Das Gebot als Anlass zur Sünde

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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Münek
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#61 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Münek » Mi 21. Nov 2018, 10:34

Ziska hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 22:39
In welcher Bibelübersetzung steht das? :lol:
In fast jeder: Halleluja = Lobet Jah. Na gut - ich habe jetzt jodeln mit loben verwechselt... :)

Hemul
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#62 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Hemul » Mi 21. Nov 2018, 12:49

ThomasM hat geschrieben:
Mi 21. Nov 2018, 09:03
Hemul hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 16:19
Hat der Herr Doktor endlich zu Kenntnis genommen, dass hier einmal jene angesprochen werden, und jetzt putze bitte deine
Brille-"DIE GOTT NICHT ANERKENNEN", ………………….."UND"...………... erst danach jene Gruppe die von Jesus offensichtlich gehört haben, aber diese rettende Heilsbotschaft in den Wind schlugen. Das sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe. Hast du denn von nix richtig Ahnung? :shock:
Sorry lieber Hemul.
Wenn man deine gewalttätige und beleidigende Sprache mal ins Sachliche hebt (ich sehe schon, bei mir kommt deine Neigung, andere Menschen zu verunglimpfen, besonders stark hervor) , Du hast es lieber gewalttätig.
Hallo ThomasM,
du kannst es einfach nicht lassen mir Dinge zu unterstellen die deinem Hirngespinst entspringen. :thumbdown: So-so ich liebe es also gewalttätig. Da hat dir ein Elternteil offensichtlich aber einen sehr miesen Charakterzug mit in die Wiege gelegt. So etwas tut nämlich ein normal veranlagter Mensch nicht. Wie ich in Erinnerung habe hattest du ja ein sehr schlechtes Elternhaus. Deshalb
verzeihe ich dir. Offensichtlich kannst du überhaupt gar nichts dafür, dass dir solche Unverschämtheiten wie o. entgleiten.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#63 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Hemul » Mi 21. Nov 2018, 13:15

ThomasM hat geschrieben:
Mi 21. Nov 2018, 09:03
Hemul hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 16:19
Hat der Herr Doktor endlich zu Kenntnis genommen, dass hier einmal jene angesprochen werden, und jetzt putze bitte deine
Brille-"DIE GOTT NICHT ANERKENNEN", ………………….."UND"...………... erst danach jene Gruppe die von Jesus offensichtlich gehört haben, aber diese rettende Heilsbotschaft in den Wind schlugen. Das sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe. Hast du denn von nix richtig Ahnung? :shock:
Sorry lieber Hemul.
Wenn man deine gewalttätige und beleidigende Sprache mal ins Sachliche hebt (ich sehe schon, bei mir kommt deine Neigung, andere Menschen zu verunglimpfen, besonders stark hervor) , nimmst du offensichtlich an, dass man Jesus auch dann nicht anerkennen kann, wenn man nie von ihm gehört hat.Nun müsstest du mir wirklich erklären, wie das gehen soll. Wie soll jemand etwas nicht anerkennen, wenn er davon weder etwas gehört hat, noch etwas davon weiß, noch es ihn interessiert?
Hallo ThomasM,
sehr gerne beantworte ich deine o. Frage. Selbst wenn jemand noch nie von der rettenden Botschaft Jesu gehört hat, wird er von Gott gem.Römer 1:18-20 zur Rechenschaft gezogen werden:
Die Unentschuldbarkeit aller Menschen
18 Denn es offenbart sich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit unterdrücken durch Ungerechtigkeit. 19 Sie hätten ja vor Augen, was von Gott erkannt werden kann; Gott selbst hat es ihnen vor Augen geführt. 20 Denn was von ihm unsichtbar ist, seine unvergängliche Kraft und Gottheit, wird seit der Erschaffung der Welt mit der Vernunft an seinen Werken wahrgenommen; es bleibt ihnen also keine Entschuldigung.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

PeB
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#64 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von PeB » Mi 21. Nov 2018, 18:20

Helmuth hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 14:21
Die Übersetzung trifft den Vers 8 sicher ebenso gut wie andere Übersetzungen. Daran liegt es nicht und um die Aussage als solche geht es auch nicht, die habe ich soweit verstanden. Mir geht es darum, ob sie allgemeingülig ist oder spezifisch Paulus persönliche Erfahrung war.

Ich gehe davon aus, dass es sich um KEINE Schilderung des Paulus aus persönlicher Sicht handeln KANN, weil er unter anderem davon spricht, er habe einst ohne Gesetz gelebt. Als gebürtiger Jude hat er das persönlich ja eben nicht. Er persönlich hat IMMER im Gesetz gelebt.
Er kann also nur aus der Sicht des Menschen per se sprechen, wenn er so etwas sagt.
Wir würden eher formulieren: einst lebten wir ohne das Gesetz; oder: einst lebten die Menschen ohne das Gesetz.

PeB
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#65 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von PeB » Mi 21. Nov 2018, 18:25

Ziska hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 22:39
Münek hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 22:23
Nicht? :o Ich dachte, das ist das Erste, was man im Heimbibelstudium lernst. "Jodelt den Herrn."

In welcher Bibelübersetzung steht das? :lol:
Vielleicht hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Bibel_nach_Biff
;)

Helmuth
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#66 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Helmuth » Mi 21. Nov 2018, 18:37

PeB hat geschrieben:
Mi 21. Nov 2018, 18:20
Ich gehe davon aus, dass es sich um KEINE Schilderung des Paulus aus persönlicher Sicht handeln KANN, weil er unter anderem davon spricht, er habe einst ohne Gesetz gelebt. Als gebürtiger Jude hat er das persönlich ja eben nicht.
Gebürtiger Jude? Ha, Peter, klasse Einwand, denn du bringst mich auf einen Gedenken. Als Baby wird er selbst als "gebürtiger" Jude noch nichts vom Gesetz gewusst haben. :D

So lebt jeder Mensch von Anbeginn ohne Gesetz. Es muss ihm erst eines vermittelt werden. Und in dem Maße wie er erzogen wurde erhielt er nach und nach Kenntnis vom Gesetz, Paulus eben von der Thora. Danke für deine Anregung. Damit könnte Paulus durchaus die allgemeinen Kindheitsentwicklungen ansprechen. Und in dem Sinne wäre es auch allgemein.

Dann ist es auch ganz egal um welches Gesetz es konkret geht. Auch das simple Gebot der Eltern, Schokolade nicht vor dem Essen zu naschen beinhaltet es in gleichem Maße. Es ist ein Gebot, und von den Eltern erteilt als Erzieher ist es als von Gott.

An dem Gedankengang könnte man anknüpfen wenn er die Trotzphase der Kindheit anspricht. Derart haben sich im Grunde genommen alle Menschen (Kinder) damit versündigt. Später werden es dann die allgemeinen Lüste, die inneren, die er ja zuvor ebenso anspricht.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

janosch
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#67 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von janosch » Mi 21. Nov 2018, 20:19

Hemul hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 18:45
janosch hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 17:37
Wieso sollte ich, ich kenne ein JHWH Herr überhaupt nicht!?

Wie bitte? Du kennst "JHWH" überhaupt gar nicht? :shock: Dann wirst du Edelhirsch diesen wunderbaren-einzigartigen u. allmächtigen Gott gem. Pauli Worte in Hebräer 10:30+31 zu deinem Schaden wie folgt in naher Zukunft bald näher kennen lernen müssen:
Tja, es Tut mir leid, wo steht das ich ein solche Rachsüchtige Gott wie JHWH kennen muß? Schau in den Spiegel, du bist auch nicht besser, du zitierst seine Worte und Gesetzen, ohne Nachlass. Kannst du gar nicht anders, du bist Verdammt das zu machen, wenn du ein solche Gott bekennst. Was erwartest du den?

Na ja, übrigens wer benutzt hier "kackgelb " ... :roll: Ich nicht! :lol:

30 Wir kennen ja den, der gesagt hat (5.Mose 32,35-36): »Mein ist die Rach, ich will vergelten«, und an einer anderen Stelle (Ps 135,14): »Der Herr wird sein Volk richten.« 31 Schrecklich ist es, dem lebendigen Gott in die Hände zu fallen.

Welchen „Volk" wird hier gerichtet, bist du bei sinnen? :o Und du zitierst wieder AT Prophetie, was an den Juden Erfüllt wurde... :thumbdown:

Du bist selbst deine eigenen Richter!

Wenn du behauptest in Wahrheit zu sein und du nicht in die Wahrheit bist, dann wieso Sollte Gott, für dein Eigenen mißt, was du selbst verursachst hast, das „richten“!?

Weiß du was „Richten" bedeutet! Die Juden wurden gerichtet. Das sie nicht mehr mistbauen können! Ja Ja...dann wieso kommst du mit solche überholte aussagen den Bibel, was nicht an dir gerichtet ist??

Und wenn du auch Christus, als HERR und einzig wahre Gott erkennst, wird dich keine Richten! Das ist nicht offensichtlich?? :o
Wach auf...Wie kann Christus der „menschen Sohn" mich verurteilen wenn ich nur ihm als HERR Gott habe? Dann er müsste sich selbst vernichten! :o
Dann wird einem gewissen Herrn janosch etwas kackgelbes Brühwarm an seinen smarten Beinen herunterlaufen. Aber dann wird dir dein Gesülze auch nicht mehr aus deiner gelben Patsche helfen.
:chapeau:

Ich würde deine stelle nicht so voreilig sein..also du muß Versprechung deine Götze festhalten, und ich meine!

Aber Frage ich worauf hältst du überhaupt fest?? Deine Glaubens Konstrukt ist auf ein Falsche Fundament gebaut mensch! Wieso merkst du das nicht?? :roll:
Und du willst mich mein eigenen.... erliegen sehn? :o :o :o
Warten wir ab...Wer ist der Gute Hirte?? Hörst du seine Stimme? Ich denke nicht!
Ich lese das;
19.
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.


Naja, und ich bin der „Jodler" hier...hullala Jahu Jeho Juhe ..Jahuwah... :chapeau:

Dann nach diese logische Aussage den HERRN, kannst du die ganze Welt in "Name JHWH", oder Jehova zu versammeln bringt es nichts! ;)

Gegenteil, die sind alle Hoffnungslos Verloren... :shock: Ich rede nur darüber was Christus sagt! :wave:

21.
Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.
Du kannst nicht mehr Fälschen und Täuschen mensch, hier wird EXAKT von HERR Jesus Christus gesprochen!

Hast du Ohren? Dann hör zu;

47 Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, begann er zu rufen und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich über mich! 48 Und es geboten ihm viele, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich! 49 Und Jesus stand still und ließ ihn [zu sich] rufen. Da riefen sie den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf; er ruft dich!

Hasts du hier ein Wort von ein „Name" JHWH gehört ? Ich nicht.... :yawn:

janosch
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#68 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von janosch » Mi 21. Nov 2018, 20:46

Ziska hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 19:18
Johannes 12:44,45 (Neue evangelistische Übersetzung)
„Jesus rief laut: "Wer an mich glaubt, der glaubt eigentlich nicht an mich,
sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat“
Auch Janosch wird JHWH kennen. Wenn er sich mit Jesus, dem Sohn Gottes befasst.
Denn Jesus ist das Spiegelbild Jehovas.

Das wir nicht Ot werden, dann reden wir von Gegenteil das Gesetzes ,oder geboten der Sünde, von Freiheit. Nämlich die sind nicht frei von Sünde, die in das Gesetz bleiben Wollen! "Bewusst in Sünde zusein“ und somit leben und „noch gelegentlich sündigen“ aber Frei von Sünde zu sein das sind zwei paar Schuhe!

JHWH/Jehowah will Gesetzen nach wie vor, also der will das du in Sünde bleibst! Nicht gut!

Christus befreit von Gesetzen! Also Christus ist keines Falls ein Spiegelbild von Jehowas oderJHWH! Dann wäre der Teufel selbst!

Ich sagte bereit, mit JHWH kannst du Christus Geist nicht austreiben! Das haben die Juden damals auch versucht, und damit gänzlich gescheitert!

Jakobus hat das auch erkannt, etwas Später, er war früher auch sehr Gesetzlich! Anschein hat er ein „Klick" bekommen... und gut erkannt!
Das zählt!

Jak.1.25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.

Hemul
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#69 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Hemul » Mi 21. Nov 2018, 21:20

janosch hat geschrieben:
Mi 21. Nov 2018, 20:19
Hemul
Hast du Ohren? Dann hör zu;
47 Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, begann er zu rufen und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich über mich! 48 Und es geboten ihm viele, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich! 49 Und Jesus stand still und ließ ihn [zu sich] rufen. Da riefen sie den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf; er ruft dich!
Hasts du hier ein Wort von ein „Name" JHWH gehört ? Ich nicht.... :yawn:
Hallo janosch,
selbst wenn ich mein Hörgerät das nicht billig war benutzen sollte könnte ich dich nicht hören. Jetzt bitte ich dich erneut
deine Kassenbrille zu putzen und mit mir einmal Jesu folgende Worte in Lukas 18:18+19 nicht zu hören sondern gemeinsam zu lesen:

18 Hierauf richtete ein Oberster die Frage an ihn: »Guter Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu ererben?« 19 Jesus antwortete ihm: »Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.

Magst du der werten Mitleserschaft, nachdem du (hoffentlich) mit gereinigter Brille Jesu obige Antwort an den Obersten gelesen hast als belesener Bibelexperte nicht vor dir her sagen, sondern uns bitte aufzeigen wie der von Jesus o. genannte allein gute Gott namentlich heißt? :roll: Aber bitte-bitte nicht erneut wieder ins ellenlose unverständliche Nirvana flüchten, sondern kurz&knackig meine einfache Frage beantworten.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

ThomasM
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#70 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von ThomasM » Do 22. Nov 2018, 09:56

Hemul hat geschrieben:
Mi 21. Nov 2018, 13:15
sehr gerne beantworte ich deine o. Frage. Selbst wenn jemand noch nie von der rettenden Botschaft Jesu gehört hat, wird er von Gott gem.Römer 1:18-20 zur Rechenschaft gezogen werden:
Die Unentschuldbarkeit aller Menschen
18 Denn es offenbart sich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit unterdrücken durch Ungerechtigkeit. 19 Sie hätten ja vor Augen, was von Gott erkannt werden kann; Gott selbst hat es ihnen vor Augen geführt. 20 Denn was von ihm unsichtbar ist, seine unvergängliche Kraft und Gottheit, wird seit der Erschaffung der Welt mit der Vernunft an seinen Werken wahrgenommen; es bleibt ihnen also keine Entschuldigung.
Du solltest auch in diesem Text lesen, was dort steht und nicht herausposaunen, was du unbedingt haben willst. Lies einfach einen Vers weiter
Röm. 1, 21
Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt,
Da steht doch, dass es nicht um die Menschen geht, die Gott nicht kennen.
Warum unterschlägst du diese Verse? Du empörst dich über mich, weil ich denke, dass dein Denken dich dazu bringt, die Heilsbotschaft in eine Unheilsbotschaft zu verdrehen. Aber du lässt mir immer wieder keine andere Wahl, als das über dich zu denken.

Wenn du Mitleid hast, wenn es dir um die Menschen leid tut, wenn du willst, dass Gott Gnade übt, dann verhalte dich doch auch so und zitiere die Stellen, die das ausdrücken. Und kürze die Stellen nicht so ein, dass die Heilsbotschaft unterdrückt wird.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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