Ohne Jesus verloren?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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Scrypton
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#191 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 21:35

Der Nachfolger hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 21:31
Stromberg hat geschrieben:Zumal es weiter ging, denn das, was du als "Hölle" oder "höllenhaft" bezeichnest hat >ebenfalls< nichts mit den genannten Religionen zu tun
Doch.
Nein, kannst du nicht lesen?
Die Daseinsbereiche werden durch Tod und Reinkarnation durchschritten. Erst wenn du stirbst, wechselst du einen Daseinsbereich durch Reinkarnation. Da ändern Märchen über irgendwelche Lehrer auch nichts dran. :D

Entsprechend haben deine Vorstellungen eines temporären Leids hier auf Erden >nichts< mit diesen Religionen zu tun.
Darfst du dir natürlich weiter einreden, doch richtiger wirds dadurch eben auch nicht. :0)

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#192 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Der Nachfolger » Mi 23. Jan 2019, 21:37

Stromberg Deine esoterisch-alberne Privat-Definition nun hat mit diesen Lehren absolut >nichts< mehr zu tun. In deinen Privat-Lehren [... hat geschrieben:

Ja. Ich bin ein Esoteriker und ich habe meine persönliche Weltsicht. Oh, wie schlimm :o :lol:

Entsprechend haben deine Vorstellungen eines temporären Leids hier auf Erden >nichts< mit diesen Religionen zu tun.
Darfst du dir natürlich weiter einreden, doch richtiger wirds dadurch eben auch nicht. :0)

:) Betrachte die Welt. Es gibt unterschiedliche Grade von Leiden und Glück, himmlische und höllenhafte Geisteszustände. Du wirst zu dem Daseinsbereich wandern, der deinem Geisteszustand entspricht. Darauf darfst du dich freuen. Oder auch nicht, je nachdem.

Stromberg hat geschrieben:… Drei mal Drei macht Vier, widde widde wid, und drei macht Neune,
ich mach mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt...

Mein Beileid. Deine Existenz ist offenbar so unglücklich und trostlos, dass du im Internet den Troll spielen musst.
Zuletzt geändert von Der Nachfolger am Mi 23. Jan 2019, 22:10, insgesamt 1-mal geändert.

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#193 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 22:10

Der Nachfolger hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 21:37
Stromberg Deine esoterisch-alberne Privat-Definition nun hat mit diesen Lehren absolut >nichts< mehr zu tun. In deinen Privat-Lehren [... hat geschrieben:
Ja. Ich bin ein Esoteriker und ich habe meine persönliche Weltsicht. Oh, wie schlimm :o :lol:
Nein, nicht schlimm. Wie du schon sagtest steht es jedem frei, das zu glauben was immer er will.
Lustig ist alleine, dass du anderen Gläubigen hier vorwirfst sie würden ihren Glauben als Wahrheit verkünden - während du selbiges mit deinen Dogmen machst. Der an dich gerichtete Vorwurf - der nicht von mir kam - hat dahingehend voll ins Schwarze getroffen.

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#194 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Der Nachfolger » Mi 23. Jan 2019, 22:12

Ich habe nirgendwo meinen Glauben als alleinige Wahrheit verkündigt. Meiner Meinung nach gibt es so viele Wege zu Gott wie es Seelen gibt. Mein spiritueller Weg ist für mich richtig und das genügt mir vollkommen.

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#195 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 22:54

Der Nachfolger hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 22:12
Ich habe nirgendwo meinen Glauben als alleinige Wahrheit verkündigt.
Doch, hast du.
Du hast vergeblich versucht >dein< privates Verständnis von "Hölle" in >allen< Religionen wiederzufinden; doch das ist wie gehabt nicht der Fall. Dennoch hast du diese Behauptung als >Wahrheit< bezeichnet und gleichzeitig darin zugestimmt, dass nur jene Menschen spirituell sind die deinem Dogma folgen.

Also so... wird das mal gar nichts... :D

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#196 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Der Nachfolger » Mi 23. Jan 2019, 23:25

Ich bin verantwortlich für das, was ich sage, nicht für das, was du verstehst. Oder besser gesagt missverstehst.

Dennoch hast du diese Behauptung als >Wahrheit< bezeichnet und gleichzeitig darin zugestimmt, dass nur jene Menschen spirituell sind die deinem Dogma folgen.

Das kann schon alleine deshalb nicht stimmen, weil ich keine feste dogmatische Lehre habe :) ich gehe den mystischen Weg und ein Mystiker erwartet nicht verstanden zu werden.

Also so... wird das mal gar nichts... :D

Ich will ja auch gar nichts von dir oder irgendwem. Um ehrlich zu sein: ich habe nichts zu geben. Nichts außer dem Wissen um die Beziehung zum Geliebten (Gott) im eigenen Herzen und die damit verbundene Wahrnehmung der Wahrheit.

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#197 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Der Nachfolger » Do 24. Jan 2019, 00:58

Lena hat geschrieben: Der Nachfolger, das habe ich mir selber so ausgedacht. Leben ist nun mal Leben. Die Frage ist nur, wie das Leben jedem individuell begegnet... :).

Der Mensch ist ohne die Liebe verloren und da Jesus der Prophet der Liebe ist, spielt er eine sehr wichtige Rolle. Das macht ihn in gewisser Weise zum Retter der Welt. In der deutschen Sprache gibt es das schöne Wort „Heiland“. Das kann ich nachvollziehen, aber nicht den religiösen Dogmatismus, der im Laufe der Zeit um das Leben und die Lehre Jesu herum entwickelt wurde. Gerade wenn Jesus als Meister ernst genommen wird, dann weist er eher den Weg in eine dogmenfreie Religion.

Das Christentum ist
in sich selber oft zerstritten, weil es von der Krankheit des Dogmatismus befallen wurde - und es ist eine Krankheit, eine Krankheit des Herzens, um genau zu sein. Lese doch mal diesen Text, wenn Du Zeit und Lust hast ...

"Dogmatische und kirchenrechtliche Zwänge gab es in der ersten christlichen Gemeinde nicht. Es gab sie auch nicht in der zweiten und dritten und vierten Christengeneration. Sie entwickelten sich erst im 4. Jahrhundert nach Christus. Viele hochverehrten Zeugen der ersten drei christlichen Jahrhunderte würden heute von fundamentalistischen Christen als „Häretiker“ verurteilt werden. Im Mittelalter wären sie von den eigenen Glaubensbrüdern getötet worden.

Wir stehen heute fassungslos davor, wie verheerend und zerstörerisch die Dogmatik wirken konnte und das ursprüngliche Christentum bis zur Unkenntlichkeit deformieren konnte."
freies-christentum: Christ sein ja, Dogma nein

Der Glaube an das Angenommen-Sein im Kosmos durch einen liebenden Schöpfer, ist in sich richtig und benötigt keine starre Dogmatik. Wer Dogmen braucht, als Krücken des Glaubens, möge sie behalten, doch wer ohne sie auskommt, der sollte das ebenso dürfen. Im schlimmsten Fall mündet Dogmatismus in einen Religionskrieg. Dadurch wurde noch niemand erlöst, erleuchtet und befreit. Was sagt Jesus über sich selbst?

Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Johannes 10,10

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#198 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Münek » Do 24. Jan 2019, 02:00

Der Nachfolger hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 23:25
Das kann schon alleine deshalb nicht stimmen, weil ich keine feste dogmatische Lehre habe :) ich gehe den mystischen Weg und ein Mystiker erwartet nicht verstanden zu werden.
Dass Du Dich nicht an kirchlich-autoritäre Glaubensdogmen hängst, spricht erstmal für Dich. :)

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#199 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 24. Jan 2019, 02:41

Münek hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 02:00
Der Nachfolger hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 23:25
Das kann schon alleine deshalb nicht stimmen, weil ich keine feste dogmatische Lehre habe :) ich gehe den mystischen Weg und ein Mystiker erwartet nicht verstanden zu werden.
Dass Du Dich nicht an kirchlich-autoritäre Glaubensdogmen hängst, spricht erstmal für Dich. :)

Dogmen per se sind ja erst einmal nichts Schlechtes. Entweder man folgt den Dogmen einer religiösen Organsiation oder man baut sich seine eigenen. Problematisch wird es immer dann, wenn die Dogmen im Widerspruch zu Grundsätzen stehen, die aber von der religiösen Gemeinschaft ebenso beansprucht werden, also z.B. die christlichen Kirchen, die behaupten sie würden sich an die Aussagen der Bibel halten.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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#200 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Scrypton » Do 24. Jan 2019, 07:48

Der Nachfolger hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 23:25
Um ehrlich zu sein: ich habe nichts zu geben. Nichts außer dem Wissen um die Beziehung zum Geliebten (Gott)
Korrektur: Nichts außer deinen Glaube.
Glaube ist nicht Wissen, sondern das Gegenteil dessen.

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