Prophetie als Amt und Gabe

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Helmuth
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#1 Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von Helmuth » Fr 29. Mär 2019, 10:12

Gott sprach früher zu seinem Volk durch die Propheten, heute redet er im Sohn, so die Einleitung zum Hebräerbrief.

Hat sich damit das Prophetentum aufgelöst? Es werden aber auch im NT Propheten als solche bezeichnet, un das mehrfach. Paulus redet weiter von einer Art Amtseinsetzung:
Epheser 4, 11 hat geschrieben: Und er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer, ...
In 1 Korinther 12 redet er in diesem Zusammenhang als eine Gabe für die Gemeinde, in 1 Korinther 14 meint er darüberhinaus, dass alle prophezeien können.

Zwei Fragen:

- Wie verhält es damit heute?
- Wie gehen wir damit um?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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AlTheKingBundy
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#2 Re: Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 29. Mär 2019, 10:37

Helmuth hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 10:12
Hat sich damit das Prophetentum aufgelöst? Es werden aber auch im NT Propheten als solche bezeichnet, un das mehrfach. Paulus redet weiter von einer Art Amtseinsetzung:
Epheser 4, 11 hat geschrieben: Und er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer, ...
In 1 Korinther 12 redet er in diesem Zusammenhang als eine Gabe für die Gemeinde, in 1 Korinther 14 meint er darüberhinaus, dass alle prophezeien können.

Zwei Fragen:

- Wie verhält es damit heute?
- Wie gehen wir damit um?

1. Hat sich alles erledigt, ist nichts mehr übrig für "heute".

2. In Ehrfurcht daran gedenken, was die Apostel und ersten Christen geleistet haben (etiam pro nobis).
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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#3 Re: Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von PeB » Fr 29. Mär 2019, 13:52

Helmuth hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 10:12
Gott sprach früher zu seinem Volk durch die Propheten, heute redet er im Sohn, so die Einleitung zum Hebräerbrief.

Hat sich damit das Prophetentum aufgelöst? Es werden aber auch im NT Propheten als solche bezeichnet, un das mehrfach. Paulus redet weiter von einer Art Amtseinsetzung:
Epheser 4, 11 hat geschrieben: Und er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer, ...
In 1 Korinther 12 redet er in diesem Zusammenhang als eine Gabe für die Gemeinde, in 1 Korinther 14 meint er darüberhinaus, dass alle prophezeien können.

Zwei Fragen:

- Wie verhält es damit heute?
- Wie gehen wir damit um?
Ich verstehe das so, dass heute ein Prophet ist, der "im Sohn redet"; man kann darüber diskutieren, wie das genau gemeint ist. Aber es macht schon den Eindruck, dass sich das Prophetenamt geändert hat. Womöglich ist ein Prophet heute schlichtweg ein Verkünder des Evangeliums.

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#4 Re: Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von janosch » Fr 29. Mär 2019, 14:12

Helmuth hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 10:12
Gott sprach früher zu seinem Volk durch die Propheten, heute redet er im Sohn,

Dann gibt ein mittel zum zweck, nennt man Hören....ja, sollte man zuhören was der Sohn sagte! :roll:

Luk.16.16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes.
Ja, und Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt,

Helmuth
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#5 Re: Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von Helmuth » Fr 29. Mär 2019, 15:34

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 10:37
1. Hat sich alles erledigt, ist nichts mehr übrig für "heute".
Danke, dann bedarf es aber auch nicht deiner weiteren Teilnahme. ;)


PeB hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 13:52
Ich verstehe das so, dass heute ein Prophet ist, der "im Sohn redet"; man kann darüber diskutieren, wie das genau gemeint ist.
Eine ähnliche Sichweise habe ich auch. Es gibt einen Vers, der mich sehr herausfordert (zweiter Teil):
Offb 19, 10 hat geschrieben: Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.
Wer also Jesus bezeugt, der weissagt, er ist ein "amtierender" Prophet. Die Ernennung erfolgt mit den HG, der dir gegeben wurde. Ich meine, damit sollte man sich seiner Stellung bewusst werden. Nicht um sich damit zu überheben, sondern dass jeder auf seiner Stufe am Großen mitwirkt, weshalb es auch Stückwerk heißt.

Und bin ich auch nur ein Reiskorn im gesamten 50kg Sack, weil als mehr sehe ich mich nicht, aber was macht's? Ich bin im richtigen Sack, bereitet zur Speise des Herrn und nicht im Müllsack, der auf den Kompost zur Verbrennung geworfen wird.

PeB hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 13:52
Aber es macht schon den Eindruck, dass sich das Prophetenamt geändert hat. Womöglich ist ein Prophet heute schlichtweg ein Verkünder des Evangeliums.
Ich schließe Ämter nicht aus, nur muss sich das sehr wohl von oben bestätigen. Und davon kenne ich heute zumindest keine einzigen. Was uns heute verkauft wird erachte ich mehr als Show und Business. Negative Beispielen beeinflussen uns es eher abzulehnen. Ein Fehler, zwar menschlich, aber dennoch ein Fehler.
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#6 Re: Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 29. Mär 2019, 15:56

Helmuth hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:34
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 10:37
1. Hat sich alles erledigt, ist nichts mehr übrig für "heute".
Danke, dann bedarf es aber auch nicht deiner weiteren Teilnahme. ;)

Ganz im Gegenteil, solange es noch Menschen gibt, die einem Gespenst hinterherjagen, werde ich noch gebraucht :lol:

Helmuth hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:34
Wer also Jesus bezeugt, der weissagt, er ist ein "amtierender" Prophet.

Dann sprechen wir unterschiedliche Sprachen, ein Zeugnis ist etwas anderes als eine Prophezeiung. Ich glaube hierin liegt Dein größtes Problem, dass Du die Dinge stets so umdefinierst, wie Du sie gerne haben möchtest. Das bedeutet aber, dass eine inhaltliche Diskossion (leider) völlig unmöglich ist, weil Du a) eine andere Spache sprichst und b) die Bibel so auslegst, wie Du es gerne haben möchtest.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:34
Nicht um sich damit zu überheben, sondern dass jeder auf seiner Stufe am Großen mitwirkt, weshalb es auch Stückwerk heißt.

Stückwerk in dem Sinne, dass es immer kleinteiliger wird, bis zur Unkenntlichkeit, leider.
Beste Grüße, Al

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(Albert Einstein, 1879-1955)

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#7 Re: Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von janosch » Sa 30. Mär 2019, 08:15

Helmuth hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:34

Eine ähnliche Sichweise habe ich auch. Es gibt einen Vers, der mich sehr herausfordert (zweiter Teil):
Offb 19, 10 hat geschrieben: Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.
Wer also Jesus bezeugt, der weissagt, er ist ein "amtierender" Prophet. Die Ernennung erfolgt mit den HG, der dir gegeben wurde. Ich meine, damit sollte man sich seiner Stellung bewusst werden. Nicht um sich damit zu überheben, sondern dass jeder auf seiner Stufe am Großen mitwirkt, weshalb es auch Stückwerk heißt.

Wie komisch...er kann nicht von Geistlichen "Volk Gottes" und ein Fake Israel unterscheiden...Aber er will behaupten das „ geistlichen Propheten" heute gebe!? So ein Wirres Zeug, selten hört man!

Also es geht um „Berufung“, oder was Helmuth!? Kannst du bitte ein Parallel ziehen, mit deine sinnlose Eifer, über den Volk Gottes, und genau wie hier über den heutigen „Propheten" ??

Muß du aber! ;)

Ja genau, wie du hier erklärst, wie ein „Prophet" heute im Geist gebe, genau solltest mit "Volk Gottes" um gehen! Daß heute NUR geistlichen Sinnen Volk Gottes gibt! Gott braucht kein Irdische Volk mehr! Wie auch Keine irdische Prophet , König , oder Priester weil diese Aufgaben Christus für sich beanspruchte!

Naja, wenn jemand Christus in Herzen hat, dann eben Christus in mir! In mein Herzen! Damit bin ich "in Geist“ ein Prophet, König, Priester, und sein Volk, selbstverständlich!

Aber das versteht ein 5 Jahre altes Kind auch! :o :o

Helmuth
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#8 Re: Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von Helmuth » Sa 30. Mär 2019, 10:26

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:56
Dann sprechen wir unterschiedliche Sprachen, ein Zeugnis ist etwas anderes als eine Prophezeiung.
Ja, das dürfte so sein, dass wir eine unterschiedliche Sprache sprechen. Ich bevorzuge daher die biblische Sprache, mit der Gott zu uns redet:
Offb 19, 10 hat geschrieben: Bete Gott an. Denn der Geist der Weissagung ist das Zeugnis Jesu.
Was immer du darunter verstehst, hier steht was es ist. Wenn für dich das Bezeugen Jesu heute keine Gültigkeit mehr hat, ist es sogar logisch richtig, dass derjenige auch nicht im Geist der Weissagung wandeln kann.

Dann drängt sich mir diese Frage auf: Schließt ein solcher dann nicht etwa von sich auf andere und setzt sich selbst zum Maßstab, indem er leugnet, dass es diesen Geist nicht mehr gibt? Welcher Geist leitet ihn dann?

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:56
Stückwerk in dem Sinne, dass es immer kleinteiliger wird, bis zur Unkenntlichkeit, leider.
Jetzt kommt es darauf an, für welche Partei du redest. Paulus redet davon, dass im Gläubigen das Gesamtbild immer mehr ergänzt wird, du aber davon, dass die Erkenntnis abnimmt, ja sogar jäh aufhört. Das ist hier aber gar nicht der Kontext, sondern nur deine Sichtweise. Es redete aber Jesus durchaus auch von dem was du meinst, nur in einem anderen Zusammenhang und an anderer Stelle:
Lk 19, 26 hat geschrieben: Denn ich sage euch: Jedem, der da hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.
Also folgt daraus: Durch das Wandeln im Geist der Weissagung nimmt der Gläubige immer mehr an Erkenntnis zu, und wird darin auch gesegnet, während es bei anderen, die das Zeugnis leugnen abnimmt bis am Ende Null Erkenntnis übrigbleibt, und sich ein solcher auch immer mehr den Fluch zuzieht.

Ein solcher ist dann aber vom Glauben abgefallen bzw. hatte er nie einen solchen. Und was mir ein solcher hier weismachen will, können wir getrost am geistlichen Müll entsorgen. Was wir aber können ist denjenigen, die das Zeugnis noch nicht kennen klar bezeugen, und zwar durch Wort und Tat.

So erweisen wir uns als Kinder unseres Vaters, und ich sage das macht uns genauso zu seinen Propheten. Denn überleg mal. Was war den der Sinn und Zweck aller Propheten? Wettervorhersage wohl kaum.
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#9 Re: Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 30. Mär 2019, 11:52

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:26
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:56
Dann sprechen wir unterschiedliche Sprachen, ein Zeugnis ist etwas anderes als eine Prophezeiung.
Ja, das dürfte so sein, dass wir eine unterschiedliche Sprache sprechen. Ich bevorzuge daher die biblische Sprache, mit der Gott zu uns redet:
Offb 19, 10 hat geschrieben: Bete Gott an. Denn der Geist der Weissagung ist das Zeugnis Jesu.

Die biblische Sprache sprichst Du mit Sicherheit nicht, es ist Deine eigene. Der von Dir zitierte Vers hat nichts mit dem Thema zu tun.

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:26
Was immer du darunter verstehst, hier steht was es ist. Wenn für dich das Bezeugen Jesu heute keine Gültigkeit mehr hat, ist es sogar logisch richtig, dass derjenige auch nicht im Geist der Weissagung wandeln kann.

Zu ungenau: erst einmal muss klar definiert werden, was unter dem Zeugnis Jesus verstanden wird. Jedenfalls ist die Wiessagung definitiv beendet, mehr noch, in den letzten Versen der Offenbarung wird eindringlichst davor gewarnt!

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:26
Dann drängt sich mir diese Frage auf: Schließt ein solcher dann nicht etwa von sich auf andere und setzt sich selbst zum Maßstab, indem er leugnet, dass es diesen Geist nicht mehr gibt? Welcher Geist leitet ihn dann?

Keine Ahnung, was Du meinst (bitte eine klare Sprache verwenden).

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:26
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:56
Stückwerk in dem Sinne, dass es immer kleinteiliger wird, bis zur Unkenntlichkeit, leider.
Jetzt kommt es darauf an, für welche Partei du redest. Paulus redet davon, dass im Gläubigen das Gesamtbild immer mehr ergänzt wird, du aber davon, dass die Erkenntnis abnimmt, ja sogar jäh aufhört. Das ist hier aber gar nicht der Kontext, sondern nur deine Sichtweise. Es redete aber Jesus durchaus auch von dem was du meinst, nur in einem anderen Zusammenhang und an anderer Stelle:
Lk 19, 26 hat geschrieben: Denn ich sage euch: Jedem, der da hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.

Hat nichts mit dem Kontext hier zu tun.

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:26
Also folgt daraus: Durch das Wandeln im Geist der Weissagung nimmt der Gläubige immer mehr an Erkenntnis zu, und wird darin auch gesegnet, während es bei anderen, die das Zeugnis leugnen abnimmt bis am Ende Null Erkenntnis übrigbleibt, und sich ein solcher auch immer mehr den Fluch zuzieht.

Man kann sich durchaus auch einbilden, die persönliche Erkenntnis würde zunehmen, und das Gegenteil ist der Fall.

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:26
Ein solcher ist dann aber vom Glauben abgefallen bzw. hatte er nie einen solchen. Und was mir ein solcher hier weismachen will, können wir getrost am geistlichen Müll entsorgen. Was wir aber können ist denjenigen, die das Zeugnis noch nicht kennen klar bezeugen, und zwar durch Wort und Tat.

Irgendwo steht etwas von einem falschen Evangelium, das würde meiner Meinung nach auf Dich zu treffen (aus heutiger Sicht). Du bezeugst Dein eigenes Evangelium, das hat nichts mit dem biblisch gepredigten zu tun.

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:26
So erweisen wir uns als Kinder unseres Vaters, und ich sage das macht uns genauso zu seinen Propheten. Denn überleg mal. Was war den der Sinn und Zweck aller Propheten? Wettervorhersage wohl kaum.

Ich muss nicht darüber nachdenken, aber du solltest es tun. Denn jede Prophezeiung hat auch mal ein Ende, Du leugnest dieses aber.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
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#10 Re: Prophetie als Amt und Gabe

Beitrag von Helmuth » Sa 30. Mär 2019, 12:07

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 11:52
Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:26
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:56
Dann sprechen wir unterschiedliche Sprachen, ein Zeugnis ist etwas anderes als eine Prophezeiung.
Ja, das dürfte so sein, dass wir eine unterschiedliche Sprache sprechen. Ich bevorzuge daher die biblische Sprache, mit der Gott zu uns redet:
Offb 19, 10 hat geschrieben: Bete Gott an. Denn der Geist der Weissagung ist das Zeugnis Jesu.

Die biblische Sprache sprichst Du mit Sicherheit nicht, es ist Deine eigene. Der von Dir zitierte Vers hat nichts mit dem Thema zu tun.
Seltsam, exakt unter den zitierten Vers ziehst du die Zäsur und sagst, die biblische Sprache spreche ich mit Sicherheit nicht. Welche wäre das zitierte Wort Gottes dann? Natürlich ist mir ist klar, dass diese nicht meine eigene, sondern die des HG ist. Aber genau diese dringt in mich, man sagt dazu sie erfüllt mich.

Dabei habe ich dazu noch nicht einmal deine Sichtweise erhalten. Was ist also der Geist der Weissagung bitte? Deine Definition bitte.

Wenn dazu sachlich :!: mehr kommt geht es weiter, wenn nicht, muss hier von mir um der Bruderschaft willen nun meine Zäsur erfolgen.
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