Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Themen des alten Testaments
Helmuth
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#1161 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Helmuth » Di 5. Nov 2019, 11:27

closs hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 10:28
Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 07:31
Woraus schließt man man aus "er bereute", dass er es auch wusste?
Man kann doch nur etwas bereuen, wenn ich es vorher NICHT wusste - oder nicht?
Auch, aber es ist keine Bedingung. Die Möglichkeit eines Versagens besteht immer, aber darauf hofft man nicht, ansonsten macht man etwas erst gar nicht. Hier könnte ich Jeremia ziteren, wo sich Gott mit einem Töpfer vergleicht:
Jeremia 18,4-6 hat geschrieben: Und das Gefäß, das er aus dem Ton machte, missriet in der Hand des Töpfers. Und er machte wieder ein anderes Gefäß daraus, wie es in den Augen des Töpfers recht war zu tun. Und das Wort des HERRN geschah zu mir: Kann ich mit euch nicht ebenso verfahren wie dieser Töpfer, Haus Israel, spricht der HERR?
Der Baum der Erkenntnis hatte für mich nicht den Zweck, DAMIT der Mensch daran zu Fall kommt, denn auch der Töpfer formt kein Gefäß, DAMIT es missrät, aber es passierte. Gott wäre das Gegenteil von gut, kehre er die gute Schöpfung wider besseres Wissen in eine böse um. Das geplante Vorgehen zum Schaden anderer nennt man im Strafrecht böser Vorsatz.

Ich gehe davon aus (Vorsicht Helmuth-Gedanken! 8-) ), Gott hoffte, dass der Mensch anhand der Fülle an Freiheit und des Segens ihm Glauben und Vertrauen schenkt, dass er den Baum auch meiden wird. Gott wollte den Menschen ohne Leid zur Erkenntnis führen.

Woher nehme ich das? Weil er uns als sein Abbild schuf. Genauso erziehen Eltern ihre Kinder. Es gibt böse Einflüsse, davor warnt man sie und hofft, dass sie einem glauben. Doch der Verführer verstand auch sein böses Handwerk und so passierte es. Der Verführer agiert in der ihm von Gott gegebenen Macht und Kraft, nur eben zum Schaden. Darum warf Gott ihn auch aus dem Himmel. Er wird das Leben (gemeint das ewige) nicht sehen.

Dass Gott nicht wüsste, dass dieser Ausgang genommen werden könnte, klar, davon gehe ich nicht aus, aber ich meine er hoffte, die Menschen würden eine bessere Schöpfung als die rebellierenden Engel. Für deren Fall sehe ich auch keine Erlösung in der Schrift. Der Teufel und seine Engel landen eines Tages in der Hölle samt denen, welche die Schrfit "ihren Samen" nennt. Und was die guten Engel betrifft, so lernten sie "gut" und "böse" offensichtlich auch ohne Ungehorsam.

Ende Helmuth-Gedanken. ;)


closs hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 10:28
Moment: Aber man muss doch verstehen wollen, was da steht. - Und da steht für MICH "Gott war es Leid, dass ..." - er litt also darunter.
Dass du Begriffe umformst ist mir schon bekannt. Wir hatten das Thema auch schon. Reue ist nicht Leid, aber dennoch litt Gott darunter weil er beides sagte: Er bereute es UND es tat ihm leid (bekümmerte, schmerzte ihn). Hier sein Wort:
1 Mose 6 hat geschrieben: Und es reute den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein.
Die hebr. Bedeutung für Reue ist ein andere, als du denkst, aber das ginge hier ot. Im Falle Adams zeigt Gott noch keine Reue, daher sollte das dort auch noch nicht hineininterpretiert werden. Vielleicht hätte Gott noch andere Optionen offen gehabt, die dann aber nach dem ersten Mord u.U. nicht mehr möglich waren.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

closs
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#1162 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Di 5. Nov 2019, 14:23

Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 11:27
ch gehe davon aus (Vorsicht Helmuth-Gedanken! 8-) ), Gott hoffte, dass der Mensch anhand der Fülle an Freiheit und des Segens ihm Glauben und Vertrauen schenkt, dass er den Baum auch meiden wird.
Gott KANN doch gar nicht hoffen - er weiß doch überzeitlich bereits alles. - Wenn ich WEISS, dass Du mich nicht dem Bundeskanzler vorstellst, kann ich doch nicht darauf hoffen.
Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 11:27
Reue ist nicht Leid
Wer übersetzt nach heutigem Verständnis richtig?
Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 11:27
Die hebr. Bedeutung für Reue ist ein andere, als du denkst, aber das ginge hier ot.
Das ist NICHT ot - genau darum geht es.




 

Helmuth
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#1163 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Helmuth » Di 5. Nov 2019, 15:27

closs hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 14:23
Gott KANN doch gar nicht hoffen - er weiß doch überzeitlich bereits alles.
Das ist deine Prämisse, nicht meine. Es gibt weder den Begriff „überzeitlich“ noch „Allwissen“ im Wort Gottes. Der stammt aus deinem Intellekt mit deiner eigenen philosophischen Definition. Mir musst du hier mit Gottes Wort kommen.

Hierin unterscheiden sich unsere Auffassungen. Vieles, das du über das Wissen interpretierst, wovon nicht geschrieben steht, interpretiere ich mit seiner Allmacht, von der geschrieben steht. Gottes Wort ist daher hier auf meiner Seite.

Was aber den Begriff Hoffnung anbelangt, so gebe ich dir Recht, dass er nicht zutreffend ist, da Gott vielmehr diese Hoffnung in uns setzt, daher ändere ich ihn in Erwartungshaltung. Er erwartet sich, dass wir an der uns gegebenen Hoffnung festhalten, wofür er uns Glauben gibt und damit einhergehend seine Gebote zu halten.

Er erwartet sich nicht, dass wir diese Gebote übertreten. Im NT deutlicher von Jesus ausgedrückt als „Wille Gottes“, welcher in der Form in hebräischer Denkweise sprachlich anders zum Ausdruck kommt.
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#1164 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Di 5. Nov 2019, 15:43

Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 15:27
Das ist deine Prämisse, nicht meine. Es gibt weder den Begriff „überzeitlich“ noch „Allwissen“ im Wort Gottes.
Bei Deinem Gottesbild weiß Gott also heute NICHT, was Helmuth am 13.12.2034 um 14:34h getan haben wird? - Das ist ein sehr entscheidender Punkt.


 

Helmuth
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#1165 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Helmuth » Di 5. Nov 2019, 17:29

closs hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 15:43
Bei Deinem Gottesbild weiß Gott also heute NICHT, was Helmuth am 13.12.2034 um 14:34h getan haben wird?
Weil er das gar nicht wissen muss. Es ist so wie du das denkst für mich völlig irrelevant. Du verwechselst m.E. Wissen mit Erkenntnis. Gott weiß, ob mein Wandel gut ist oder böse. Dazu muss er nicht wissen was ich am 13.12.2034 um 14:34h tue, das weiß er genau jetzt. Gesetzt den Fall ich wandle böse, setzt er für diesen Zeitpunkt einen Stein des Anstoßes fest, über den ich unweigerlich stolpern werde.

Warum das? Er hat die Macht dazu. Er kann es mir weissagend voraussagen lassen. Wenn ich dann weiter in Sünde wandle, dann setzt er die Konsequenzen. Kehre ich nicht um passiert es auch.

Kehre ich aber wieder um, nimmt er den Stolperstein auch wieder weg. Wieviele Belege dazu soll ich vorlegen? Du operierst nicht im Geist wie Gott seine Entscheidungen trifft, sondern du machst aus ihm ein Computerprogramm. Ich finde daher dein Gottesbild reparaturbedürftig. 8-)

Gott ist aber ein Gott der Beziehung, das nennt sich JHWH, und so wandelt er beständig mit mir. Er muss also erst gar nicht wissen, was ich am Tag X machen werde, weil er festlegen kann was passieren soll. —> El Shaday

Wo ich nun lande, und das ist im Gegensatz zu deiner Denkweise für mich der entscheidende Punkt, das bestimme ich aber mit. Das legt Gott nicht fest, sondern stellt es unter Bedingung —> Segen Fluch

Entscheide ich mich für das Gute, lande ich am Tag X bei den Guten, entscheide ich mir für das Böse, lande ich am Tag X bei den Bösen. Wenn du behauptest Gott hätte zuvor festgelegt, wo ich landen werde, glaubst du nicht an Gott der dein liebevoller Partner ist, der dich bewahren will, sondern an einen Hochleistungs PC, der alle deine Gedanken steuert, die er zuvor schon ausrechnet. Dann sind wir aber nicht sein Abbild.
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#1166 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Opa Klaus » Di 5. Nov 2019, 18:38

Ich grüße alle, auch die mich noch kennen. Beim Stöbern bin ich hier im für mich sehr interessanten Thema hängen geblieben.
Allerdings wäre es eine Mammutaufgabe, alles durchzulesen.
Also in 10 Wochen sind hier 1.165 Beiträge gepostet, das sind 116 pro Woche. Alle Achtung!
Über den "Baum" habe auch ich nachgedacht, aber bisher ist meine Sicht überall abgelehnt worden.
Ich schreibe seit 24 Jahren in Foren und bin Jahrgang 1934.
Nun, wie sehe ich's: 
Vom "Baum" ging keine Wirkung aus. Er diente als quasi "Alarmanlage", welche menschliches Fehlverhalten
= verminderte geistige Sicht= Illusionen, Hirngespinste meldet. 

Das war eine liebevolle Fürsorge von Gott, denn ähnlich wie Feuer,
kann der Gebrauch unseres Geistes und Fantasie Segen oder Fluch werden! 
Sobald der Mensch vom "Baum" etwas erwartet - sich Illusionen macht - über erhoffte Wirkungen,
die der nicht hat, beginnt gefährliche geistige Blindheit. 

>>>denn durch Naschen - über den Verdauungskanal - kann man kein "Wissen im Kopf" erwarten oder bekommen! 

Wenn Gott auch nach dem 'Sündenfall' sagte: "siehe der Mensch ist geworden wie unsereiner, erkennend Gutes und Böses" 
dann kann das nur ironisch gemeint sein,
denn der Mensch war sowieso bereits "im Bilde und Gleichnis Gottes" 
>wie unsereiner, (wie Gott)< erschaffen worden. 

Zwar schrieb mal einer: "So doof kann doch kein Mensch (A +E) sein, so was zu erwarten" 
Doch, doch, bis heute wirken Hirngespinste (freie Gedanken, freie Meinungen)
oft so versklavend, unheilbar wie Drogensucht auf den Menschen. 

In diesem Punkt muss ich so eine uralte Überlieferung bewundern: 'Die Bibel hat doch recht'. 
 
Wohltätig ist des Geistes macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wer die Vernunft ausschaltet, findet im Dunkeln den Schalter zum Wiedereinschalten nicht mehr. http://www.prueter.eu

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#1167 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Di 5. Nov 2019, 20:55

Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 17:29
Wo ich nun lande, und das ist im Gegensatz zu deiner Denkweise für mich der entscheidende Punkt, das bestimme ich aber mit.
Da sind wir uns schon einig, weil ja "Fügung" sozusagen eine Folge dessen ist, was ein Mensch am Ende seines Lebens getan haben wird. - Gott fügt im Wissen um das, was ich anstellen werde, weil er mich kennt (das überfordert etwas unser Denkvermögen, aber wir müssen es ja nicht verstehen). - Aber unterm Strich: Natürlich gehe ich davon aus, dass Gott ÜBER der Zeit steht und nicht unser Verständnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat, mithin wusste, dass der Mensch sich so entwickeln würde, wie er sich entwickelt hat.

Insofern verstehe ich die fraglich Aussage als "Ich wusste es, aber weil ich Euch liebe, bin ich bereit, dafür Leid auf mich zu nehmen".
Opa Klaus hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 18:38
Wenn Gott auch nach dem 'Sündenfall' sagte: "siehe der Mensch ist geworden wie unsereiner, erkennend Gutes und Böses" 
dann kann das nur ironisch gemeint sein
Guck mal, ob das "erkennend" im Originaltext auf "jada" basiert. - Für mich heißt diese Stelle (sehr verkürzt dargestellt): "Jetzt sind sie erwachsen geworden".



 

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#1168 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Münek » Di 5. Nov 2019, 20:57

Opa Klaus hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 18:38
Ich grüße alle, auch die mich noch kennen.
Hi - Opa Klaus, Du alter Falter. Lieben Gruß zurück. :)

closs hat geschrieben:Vom "Baum" ging keine Wirkung aus.
Deiner Auffassung stimme ich teilweise zu.

Die Früchte des Erkenntnisbaumes hatten insofern keine Wirkung, als sie nicht giftig waren, so dass Adam und Eva nach ihrem Genuss nicht starben. Die Schlange hatte also die Wahrheit gesagt. Es gab aber insofern eine Wirkung, als der Mensch nach dem Genuss der verbotenen Frucht erstmals den Unterschied zwischen gut und böse erkannte. Auch hier hatte die Schlange die Wahrheit gesagt, wie
Gott selbst bestätigte.

Opa Klaus hat geschrieben:Er diente als quasi "Alarmanlage", welche menschliches Fehlverhalten= verminderte geistige Sicht= Illusionen, Hirngespinste meldet.
Du meinst, bei Gott schrillte just in dem Moment die Alarmglocke, als Eva die Frucht vom Baum pflückte? 

Opa Klaus hat geschrieben:Das war eine liebevolle Fürsorge von Gott,
Was hat das Pflanzen des Erkenntnisbaumes im Garten Eden mit "liebevoller Fürsorge Gottes" zu tun? Das ist mir zu hoch.

Opa Klaus hat geschrieben:denn ähnlich wie Feuer, kann der Gebrauch unseres Geistes und Fantasie Segen oder Fluch werden! Sobald der Mensch vom "Baum" etwas erwartet - sich Illusionen macht - über erhoffte Wirkungen, die der nicht hat, beginnt gefährliche geistige Blindheit.
 
Eine interessante These, die ich allerdings nicht zu teilen vermag; denn laut dem Genesisbericht wurden den Menschen nach dem Essen der Frucht "die Augen geöffnet". Das ist doch das Gegenteil von "geistiger Blindheit".

Ist Gott "geistig blind", weil er zwischen Gut und Böse zu unterscheiden weiß?

Opa Klaus hat geschrieben:Wenn Gott auch nach dem 'Sündenfall' sagte: "siehe der Mensch ist geworden wie unsereiner, erkennend Gutes und Böses" 
dann kann das nur ironisch gemeint sein, denn der Mensch war sowieso bereits "im Bilde und Gleichnis Gottes" >wie unsereiner, (wie Gott)< erschaffen worden.
Jahwe neigt zur Ironie? Sorry - dit glob ick nich.

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#1169 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von SamuelB » Di 5. Nov 2019, 21:04

closs hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 20:55
Da sind wir uns schon einig, weil ja "Fügung" sozusagen eine Folge dessen ist, was ein Mensch am Ende seines Lebens getan haben wird. - Gott fügt im Wissen um das, was ich anstellen werde, weil er mich kennt (das überfordert etwas unser Denkvermögen, aber wir müssen es ja nicht verstehen).
Wenn ich was nicht verstehe, liegt es oft nicht an mir. Vielmehr ist dann nämlich was faul! :popcorn:
 

closs
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#1170 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Di 5. Nov 2019, 21:13

Münek hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 20:57
Die Schlange hatte also die Wahrheit gesagt.
Im Sinne ihres Denkens durchaus - aber objektiv nicht.
SamuelB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 21:04
Wenn ich was nicht verstehe, liegt es oft nicht an mir. Vielmehr ist dann nämlich was faul!
Tja - wie finden wir jetzt raus, was in diesem Fall der Fall ist? :D

 

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