für die Rechtfertigung aus Glauben, aber dafür war es auch nicht gedacht.

Aus Maryams Beiträgen geht der angesprochene Punkt ebenso wenig hervor, wie aus Deinen unfreundlichen Zeilen.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

Maryam
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#63 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Maryam » Mi 6. Feb 2019, 00:21

Travis hat geschrieben:
Di 5. Feb 2019, 17:50
81er hat geschrieben:
Di 5. Feb 2019, 16:09
Ach Travis, das geht doch aus den Beiträgen Maryams hervor - ganz konkret: ...
In Galater 5,1 wird das AT ansich als unnütz, schädlich oder fehlerhaft beschrieben?

In Galater 5 weißt Paulus eindringlich daraufhin, dass man als Christ sich nicht um die Rechtfertigung aus dem Gesetz bemühen soll, da dieses dazu nicht geeignet ist. Das Gesetz hat(te) seine Funktion, ist ansich jedoch nicht falsch. Es taugt halt nicht für die Rechtfertigung aus Glauben, aber dafür war es auch nicht gedacht.
Aus Maryams Beiträgen geht der angesprochene Punkt ebenso wenig hervor, wie aus Deinen unfreundlichen Zeilen.
Hi Travis
Wenn etwas nicht geeignet ist, dann ist es falsch, unnütz. Gemäss mosaischem Gesetz musste man im Sinne von, Auge um Auge so auch Böses mit Bösem vergelten.
Jesus Christus lehnte solcherlei klar ab und lehrte sinngemäss, auf Provokationen hin stets Gelassenheit zu bewahren. Also befand Jesus dieses Gesetz aus dem AT als unnütz, da schädlich für eine innige Gottbeziehung

Desgleichen lehrte dann auch Paulus in Römer 12.17 / 1. Thess.5.15 und auch Petrus ermahnte laut 1. Petrus 3.9 Böses nicht mit Bsem, Scheltwort nicht mit Scheltwort zu vergelten. Somit wandten sich auch sie gegen das entsprechende Gesetz in der Tora, befanden sie es als falsch.

Lg Maryam, ich habe nie geschrieben, Jesus und die Apostel,würden das gesamte AT ablehnen, sondern, dass ICH der Auffassung bin, dass für eine glaubwürdige Nachfolge Jesu Christi das NT vollends genügt. Aber natürlich auch nur dann wenn man umsetzt was Jesus ans Herz legte zu befolgen, respektive zu unterlassen.

Hast du schon auf die Frage geantwortet, von wem die Beschneidung laut Jesus angeordnet wurde?

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Travis
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#64 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Travis » Mi 6. Feb 2019, 06:31

Maryam hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 00:21
Wenn etwas nicht geeignet ist, dann ist es falsch, unnütz.
Setzt man für die Aufgabe eines Klammerbeutels einen Bohrhammer ein, wird letzterer dadurch sicher nicht ansich falsch oder unnütz. Es sei natürlich, man wurde entsprechend "gepudert".
Maryam hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 00:21
ich habe nie geschrieben, Jesus und die Apostel,würden das gesamte AT ablehnen, sondern, dass ICH der Auffassung bin, dass für eine glaubwürdige Nachfolge Jesu Christi das NT vollends genügt. Aber natürlich auch nur dann wenn man umsetzt was Jesus ans Herz legte zu befolgen, respektive zu unterlassen.
Das halte ich für wichtig festzuhalten. Es ist Deine Auffassung, welche dazu noch biblisch unbegründet ist. Denn es bist Du, welche das AT weitehend ablehnt und letztendlich als unnütz, von Götzendienst und Irrlehren durchsetzt ansieht. Jesus und die Apostel folgen Deiner Ansicht da keinen Zoll, im Gegenteil ermutigen sie zum fleißigen Schriftstudium.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

Maryam
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#65 Re:Wo lehrte Jesus fleissiges Schriftenstudium?

Beitrag von Maryam » Mi 6. Feb 2019, 07:22

Travis hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 06:31
Das halte ich für wichtig festzuhalten. Es ist Deine Auffassung, welche dazu noch biblisch unbegründet ist. Denn es bist Du, welche das AT weitehend ablehnt und letztendlich als unnütz, von Götzendienst und Irrlehren durchsetzt ansieht. Jesus und die Apostel folgen Deiner Ansicht da keinen Zoll, im Gegenteil ermutigen sie zum fleißigen Schriftstudium.

Hi Travis (ich sagte, dass für Nachfolge Jesus, also um mit Jesus eine persönliche Beziehung zu ihm aufzubauen das NT genügt, weil Jesus ab da das Volk Israel mit dem wahren WORT GOTTES vertraut machte...)
Na, dann zeige Du mir doch Stellen, wo Jesus die Menschen dazu anleitet, statt sich an seinen Lehren zu orientieren sich zu Schriftglehrten wie die Pharisäer zu entwickeln...
Fleissiges Schriftenstudium wird weder von Jesus Christus noch von Paulus empfohlen. Da befindest Du Dich aber gewaltig im Irrtum.Die Jünger und Apostel Jesus Christus verbreiteten Worte aus Christi Mund als WORTE GOTTES.
Jesus sagte ja:
Mt 7,24 Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Lk 8,21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun.
Lk 11,28 Er aber sprach: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Joh 3,34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß.

Und was sagte er zu den Schriftgelehrten, die ihn aufgrund seiner Lehren und seinem Handeln als Sünder, Volksverderber und stets danach trachteten ihn deshalb töten lassen zu können?[
b]Joh 8,47 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid.
[/b]
Apg 6,7 Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.

Timotheus gegenüber erwähnte Paulus ja klar, also sinngemäss, dass man in der Schrift Worte Gottes daran erkennt, dass sie -durch Lesen und Umsetzen- zur Besserung, positive Veränderung im Sinne Gottes, dem Vater Jesus führen
Zürcher Bibel
2Tim 3,16 Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Zurechtweisung, zur Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit.

Und dass ständiges Bibellesen einen Menschen nicht zu einem solchen vollkommenen Menschen verändert, der von Gott zu jedem Guten Werk geschickt werden kann, so die Lehren hierfür nur gelesen statt umgesetzt werden.
2. Tim.3.17 So wird der Mensch Gottes vollkommen sein, befähigt zu jedem guten Werk.
Zuletzt geändert von Maryam am Mi 6. Feb 2019, 07:30, insgesamt 1-mal geändert.

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#66 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Travis » Mi 6. Feb 2019, 07:25

Maryam hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 07:22
Na, dann zeige Du mir doch Stellen, wo Jesus die Menschen dazu anleitet, statt sich an seinen Lehren zu orientieren sich zu Schriftglehrten wie die Pharisäer zu entwickeln...
Weshalb soll ich Dir Stellen zu etwas zeigen, was ich nicht behauptet habe? Es geht und ging nie darum, was die Juden aus dem Alten Bund gemacht haben. Es geht um das AT und den Alten Bund ansich. Liest sich das in den anderen Beiträgen so undeutlich?
Maryam hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 07:22
Fleissiges Schriftenstudium wird weder von Jesus Christus noch von Paulus empfohlen. Da befindest Du Dich aber gewaltig im Irrtum.
Sollte der Irrtum vorhanden und gewaltig sein, wirst Du mir sicher Bibelstellen zeigen, in denen Jesus und die Apostel vom Schriftstuidum abraten oder es gar gänzlich als falschen Weg darstellen. Im NT wird jedenfalls an diversen Stellen Kenntniss der Schrift vorausgesetzt und sich darauf bezogen.
Maryam hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 07:22
Und dass ständiges Bibellesen einen Menschen nicht zu einem solchen vollkommenen Menschen verändert, der von Gott zu jedem Guten Werk geschickt werden kann, so die Lehren hierfür nur gelesen statt umgesetzt werden.
Klar muss mehr vorhanden sein, als reines Schriftstudium. Das macht das Studium ansich nicht unnütz oder wertlos. Wenn man nicht weiß, was sich erfüllt oder was man wie umsetzen sollte, ist einem nicht geholfen. Das Du ständiges Schriftstudium generell nicht befürwortest, scheint allerdings andere Gründe zu haben.
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#67 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Maryam » Mi 6. Feb 2019, 07:39

Guten Morgen Travis, unsere Postings kreuzten sich. Du siehst ja selber, dass Du hier behauptet hast, Jesus und die Apostel hätten zu fleissigem Schriftenstum ermutigt.

Travis hat geschrieben:Jesus und die Apostel folgen Deiner Ansicht da keinen Zoll, im Gegenteil ermutigen sie zum fleißigen Schriftstudium.

Warum wurde den Petrus und Johannes verboten, die Lehren Jesus Christus zu verbreiten? Warum verfolgte Paulus vor seiner Bekehrung all jene, welche den Lehren Gottes aus Christi Mund anhingen und verbreiteten? Warum wurde Paulus dann verfolgt, als er lehrte was er früher glaubte zerstören zu müssen?

lg Maryam

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Travis
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#68 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Travis » Mi 6. Feb 2019, 07:57

Maryam hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 07:39
Du siehst ja selber, dass Du hier behauptet hast, Jesus und die Apostel hätten zu fleissigem Schriftenstum ermutigt.
Ja, da hast Du Recht. Fällt mir auch gerade auf. Stellen wie Apg 17,11 sind natürlich vorhanden, was verständlich ist. Denn viele Aussagen Jesu und der Apostel beziehen sich direkt auf das AT und stellen die Erfüllung von Prophezeiungen anhand Schriftstellen fest. Darüber hinaus fragt Jesus diverse Male, ob die Juden seine Aussagen denn nicht in den Schriften gelesen hätten. Ich kann also nicht behaupten, Jesus und die Apostel hätten das gesagt, was ich geschrieben hatte. Das Gegenteil zu behaupten wäre allerdings genau so falsch. Gute Schriftkenntnisse werden an vielen Stellen vorausgesetzt bzw. fordern heraus, die Aussagen in den Schriften zu prüfen.
Maryam hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 07:39
Warum wurde den Petrus und Johannes verboten, die Lehren Jesus Christus zu verbreiten? Warum verfolgte Paulus vor seiner Bekehrung all jene, welche den Lehren Gottes aus Christi Mund anhingen und verbreiteten? Warum wurde Paulus dann verfolgt, als er lehrte was er früher glaubte zerstören zu müssen?
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass Du das AT und den Alten Bund ansich für unnütz, falsch und von Götzendienst geprägt bezeichnest, ohne dafür eine entsprechende Aussage Jesu und der Apostel zu haben.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#69 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Scrypton » Mi 6. Feb 2019, 08:07

Travis hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 07:57
Es geht darum, dass Du das AT und den Alten Bund ansich für unnütz, falsch und von Götzendienst geprägt bezeichnest
Ähm, wo denn?
Nirgendwo bezeichnet sie das AT oder den alten Bund für "unnütz", "falsch" oder als "Götzendienst" - das waren >deine< Worte, deine Bezeichnungen - die du ihr untergeschoben hast, die sie aber nie tätigte.

Sie sagte, für eine würdige Nachfolge Jesu würde ihr das NT reichen.

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Travis
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#70 Re: Wem ordnet Jesus Beschneidungsforderung zu?

Beitrag von Travis » Mi 6. Feb 2019, 08:17

Stromberg hat geschrieben:
Mi 6. Feb 2019, 08:07
Nirgendwo bezeichnet sie das AT oder den alten Bund für "unnütz", "falsch" oder als "Götzendienst"
Die Worte "wenig brauchbar" oder "kann man vollkommen auf das AT verzichten" sind bereits hier im Thread. Das sie JHWH als Götzen / Wettergott und Mose samt Gesetz (Alter Bund) daher als Götzendiener bezeichnet, wirst Du in anderen ihrer Beiträge finden. Außerdem wird sie das hier im Thread nicht bestreiten. Sie erkennt lediglich ausgewählte Stellen im Pentateuch und einige Propheten an.
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