Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 3. Aug 2019, 09:37
Maryam hat geschrieben: ↑Sa 3. Aug 2019, 09:11
5Mose 24, 1-4 schon mal gelesen?
Ich schon. Wie nimmt Jesus darauf Bezug? Wo liest du hier ein Wort von JHWH? Deine Inkompetenz in Sachen AT hilft hier kaum weiter.
Maryam hat geschrieben: ↑Sa 3. Aug 2019, 09:11
Beim Ja zu einer einvernehmlichen Scheidung gibt man ja Gott , also dem allein wahren Allgegenwärtigen wohlverstanden, der Jesus vom Tode auferweckte,....die Möglichkeit je mit einem passenden Partner zusammenzuführen. Denn Gott ist ja Liebe...
Duese Auffassung hat mit Jesus nichts zu tun. Seit wann gibt es bei Gott eine einvernehmliche Scheidung? Diesen Mangel an Erkenntnis führe ich auf die totale Fehleinschätzung Gottes zurück. Das was du hier „Liebe“ nennst ist ein Gräuel in Gottes Augen.
Hi Helmut
Was Deinem "Gott" Jahwe, JHWH, Moses HERRN, , HERR der Heerscharen (Kriegsgott) so alles ein Gräuel war, brachte ja ebenfalls Verunsicherung bei den Israeliten, wie der Widerspruch zwischen dem Gebot du sollst nicht töten und den späteren Tötungsvorschriften von jemandem, der auch tötete, gar mit Feuer aus ihm ausgehend.... verbrannte, wie ein feuerspeiender Drache.
Glaubst Du wirklich, Gott, also der Geist dessen, der Jesus vom Tode auferweckte habe vor 1900 Jahren aufgehört Liebe und Barmherzigkeit in Menschen zu fördern, entwickeln?
Fleischliche Gesinnung (Paulus) den Menschen unrein machende Gedanken (Jesus) ist noch immer auf eigentliche Feindschaft gegenüber dem allein wahren Gott, dem Vater im Himmel hinweisend.
Christliche Eheleute, die sich nurmehr streiten, neidisch und eifersüchtig auf solche Paare sind, die noch immer sehr gerne zusammen sind, sich darum gegenseitig zeigen, wie sehr ent-täuscht sind, lassen es an Liebe ermangeln. Wer nicht in der Liebe bleibt, bleibt weder in Gott noch Gott in solchen, denn Gott ist Liebe, ob es dem Helmut einleuchtet oder immer noch nicht.
lg Maryam
Von Paulus werden solch weise Worte wie in 1 Kor 7,15 leider nicht genügend berücksichtigt, fehlt leider im Freikirchlichen Bibelzitatensammelsurium.
Wenn aber der Ungläubige sich von ihr scheiden will dann lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester sind nicht gebunden in solchen Fällen. Zum Frieden hat euch Gott berufen
Also wo Unfriede ist und bleibt, eine Ehe vollkommem zerrüttet ist, sollten die Beiden, welche sich einst geliebt haben eine beidseitig fair verlaufende Ehescheidung in betracht ziehen.
Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt......und nicht die streitsüchtigen, oder der streitsüchtige Ehepartner.