Das Gebot als Anlass zur Sünde

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PeB
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#41 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von PeB » Di 20. Nov 2018, 12:32

Helmuth hat geschrieben:
Fr 16. Nov 2018, 17:45
Ich bin mir bei einer Aussage des Paulus bislang nicht ganz klar geworden, wie er sie meinte. In Bezug auf die Einflußnahme durch die Sünde auf den Menschen machte er im Römerbrief diese Aussage:
Röm 7, 8 hat geschrieben: Da nahm aber die Sünde einen Anlass durch das Gebot und bewirkte in mir jede Begierde; denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot.
Für solche fälle schätze ich die "Neues Leben" Übersetzung sehr. Sie ist zwar gelegentlich unpräzise, kann aber durch ihre moderne Sprache oftmals für ein besseres Grundverständnis sorgen.
Daher hier der gesamte Absatz im Block; in diesen Worten verstehe ich, was gemeint ist:
Römer 7, 7-25 hat geschrieben:Das Gesetz Gottes offenbart unsere Sünde

Will ich damit etwa behaupten, dass Gottes Gesetz Sünde ist? Natürlich nicht! Das Gesetz an sich ist nicht sündig; aber durch das Gesetz erkannte ich erst meine Sünde. Ich hätte nicht gewusst, dass es falsch ist zu begehren, wenn das Gesetz mir nicht gesagt hätte: »Du sollst nicht begehren.« Doch die Sünde benutzte das Gebot und weckte in mir viele schlechte Leidenschaften! Gäbe es kein Gesetz, dann hätte die Sünde keine Macht. Früher lebte ich ohne das Gesetz. Doch mit dem Gebot kam auch die Sünde in mein Leben und verurteilte zum Tod. So brachte mir das Gebot, das mir eigentlich den Weg zum Leben zeigen sollte, stattdessen den Tod. Denn die Sünde benutzte das Gebot, um mich zu täuschen und zu töten. Das Gesetz selbst aber ist heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut. Aber wie kann das sein? Brachte etwa das Gesetz, das doch gut ist, mir den Tod? Natürlich nicht! Sondern die Sünde benutzte das Gute, um mir den Tod zu bringen. Daran erkennen wir, wie schrecklich die Sünde ist: Sie benutzt das Gebot Gottes für ihre eigenen bösen Absichten.

Der Kampf gegen die Sünde

Das Gesetz ist also gut, weil es vom Geist Gottes kommt. Ich aber bin als Mensch wie in die Sklaverei verkauft und werde von der Sünde beherrscht. Ich begreife mich selbst nicht, denn ich möchte von ganzem Herzen tun, was gut ist, und tue es doch nicht. Stattdessen tue ich das, was ich eigentlich hasse. Ich weiß, dass mein Handeln falsch ist, und gebe damit zu, dass das Gesetz gut ist. Aber ich kann mir selbst nicht helfen, weil die Sünde in mir mich zum Bösen verleitet. Ich weiß, dass ich durch und durch verdorben bin, soweit es meine menschliche Natur betrifft. Denn immer wieder nehme ich mir das Gute vor, aber es gelingt mir nicht, es zu verwirklichen. Wenn ich Gutes tun will, tue ich es nicht. Und wenn ich versuche, das Böse zu vermeiden, tue ich es doch. Aber wenn ich tue, was ich nicht will, dann tue nicht ich es, sondern die Sünde in mir. Es ist anscheinend wie ein inneres Gesetz in meinem Leben, dass ich, wenn ich das Gute will, unweigerlich das Böse tue. Ich liebe Gottes Gesetz von ganzem Herzen. Doch in mir wirkt ein anderes Gesetz, das gegen meine Vernunft kämpft. Dieses Gesetz gewinnt die Oberhand und macht mich zum Sklaven der Sünde, die immer noch in mir ist. Was bin ich doch für ein elender Mensch! Wer wird mich von diesem Leben befreien, das von der Sünde beherrscht wird? Gott sei Dank: Jesus Christus, unser Herr! Fest steht: Meiner Vernunft nach möchte ich dem Gesetz Gottes gehorchen, aber meiner menschlichen Natur nach bin ich ein Sklave der Sünde.

ThomasM
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#42 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von ThomasM » Di 20. Nov 2018, 12:54

janosch hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 12:15
Sorry Thomas..ich könnte es nicht lassen...
Geh nicht so streng mit unserer Ziska um. Sie folgt zwar den verbogenen Lehren der ZJ, hat aber ihr Herz an der richtigen Stelle.
Zumal du sie in der Mitte deines Postings nicht korrekt verstanden hast, deine Betonung, die du fett herausgehoben hast, ist genau das, was Ziska auch erwähnte, wobei nur ihr Schwerpunkt auf der Verkündigung weltweit lag.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#43 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Hemul » Di 20. Nov 2018, 13:51

ThomasM hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 11:24
Nein, es soll die gute Botschaft verkündet werden.
Nimm dir doch einfach Jesus zum Vorbild.
Er lehrte in Gleichnissen, also in Bildern, die die Zuhörer verstanden und auch begriffen. Er zitierte nicht einfach nur aus den alten Texten. Er lehrte, er legte aus, er machte Gottes Wort seinen Zuhörern begreiflich, so dass ihre Herzen brannten. Dazu schnitt er auch mal alte Vorstellungszöpfe ab und benutzte Vorstellungen aus der Zeit und der Welt seiner Zuhörer.
Also er lehrte mit Gottes Kraft und nicht so, wie Hemul das tut.
Na, dann möchten wir erneut wieder einmal Jesus zum Vorbild nehmen lieber ThomasM. Der Apostel Paulus der sicherlich Jesus viel-viel besser kannte als der Herr Doktor, bezieht sich nämlich in 2.Thessalonicher 1:5-9 wie folgt diesbezgl. unmissverständlich auf ihn. Dort schneidet Paulus nämlich deine Vorstellungszöpfe wie folgt ab:

5 Darin liegt ein Hinweis auf das gerechte Gericht Gottes, daß ihr nämlich des Reiches Gottes würdig erachtet werdet, um dessen willen ihr eben zu leiden habt. 6 Denn das entspricht doch sicherlich der Gerechtigkeit Gottes, euren Bedrängern mit Drangsal zu vergelten, 7 euch aber, den Bedrängten, Erquickung in Gemeinschaft mit uns zuteil werden zu lassen, wenn der Herr Jesus sich vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht 8 in loderndem Feuer offenbart, um Vergeltung an denen zu üben, die Gott nicht (aner)kennen, und an denen, die der Heilsbotschaft unsers Herrn Jesus kein Gehör schenken. 9 Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft,
Bevor ich es vergesse. Auch der Apostel Petrus demaskiert dein Friede-Freude Eierkuchen Zopf in 1.Petrus 2:17+18 wie folgt:
17 Denn die Zeit ist da, daß das Gericht beim Hause Gottes seinen Anfang nimmt. Wenn es aber bei uns zuerst (anhebt), wie wird da das Ende bei denen sein, die der Heilsbotschaft Gottes nicht gehorchen? 18 Und »wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird da der Gottlose und Sünder sich zeigen«? (Spr 11,31)

Ich hoffe, der Herr Doktor hat endlich zu Kenntnis genommen, was alles mit Gottes Gerechtigkeit verbunden ist. Auf jeden Fall nicht das was er hier lauthals in die Internetwelt trompetet-meint Hemul und verbleibt weiterhin mit freundlichen Grüßen und immer noch ohne Verdruss
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Helmuth
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#44 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Helmuth » Di 20. Nov 2018, 14:21

PeB hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 12:32
Für solche fälle schätze ich die "Neues Leben" Übersetzung sehr.
Die Übersetzung trifft den Vers 8 sicher ebenso gut wie andere Übersetzungen. Daran liegt es nicht und um die Aussage als solche geht es auch nicht, die habe ich soweit verstanden. Mir geht es darum, ob sie allgemeingülig ist oder spezifisch Paulus persönliche Erfahrung war.

Ich wiederhole nochmals: Mich reizt kein Gebot zur Sünde, wie Paulus von einem Anlass schreibt, es sind meine inneren bösen Herzenshaltungen. Jakobus drückt das auch gemäß meiner Erfahrung aus:
Jakobus 1,13-14 hat geschrieben: Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht; denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand. Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust fortgezogen und gelockt wird.
Der Vers 8 des Paulus klingt nach einer Versuchung durch Gott wegen des Gebotes. Doch Jakobus negiert das und sagt es ist die eigene Lust. Jakobus Aussage ist damit allgemein, die des Paulus persönlich.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

ThomasM
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#45 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von ThomasM » Di 20. Nov 2018, 14:29

Hemul hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 13:51
Na, dann möchten wir erneut wieder einmal Jesus zum Vorbild nehmen lieber ThomasM. Der Apostel Paulus der sicherlich Jesus viel-viel besser kannte als der Herr Doktor, bezieht sich nämlich in 2.Thessalonicher 1:5-9 wie folgt diesbezgl. unmissverständlich auf ihn. Dort schneidet Paulus nämlich deine Vorstellungszöpfe wie folgt ab:
5 Darin liegt ein Hinweis auf das gerechte Gericht Gottes, daß ihr nämlich des Reiches Gottes würdig erachtet werdet, um dessen willen ihr eben zu leiden habt. 6 Denn das entspricht doch sicherlich der Gerechtigkeit Gottes, euren Bedrängern mit Drangsal zu vergelten, 7 euch aber, den Bedrängten, Erquickung in Gemeinschaft mit uns zuteil werden zu lassen, wenn der Herr Jesus sich vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht 8 in loderndem Feuer offenbart, um Vergeltung an denen zu üben, die Gott nicht (aner)kennen, und an denen, die der Heilsbotschaft unsers Herrn Jesus kein Gehör schenken. 9 Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft,
Wenn der Text so unmissverständlich ist, warum verstehst du ihn dann falsch?
Ich habe dir mal den entscheidenden Satz markiert.

Paulus bezieht sich in dem von dir ausgewählten Text eindeutig auf die, die sich bewusst von Jesus abwenden. An die, die Gott sehen, Gott erkennen, Jesus sehen und ihn dann ablehnen.

Das sind eindeutig nicht die, die unwissend sind, die nie von Jesus gehört haben und auch nicht die, die die Botschaft niemals bewusst wahrgenommen haben.
Das bestätigt meinen Beitrag, der zu dieser Diskussion geführt hat. Das Erkennen des Gesetzes führt erst zu der wirklichen Sünde. Denn Gott ist gerecht und bestraft die nur unwissenden nicht blind, sondern urteilt nach dem Herzen.

Hemul hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 13:51
Ich hoffe, der Herr Doktor hat endlich zu Kenntnis genommen, was alles mit Gottes Gerechtigkeit verbunden ist. Auf jeden Fall nicht das was er hier lauthals in die Internetwelt trompetet-meint Hemul und verbleibt weiterhin mit freundlichen Grüßen und immer noch ohne Verdruss
NUn, dass die ewige Verdammnis für Unwissende gerecht ist, konntest du mir bisher nicht nachweisen.
Dagegen konnte ich dir oft nachweisen, dass deine seelenlose Fixierung auf Gesetze gegen Gottes Wort ist.

Übrigens: Wenn du dich genötigt fühlst, immer wieder zu betonen, dass du keinen Verdruss hegst, dich aber sprachlicher Gewalt bedienst, kommt das nicht gut und man wird dir nicht glauben. Siehe zu, dass dein Inneres genauso hell scheint, wie du dein Äußeres darstellst.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

janosch
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#46 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von janosch » Di 20. Nov 2018, 16:15

ThomasM hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 12:54
janosch hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 12:15
Sorry Thomas..ich könnte es nicht lassen...
Geh nicht so streng mit unserer Ziska um.
Sie kennt mich bereit " unsere Ziska“ , sie weiß bescheid sie ist gut ausgebildet. :)



Sie folgt zwar den verbogenen Lehren der ZJ, hat aber ihr Herz an der richtigen Stelle.
Zumal du sie in der Mitte deines Postings nicht korrekt verstanden hast, deine Betonung, die du fett herausgehoben hast, ist genau das, was Ziska auch erwähnte, wobei nur ihr Schwerpunkt auf der Verkündigung weltweit lag.

Meinst du das hier?
Jesus läßt in der Zeit des Endes, also kurz bevor er wiederkommt um die ganze Menschenwelt zu richten,
weltweit die gute Botschaft predigen.
Wo steht das geschrieben??

Das wäre dann ein Betrug von den HERRn, das er nicht ausführlich jeden Generation rechtzeitig gewarnt hätte...Ne.. ich kann das nicht akzeptieren!
Das ist genau wie ihre "Messianische Reich" der JHWH Sohn Jesus, nach Vorbild die Juden. Nee...das dürfte hier nicht herein interpretieren.

Petrus redete hier bereit im Gegenwart;

17 Denn die Zeit ist da, daß das Gericht beim Hause Gottes seinen Anfang nimmt. Wenn es aber bei uns zuerst (anhebt), wie wird da das Ende bei denen sein, die der Heilsbotschaft Gottes nicht gehorchen?

Die gute Heilbotschaft wird seit dem Apostel verkündigt! Was für ein gut Botschaft sollte noch kommen?

Oder ich habe hier was falsch verstanden...? :roll:

Wenn sie eventuell das gemeint hier, das ist auch falsch.... die Trennung von "Schafen und Böcken", da wird es auch kein Gericht geben. höchstens ein „Preisgericht" für den Gläubiger! Wenn ich lesen kann dann habe ich auch ein Vorteil was zu Verstehen...ich brauche Sekten oder Religion Unterricht nicht das zu verstehen!
Ich bin nicht immer sicher, bei ZJ, was sie oft meinen ...oft Schmeißen alles in ein Topf rein, und bezeugen als Wort Gottes! ;)

Hemul
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#47 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Hemul » Di 20. Nov 2018, 16:19

ThomasM hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 14:29
Hemul hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 13:51
Na, dann möchten wir erneut wieder einmal Jesus zum Vorbild nehmen lieber ThomasM. Der Apostel Paulus der sicherlich Jesus viel-viel besser kannte als der Herr Doktor, bezieht sich nämlich in 2.Thessalonicher 1:5-9 wie folgt diesbezgl. unmissverständlich auf ihn. Dort schneidet Paulus nämlich deine Vorstellungszöpfe wie folgt ab:
5 Darin liegt ein Hinweis auf das gerechte Gericht Gottes, daß ihr nämlich des Reiches Gottes würdig erachtet werdet, um dessen willen ihr eben zu leiden habt. 6 Denn das entspricht doch sicherlich der Gerechtigkeit Gottes, euren Bedrängern mit Drangsal zu vergelten, 7 euch aber, den Bedrängten, Erquickung in Gemeinschaft mit uns zuteil werden zu lassen, wenn der Herr Jesus sich vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht 8 in loderndem Feuer offenbart, um Vergeltung an denen zu üben, die Gott nicht (aner)kennen, und an denen, die der Heilsbotschaft unsers Herrn Jesus kein Gehör schenken. 9 Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft,
Wenn der Text so unmissverständlich ist, warum verstehst du ihn dann falsch?
Ich habe dir mal den entscheidenden Satz markiert.

Paulus bezieht sich in dem von dir ausgewählten Text eindeutig auf die, die sich bewusst von Jesus abwenden. An die, die Gott sehen, Gott erkennen, Jesus sehen und ihn dann ablehnen.Das sind eindeutig nicht die, die unwissend sind, die nie von Jesus gehört haben und auch nicht die, die die Botschaft niemals bewusst wahrgenommen haben.


Erneut falsch geraten lieber Herr Doktor. ;) Weil ich dich so gut leiden kann also noch einmal. Pauli obige Worte, aber diesmal unser Augenmerk auf den von dir fett hervorgehobenen Vers 8 der dir deinen falschen Glaubenszopf abschneidet:

7 euch aber, den Bedrängten, Erquickung in Gemeinschaft mit uns zuteil werden zu lassen, wenn der Herr Jesus sich vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht 8 in loderndem Feuer offenbart, um Vergeltung an denen zu üben, die Gott nicht (aner)kennen, und an denen, die der Heilsbotschaft unsers Herrn Jesus kein Gehör schenken. 9 Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft,

Hat der Herr Doktor endlich zu Kenntnis genommen, dass hier einmal jene angesprochen werden, und jetzt putze bitte deine
Brille-"DIE GOTT NICHT ANERKENNEN", ………………….."UND"...………... erst danach jene Gruppe die von Jesus offensichtlich gehört haben, aber diese rettende Heilsbotschaft in den Wind schlugen. Das sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe. Hast du denn von nix richtig Ahnung? :shock:
Zuletzt geändert von Hemul am Di 20. Nov 2018, 16:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Hemul
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#48 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Hemul » Di 20. Nov 2018, 16:32

janosch hat geschrieben:
Di 20. Nov 2018, 11:06
Hemul
Sollte hier ein einzige Melden, der/die das können! "JHWH Gesetzen" zu halten und damit auch zu erfüllen... ;)
Bin ich gespant... :roll:

Meine Güte jodelst du hier wieder herum-lieber janosch? :roll: Warum sollte jemand "JHWH Gesetzen"
halten-den hast du doch schon lange in Rente geschickt? :wave:
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Hemul
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#49 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von Hemul » Di 20. Nov 2018, 17:20

ThomasM hat geschrieben:Übrigens: Wenn du dich genötigt fühlst, immer wieder zu betonen, dass du keinen Verdruss hegst, dich aber sprachlicher Gewalt bedienst, kommt das nicht gut und man wird dir nicht glauben. Siehe zu, dass dein Inneres genauso hell scheint, wie du dein Äußeres darstellst.
Übrigens: Ein sehr stupides Ablenkungsmanöver, um von deiner Unfähigkeit abzulenken-woll? ;)
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#50 Re: Das Gebot als Anlass zur Sünde

Beitrag von janosch » Di 20. Nov 2018, 17:21

jose77 hat geschrieben:
Mo 19. Nov 2018, 13:16
ThomasM hat geschrieben:
Mo 19. Nov 2018, 13:14
Helmuth hat geschrieben:
Mo 19. Nov 2018, 12:58
Die Antwort Joses ist korrekt. Ich sage daher so: Das Gesetz Gottes deckt die Sünde auf.
Das sagt Paulus auch, aber in dem Sinn, dass man nicht sündigen kann, wenn man nicht weiß, was verboten ist.
Wie kannst du auch jemanden bestrafen für etwas, der nicht weiß, dass er etwas Strafwürdiges begangen hat? Das wäre nicht gerecht.
Und Gott ist Gerechtigkeit.


Hat Kain gewusst, dass er nicht töten soll?

Ihr denkt das außen die Juden, anderen Völker nicht wussten was Töten bedeutet!?

Ich denke besser wussten als die Juden mit ihre Gesetzen. Das kannst du von Jesus selbst erfahren!

Die Römer bereit die Steinigung verabscheut und sogar verboten!

Zeit Christus war das gesetz total sinnlos... ;)

Paulus schrieb auch; Aber nur solange bis sie glaubten...aber das taten sie eben nicht!

24.
So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus hin, damit wir durch den Glauben gerecht würden.


Mit Christus wurde es komplett erledigt...die Heiden wahren besser dran, ohne Gesetz lebten moralischer als die Juden mit ihre Gesetzen! Das ist ein Fakt was Paulus bestätigte.

25 Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Lehrmeister; 26 denn ihr alle seid durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus; 27 denn ihr alle, die ihr in Christus hinein getauft seid, ihr habt Christus angezogen. 28 Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus. 29 Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.

So das man nicht mal das Gesetz kennt! ;)

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