#21 Re: Henoch - oder auch Enoch
Verfasst: Mi 14. Nov 2018, 19:25
Jawoll - so sei es. Ich versteh Bahnhof und Du hast Recht.
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thomas4 hat geschrieben: ↑Mi 14. Nov 2018, 18:08Tut mir Leid, Janosch. Deine Koplettzitate bringen mehr Durcheinander, als Klarheit und Dein Deutsch verstehe ich nicht genug, um mit Dir diskutieren zu können.Janosch hat geschrieben:Nun aber, dann widersprichst du den HERRN, mit dem , deine erste Behauptung!
Die Bibel lässt uns meiner Ansicht nach im Unklaren, wohin Henoch entrückt wurde. Außerdem sagt Jesus selbst in Joh. 3,13: "Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, dem Sohn des Menschen, der im Himmel ist.". Außerdem heißt es in 1. Mo. 5,32: „Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre“ "Alle Tage" bedeutet für mich, dass Henochs Leben danach zu Ende war.
Janosch hat geschrieben:
Die Frage ist aber, was glaubst du?
Das habe ich doch eben geschrieben.
Was glaubst du?Das kannst Du nachlesen. In 2. Kön 2 V1. wird angekündigt, welchen Weg Elia gehen wird: "Und es geschah, als der HERR den Elia im Sturmwind zum Himmel auffahren lassen wollte..." Elia soll durch einen Sturmwind - ein Wetterphänomen - hinweggenommen werden. Und was geschah? 2. Kön 2 V11 "Und es geschah, während sie noch miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel."
Daran aber gibt es nicht zum Glauben! Das ist normal, wenn ein Mensch stirbt! Sollte auch nicht geschrieben sein! Aber hier steht was besonderes...Beschlossen und durchgeführt. Dass Elisa seine Kleider zerriss, ist ein für mich recht deutliches Zeichen, dass Elisa erkannt hatte, dass Elia gestorben war - warum sonst dieses Zeichen der Trauer?
So, und nun ist es gut und genug. Ich war Dir gegenüber, meines Wissens, höflich und geduldig. Du kannst Dich kaum klar in Deutsch ausdrücken, doch für Verbalinjurien scheint es zu reichen. Dafür suche Dir bitte jemand anders aus. Adieu!Janosch hat geschrieben:Ich dachte hier gibt es echte Gläubiger in diese Forum, die unterscheiden können was glauben oder was nicht glauben kann oder überhaupt ein sinn macht was zu glauben!
umgangssprachlich; Wenn man nur die sieben Planetenhimmel zählt, ist der siebte Himmel der höchste und damit das höchste erreichbare Glück. Die Wendung ist erst seit 1838 belegt. Vorher galt die französische Variante "jusqu'au troisième ciel" (bis zum dritten Himmel), die aus dem Neuen Testament stammt.
Im Hebräer steht, dass er entrückt wurde, damit er den Tod nicht sehe. Heißt also: er ist nicht gestorben.
Ein vorschneller Schluss, wie ich meine. Kann damit wirklich Henochs Tod gemeint sein, wenn es ein paar Zeilen weiter heißt, dass alle diese aufgezählten Glaubensvorbilder doch gestorben seien ?
Jesaja 57,1 Der Gerechte kommt um, und kein Mensch nimmt es zu Herzen; und begnadigte Männer werden hinweggerafft, ohne daß jemand bemerkt, daß der Gerechte vor dem Unglück weggerafft wird.
Bringst du da nicht was durcheinander ? Jesus der Erstling der Wiedergeborenen ? Die Auferstehen von den Toten setzt den Tod voraus. Aber die Wiedergeburt doch nicht, und auch die Entrückung nicht, denn Paulus spricht von den noch Lebenden, die übrig bleiben in 1. Thessalonicher 4,17. Aber noch mal sei es gesagt, dass diese Entrückung ein völlig anderes Wort ist, als das, was im Hebräerbrief über Henoch gesagt wird.Jesus ist der Erstling der Wiedergeborenen.
Wenn Henoch nicht gestorben ist, konnte er auch nicht wiedergeboren werden. Die Wiedergeburt setzt zunächst den Tod voraus.