Beruft Gott heute noch Menschen

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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ProfDrVonUndZu
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#81 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Fr 5. Apr 2019, 21:44

Helmuth hat geschrieben:
Fr 5. Apr 2019, 20:32
Tut mir leid, aber das führt vom Thema weg. Ich nehme mal an, dass diese Kritik, sei sie auch berechtigt, dem Sinn und Zweck des Threads nicht gerecht wird. Und es ist nicht ein Problem eines Begriffsverständnisses. Ist doch mal wurscht ob Stand oder Beruf.
Indem Stand, Beruf und auch noch Gabe in einen Topf geworfen werden, ist man weit weg von der Bibel. Dieser Fehler muss erst mal aufgelöst werden. Diese Auflösung ist dann aber nicht weit weg vom Thema, sondern die Voraussetzung, das Thema sachgerecht biblisch erörtern zu dürfen. Sonst tut man dies bestenfalls auf dem Niveau eines medialen Gesellschaftskritikers. Was versteht denn so einer ernsthaft unter Dämonen der Nationen oder Ungläubige ?

Helmuth hat geschrieben:Ich sage, du siehst aufgrund des Missbrauchs, der gegeben ist, den Nutzen des korrekten Gebrauchs einer Gabe nicht.
Und ich sage, dass es bestimmte Gaben überhaupt nicht gibt. Es gibt nur entsprechend bezeichnete Tätigkeitsfelder, die aber nicht biblisch legitim sind.

Helmuth hat geschrieben:Jede Gabe soll selbstverständlich auch Nutzen bringen. Keine Gabe ist Selbstzweck. Es gibt wohl so etwas wie Nutzfaktoren, wenn der Begriff auch komisch klingt Welchen Nutzen hat Kochen? Wenn 100 Gastronome einen Koch nur als Mittel zur Umsatzerzielung betrachten, so ist die Berufung zum Koch dennoch eine heilige Sache im Herrn, zum Nutzen anderer gedacht nicht allein für den Wirten.
Wolltest du nicht unabhängig von der Art und Weise der Tätigkeit, eben jene legitimieren, solange sie nur ein Missionsfeld bieten kann ? Dann hätte Paulus auf dem Areopag also erst Stoiker oder Epikurer werden müssen, bevor er ihnen hätte predigen dürfen.

Das gleiche sehe ich für ein Diensteamt in einer Kirche. Wie vielen geht es um Macht und Ansehen? Aber das ist egal sage ich. Die Berufung zu einem guten Hirten kommt trotzdem immer vom Herrn. Wir haben im AT auch genügend Klage gegen die nichtnutzigen Hirten, die sich nur slebst weiden.
Mir ging es nur um normale Berufe. Du unterscheidest aber nur zwischen gut gemacht und schlecht gemacht. Oder gewissenhaft und gewissenlos. Bei Arten von Tätigkeit scheint deine Kritik aufzuhören, so lange sie wohl irgendwie nur gesetzlich legal ist und damit als Missionsfeld gebraucht werden dürfe. Auch wenn es dir nicht passt, damit wärst du in der traditionellen Argumentation auf Basis Luthers.

VIelleicht hab ich dich ja falsch verstanden. Aber das ist meine grundsätzliche Kritik, die ganz sicher nicht vom Thema weg führt, sondern nur einer bereits erfolgten Verirrung widerspricht.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

Helmuth
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#82 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von Helmuth » Fr 5. Apr 2019, 22:44

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
Fr 5. Apr 2019, 21:44
Mir ging es nur um normale Berufe. Du unterscheidest aber nur zwischen gut gemacht und schlecht gemacht.
Ich denke es sehr wohl differenzierter dargestellt zu haben. Aber wir zerfransen uns. Simple Frage. Was soll denn heute anders sein als früher? Die Technik per se sicher nicht. Oder man könnte sagen mit ihr gäbe es auch wieder neue Berufe. Wobei ich Fortschritt oder die Spezialisierung darin wieder nicht als reine Menschenleistung sehe.

Und in der Tat, was vor Gott zählt ist durchaus eine Sache gut zu machen, gleich was. Damit meine ich wieder nicht die Qualifikation, denn die ist mit wieder mit der Gabe verbunden, die ohnehin Gott gibt, sondern darin auch für das Gute zu dienen.

Ich denke eben, das Gott in dieser Hinsicht zu allen Zeiten gleich beruft. Sei es Diener des Wortes, oder Diener der Tische. Wir sehen in der Apg. bei der Wahl der ersten Diakone, dass immer darauf Wert gelegt wurde, dass jeder auch mit dem HG erfüllt war. Das war das wichtigste Auswahlkriterium. Heute hat sich das gewandelt. Man beachtet zuviel die reine Qualifikation.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Maryam
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#83 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von Maryam » Sa 6. Apr 2019, 11:27

Leila hat geschrieben:
Do 4. Apr 2019, 10:23
Gruss in die Runde.

Was meint ihr, beruft Gott heute noch Menschen, nicht als Prophet unbedingt. Eher in Richtung sein Eigentum. Oder er sondert den gewählten Menschen von nicht wiedergeborenen ab. Und wie macht er das. Was bedeutet das. In letzter Konsequenz für den Menschen. Was sind dann dessen Aufgaben. Prüfungen? Keine?

Ich nenne mich hier Leila und bin die Neue. HG Leila

Hi Leila
Also ich sehe mich nicht als Gottes Eigentum, sondern als eine seiner von ihm berufenen irdischen Mitarbeiterinnen, die er eingeladen hat in seinem Weinberg zu arbeiten, sich der Führung seines Sohnes Jesus Christus anzuvertrauen, (was ich dann vor Jahrzehnten öffentlich bezeugte.)

Dies wurde mir und den Nutzniessern meiner mir gottseits geschenkten Gaben zunehmend zum Segen. Zuvor aber sorgte Gott dafür, dass ich Heil werden konnte an Körper Geist und Seele, und danach schickte er mich überall dorthin, wo ich das Rüstzeug/Informationen für meine von ihm vorbereiteten Einsätze (Epheser 2.10 und 2. Tim 3.17) bekam, um Menschen seine Liebe und Fürsorge für sie erkennbar zu machen.

Meine Aufgaben sind vielfältig, mein Leben seither einerseits spannend, Sinn erfüllt andererseits stressfrei volllkommen geprägt von innerer Zufriedenheit, Gottvertrauen. Mein Zeitmanagement liegt ebenso in Gottes Hand wie auch meine soz. Engagement himmelseits gesteuert werden.. Ich bin über mich selbst hinausgewachsen, traue mir Vieles zu wovon ich früher nicht mal geträumt hätte.

lg Maryam
Ich sehe mich nicht als Prophetin sondern als Botschafterin Gottes Liebe in praktischer Hinsicht

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#84 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Sa 6. Apr 2019, 18:24

Helmuth hat geschrieben:
Fr 5. Apr 2019, 22:44
Simple Frage. Was soll denn heute anders sein als früher?
Man weiss ganz einfach nicht mehr, wo die Grenze ist zwischen Dienst für die Dämonen der Nationen und Dienst für den Leib Christi. An Dämonen glaubt ja eh keiner mehr. Die hält man auf sarkastische Art schlimmstenfalls für ein Problem von Randgruppen.

Helmuth hat geschrieben:Und in der Tat, was vor Gott zählt ist durchaus eine Sache gut zu machen, gleich was.
Eine Überstrapazierung von Kolosser 3,17 + 23. Das weisst du auch ganz genau. Aber diese Einstellung ist wohl die verbreiteteste im Christentum. Sie führt nur dazu, dass Menschen nach ihrer Bekehrung ihr Leben nicht verändern, sondern das, wass sie vorher taten, nun unter anderem Vorzeichen tun. Jesus hat Matthäus von seinem Posten als Zöllner weg geholt. Er sagte, seine Nachfolger müssen allem entsagen, was sie haben. Jesus zog nicht als Zimmermann durch die Gegend, sondern lebte auf Kosten von reichen Frauen, die zu seinem Gefolge gehörten. Eine Sache für Christus zu tun ist doch niemals gleichbedeuten mit irgendwas beliebiges besonders gut zu machen. Was ist denn das für eine Ideologie ? Diese verfolgt doch jede auf Expansion konzentrierte Stätte. Die, die es am besten tun, sind immer die brutalsten und gnadenlosesten.


Helmuth hat geschrieben: Ich denke eben, das Gott in dieser Hinsicht zu allen Zeiten gleich beruft. Sei es Diener des Wortes, oder Diener der Tische. Wir sehen in der Apg. bei der Wahl der ersten Diakone, dass immer darauf Wert gelegt wurde, dass jeder auch mit dem HG erfüllt war. Das war das wichtigste Auswahlkriterium. Heute hat sich das gewandelt. Man beachtet zuviel die reine Qualifikation.

Weisst du überhaupt was mit Diener der Tische eigentlich gemeint ist ?
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#85 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von Helmuth » Sa 6. Apr 2019, 19:26

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
Sa 6. Apr 2019, 18:24
Weisst du überhaupt was mit Diener der Tische eigentlich gemeint ist ?
Ich denke ja. Ich habe es in Anlehnung an Apg. 6 gebraucht.
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#86 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von ProfDrVonUndZu » So 7. Apr 2019, 00:40

Ich gehe mal davon aus, dass du damit die Armenfürsorge meinst, auch wenn das gerade nicht an dieser Stelle gemeint ist mit dieser Bezeichnung. Aber sei es drum...

Mich interessiert immer noch das mit den "natürlichen Berufen". Hat sonst keiner ne Meinung dazu ?

Wer glaubt, einen natürlichen Beruf zu haben und damit in der Gemeinde zu dienen oder dienen zu können ?

Ist der natürliche Beruf für die Gemeinde selber nicht nutzlos und nur in so weit von Nutzen, als dass dadurch Kirchensteuern abgedrückt werden ?
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Leila
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#87 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von Leila » So 7. Apr 2019, 01:28

Maryam hat geschrieben:
Sa 6. Apr 2019, 11:27
Leila hat geschrieben:
Do 4. Apr 2019, 10:23
Gruss in die Runde.

Was meint ihr, beruft Gott heute noch Menschen, nicht als Prophet unbedingt. Eher in Richtung sein Eigentum. Oder er sondert den gewählten Menschen von nicht wiedergeborenen ab. Und wie macht er das. Was bedeutet das. In letzter Konsequenz für den Menschen. Was sind dann dessen Aufgaben. Prüfungen? Keine?

Ich nenne mich hier Leila und bin die Neue. HG Leila

Hi Leila
Also ich sehe mich nicht als Gottes Eigentum, sondern als eine seiner von ihm berufenen irdischen Mitarbeiterinnen, die er eingeladen hat in seinem Weinberg zu arbeiten, sich der Führung seines Sohnes Jesus Christus anzuvertrauen, (was ich dann vor Jahrzehnten öffentlich bezeugte.)

Dies wurde mir und den Nutzniessern meiner mir gottseits geschenkten Gaben zunehmend zum Segen. Zuvor aber sorgte Gott dafür, dass ich Heil werden konnte an Körper Geist und Seele, und danach schickte er mich überall dorthin, wo ich das Rüstzeug/Informationen für meine von ihm vorbereiteten Einsätze (Epheser 2.10 und 2. Tim 3.17) bekam, um Menschen seine Liebe und Fürsorge für sie erkennbar zu machen.

Meine Aufgaben sind vielfältig, mein Leben seither einerseits spannend, Sinn erfüllt andererseits stressfrei volllkommen geprägt von innerer Zufriedenheit, Gottvertrauen. Mein Zeitmanagement liegt ebenso in Gottes Hand wie auch meine soz. Engagement himmelseits gesteuert werden.. Ich bin über mich selbst hinausgewachsen, traue mir Vieles zu wovon ich früher nicht mal geträumt hätte.

lg Maryam
Ich sehe mich nicht als Prophetin sondern als Botschafterin Gottes Liebe in praktischer Hinsicht

Maryam, wunderschön, wie du Dein Wirken für Gott beschreibst, sehr bereichernd, danke, für dein ZEUGNIS.

Weil das so schön von dir geschrieben ist und ich dir das in Gänze abnehme, will ich an dieser Stelle nicht weiter insistieren, dein Wort soll nicht verwässert und auch nicht mit meiner Sicht in Bezug gebracht werden. Das möchte ich an dieser Stelle nicht.

An anderer Stelle, wenn es dich dann angeht, werde ich über meine Berufung schreiben. Das ist hier nicht so einfach, weil alles ins Allgemeine abgedriftet wurde und ich fast schon das Handtuch schmeiße.

Herzliche Grüße Leila

Helmuth
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#88 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von Helmuth » So 7. Apr 2019, 09:12

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
So 7. Apr 2019, 00:40
Ist der natürliche Beruf für die Gemeinde selber nicht nutzlos und nur in so weit von Nutzen, als dass dadurch Kirchensteuern abgedrückt werden ?
Überpüfe mal was du da sagst. Das klingt nach den typischen Reden der Ungläubigen, die alles was man arbeitet als Missbrauch für niedere Zewcke ansehen. Man trenne sich von solchen Gedanken.

1Tim 5, 18 hat geschrieben: Denn die Schrift sagt: "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden", und: "Der Arbeiter ist seines Lohnes wert".
Arbeiter werden hier nicht differenziert, es ist eine allgemeine Aussage. Wenn es nun einen Wert der Arbeit für den Prediger gibt, dann wohl auch für den Koch, der ihm das Essen zubereitet.

Oder gilt nur Predigen etwas, während der Koch nicht zählt? Benötigt er diesen nur um von ihm gefüttert zu werden? D.h. in der Folge braucht man den gar nicht, weil der gar kein Geld erwirtschaftet. sprich keine Steuern abwirft, ja im Gegenteil er kostet ihm dieses Geld. So denken viel Bürger auch über ihre Beamten, was ich armselig finde.

Demnach geht der fette Prediger lieber in ein schickes Restaurant, wenn dies von braven Mitgliedern seiner Gemeinde geführt wird, wo die besseren Köche und Kellner arbeiten, wodurch auch sein Kirchenbeutel mit Steuern besser gefüllt wird, Dorthin gehen schließlich auch die anderen fetten Bürgermeister und Manager mit ihren fetten Brieftaschen.

Wie du siehst, ich könnte ich ebenso denken, dass nämlich der Missbrauch schon in der Gemeinde beginnt. Nur wohin führt das? Also denke ich nicht so. Es gibt wohl höhere Ziele bei Gott. Der Ruf hängt nicht vom Stand ab, sondern er wird dadurch erst geheiligt.
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#89 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von ProfDrVonUndZu » So 7. Apr 2019, 15:11

Helmuth hat geschrieben:
So 7. Apr 2019, 09:12
Wenn es nun einen Wert der Arbeit für den Prediger gibt, dann wohl auch für den Koch, der ihm das Essen zubereitet.
Ja, solange der Koch nicht den Tisch der Dämonen bedient. Und wie siehts mit dem Versicherungsvertreter aus ?
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#90 Re: Beruft Gott heute noch Menschen

Beitrag von janosch » Mo 8. Apr 2019, 06:00

Leila hat geschrieben:
Do 4. Apr 2019, 10:23
Gruss in die Runde.

Was meint ihr, beruft Gott heute noch Menschen, nicht als Prophet unbedingt. Eher in Richtung sein Eigentum. Oder er sondert den gewählten Menschen von nicht wiedergeborenen ab. Und wie macht er das. Was bedeutet das. In letzter Konsequenz für den Menschen. Was sind dann dessen Aufgaben. Prüfungen? Keine?

Ich nenne mich hier Leila und bin die Neue. HG Leila

Du muß unterscheiden können, ein Berufung durch den Salbung unsere Herrn, als für, „zu“ ein möglichen Neugeboren, als KindGottes zu werden, (damit bist du aufgerüstet) und von ein „Berufung“ für ein speziales aufgaben, (nach dem..) was du in deine Geist füllst, oder du auch als ein sog. Ruf hörst, egal wie...

zB. daß du ein innere Drang fühlst menschen zu helfen, der Weg zu zeigen...oder durch Liebe, wirst du weiter Liebe zu geben, und auch weiter Liebe zu erfahren...daß kann unterschiedlichen weise geschehen. Ja, ich würde sagen, daß ist mehr ein aufopferung als ein lockratives job.

Natürlich hier muß du die Weßheit haben, das du nicht deine „Leben“ sinnlose verspielst, oder deine eigen Familie aufopferst!

Normale weise muß alleerst bei dem kleinen Treue sein , dann können die grössere Hürde folgen!
Bei ein solche berufung muß man gut achten, daß die wesentliche nicht verloren geht.

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