"Gott der Festungen"

Themen des alten Testaments
Hemul
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#61 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von Hemul » So 12. Aug 2018, 11:58

PeB hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Oder gibt es für Dich einen plausiblen Grund dafür, dass Du hier mit einmal den stummen Wiener-Sängerknaben markierst? ;) Du bist doch sonst viel gesprächiger. 8-)
Einen Grund gibt es: es ist Wochenende und ich habe im Garten gearbeitet, nachdem das Wetter das endlich mal zulässt...
Akzeptiert lieber PeBi. :) Viel Spaß dabei.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

PeB
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#62 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von PeB » So 12. Aug 2018, 19:16

Hemul hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Oder gibt es für Dich einen plausiblen Grund dafür, dass Du hier mit einmal den stummen Wiener-Sängerknaben markierst? ;) Du bist doch sonst viel gesprächiger. 8-)
Einen Grund gibt es: es ist Wochenende und ich habe im Garten gearbeitet, nachdem das Wetter das endlich mal zulässt...
Akzeptiert lieber PeBi. :) Viel Spaß dabei.
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Münek
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#63 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von Münek » So 12. Aug 2018, 20:40

R.F. hat geschrieben:Auf die Person des Politikers, der den “Gott der Festungen” ehrt, ernsthaft näher einzugehen, macht wenig Sinn. Obwohl aus der Schrift deutlich genug hervorgeht, wie und wo dieser zur Macht gelangt.
In apokalyptischen Kreisen tippt man auf HELGOLAND - eine kleine Minderheit (angeblich) auf die UCKERMARK.

R.F. hat geschrieben:Mit solchen Deutungen braucht man natürlich naturalistisch infizierten Mitbürgern nicht kommen.
Wieso? Deine Interpretation der Johannes-Apokalypse klingt doch nicht absolut abwegig. Natürlich hat man da keine Gewissheit.

R.F. hat geschrieben:die meisten Christen wiederum vertreten Positionen, die mit der Schrift nicht vereinbar sind.
Ja ja - die lieben Christen. Die glauben halt überwiegend nur das, was Ihnen der Herr Pfarrer erzählt. Und die Bibel verstaubt im Wohnzimmerschrank.

Hemul
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#64 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von Hemul » So 12. Aug 2018, 22:26

Münek hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Auf die Person des Politikers, der den “Gott der Festungen” ehrt, ernsthaft näher einzugehen, macht wenig Sinn. Obwohl aus der Schrift deutlich genug hervorgeht, wie und wo dieser zur Macht gelangt.
In apokalyptischen Kreisen tippt man auf HELGOLAND - eine kleine Minderheit (angeblich) auf die UCKERMARK.
Und ganz besonders Gewiefte auf Duisburg Marxloh-gelle? :lol:
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 89030.html
Polizei droht Kontrollverlust
"No-go-Area" Duisburg-Marxloh: Jetzt mischen auch die Hells Angels mit
:wave:
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#65 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von PeB » Mo 13. Aug 2018, 06:33

R.F. hat geschrieben:Auf die Person des Politikers, der den “Gott der Festungen” ehrt, ernsthaft näher einzugehen, macht wenig Sinn.
...weil die Politik durch und durch atheistisch ist. Ich kann hier keinen Gott erkennen. Auch keinen "Gott der Festungen".

Von dem ist aber die Rede. Es handelt sich um einen Gott, den die Väter nicht gekannt haben und der angebetet wird. Deshalb kann es sich auch nicht "symbolisch" um Politik oder Geld handeln, denn das haben die Väter ja schon gekannt.
Derartige Deutungen sind schwammig und unkonkret.

Es geht in der Offenbarung um einen konkret als solchen benannten Gott, der angebetet wird. Da fällt mir nur einer ein, der zu Johannes' Zeiten noch unbekannt war und erst aus seiner Sicht zukünftig auf die Bühne trat.

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#66 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 13. Aug 2018, 06:36

PeB hat geschrieben: Es geht in der Offenbarung um einen konkret als solchen benannten Gott, der angebetet wird. Da fällt mir nur einer ein, der zu Johannes' Zeiten noch unbekannt war und erst aus seiner Sicht zukünftig auf die Bühne trat.

Nein, in der Offenbarung geht es um "Tiere" deren Symbolik klar ist: es sind menschliche Herrschaftssystem/Reiche an deren Spitze aber Menschen sind, die wie ein Gott verehrt wurden, wie es z.B im alten Ägypten der Fall war.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

PeB
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#67 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von PeB » Mo 13. Aug 2018, 12:50

AlTheKingBundy hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: Es geht in der Offenbarung um einen konkret als solchen benannten Gott, der angebetet wird. Da fällt mir nur einer ein, der zu Johannes' Zeiten noch unbekannt war und erst aus seiner Sicht zukünftig auf die Bühne trat.

Nein, in der Offenbarung geht es um "Tiere" deren Symbolik klar ist: es sind menschliche Herrschaftssystem/Reiche an deren Spitze aber Menschen sind, die wie ein Gott verehrt wurden, wie es z.B im alten Ägypten der Fall war.
Da gebe ich dir Recht. Wenn es um die Deutung der Tiere geht, handelt es sich um Herrschaftssysteme. Aber wir reden über den "Gott der Festungen".
Diesbezüglich nochmals Daniel:
Daniel 11, 38-39 hat geschrieben:Dagegen wird er [der König des Nordens] den Gott der Festungen verehren; einen Gott, von dem seine Väter nichts gewusst haben, wird er ehren mit Gold, Silber, Edelsteinen und Kostbarkeiten. Und er wird mit einem fremden Gott gegen die starken Festungen vorgehen. Denen, die ihn erwählen, wird er große Ehre antun und sie zu Herren machen über viele und ihnen Land zum Lohn austeilen.
Hier wird also ein angeblicher Gott inthroniert, dem die Gefolgschaft gesichert wird. Der König des Nordens wird mit diesem "Gott" gegen die starken Festungen der anderen politischen Führer vorgehen - also gegen die "Tiere". Das entspricht auch der Ankündigung aus der Offenbarung, dass die "satanischen" Systeme sich auch gegenseitig bekämpfen (Stichwort: Fall der Hure Babylon).

Erst danach spricht Daniel von der Endzeit, in der das Endzeit-Tier die Bühne betritt:
Daniel 11, 40-41 hat geschrieben:Zur Zeit des Endes aber wird sich der König des Südens mit ihm messen, und der König des Nordens wird mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen gegen ihn anstürmen und wird in die Länder einfallen und sie überschwemmen und überfluten. Und er wird in das herrliche Land einfallen und viele werden umkommen.
Jetzt erst können wir das Tier der Offenbarung (oder: die Tiere) vermuten. Das hat aber nichts mit dem "Gott der Festungen" zu tun.

Zippo
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#68 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von Zippo » Mi 15. Aug 2018, 11:51

PeB hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: Natürlich ist eine Deutung spekulativ, wenn es sich um Ereignisse handeln sollte, die von uns aus gesehen noch in der Zukunft liegen. Sollten sich aber diese Vorhersagen schon zu erfüllen begonnen haben, ist es nicht ganz sinnleer, sich mit einer Deutung zu beschäftigen.
Sollten sich diese Vorhersagen schon begonnen habe zu erfüllen? Dann hätte Gott sie zuvor schon angezeigt.
Hat er ja! :)

Helmuth hat geschrieben:Ich sehe Daniel 11 immer noch nicht zusammenhängend mit Endezeit. Ansonsten beherzige ich 5 Mose 29.28, das über Verborgenes und Geoffenbartes aussagt. Erkenntnis erfolgt stückweise meine ich und was dir nichts sagt, damit beschäftige dich nicht weiter. Gott kann reden wenn er will.
Er hat ja geredet: die Offenbarung ist die Offenbarung!
Darin hat Gott uns die Zukunft geoffenbart. Es ist an uns, sie zu erkennen. Ganz nach 5. Mose 29, 28:
" Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes."
Es steht geschrieben und ist geoffenbart.

Helmuth hat geschrieben:Wenn du es schaffst das Kapitel Daniel 11 korrekt auszulegen, ziehe ich meinen Hut vor dir. Ich lese es zwar und habe nach Vers 20 schon wieder vergessen, was Vers 15 noch ausgesagt hat. Danach gehe meist nahtlos zu Kapitel 12 über, dann habe ich wieder Klarheit. ;)
Von einer "korrekten" Auslegung bin ich weit entfernt. Das ist auch nicht mein Anspruch. Ich folge der Anweisung: mit Brüdern und Schwestern gemeinsam dem Weg zu folgen; denn alleine werden wir nicht weise - nur als ein Leib. :)

Kurzanalyse von Daniel 11: es wird die historische Abfolge der zukünftigen Ereignisse angezeigt:
- Aufblühen und Zerfall des Perserreiches
- Aufstieg Alexanders und der Diadochen
- die Diadochenkriege (sehr ausführlich)
- ab Vers 25 ist mir noch nicht ganz klar, ob der "König des Nordens" immer noch das seleukidische Diadochenreich ist oder ob hier bereits die Römerherrschaft angebrochen ist
- Schließlich, in Vers 31, zerstören die Römer den Tempel in Jerusalem
- in Vers 32 ist von uns die Rede: dem Volk, das seinen Gott kennt
- und ab Vers 36 kommen wir dann zum König, der den "Gott der Festungen" anbetet.

So jedenfalls eine mögliche Deutung des Ablaufes ohne Garantieaussage von mir. ;)
Man kann ja diskutieren.
Hallo zusammen,

ich bin etwas spät auf das Thema aufmerksam geworden. Ich kann auch dazu nicht viel beisteuern. Aber ich dachte da an ein Buch von Roger Liebi. Der hat das Kapitel geschichtlich recherchiert und kommt zu dem Schluß, daß alle Ereignisse , welche in diesem Buch beschrieben werden schon passiert sind, mit Ausnahme von Dan 11,36. Hier meint er. wäre ein zeitlicher Sprung und der Herrscher wäre der Antichrist wie er Off 11 beschrieben wird.
Ähnlich , wie bei der Beschreibung der Jahrwochen. Die Prophetie knüpft sich also eng an die Geschiche Israels, die ja zwischenzeitlich unterbrochen war.
http://bitflow.dyndns.org/german/RogerL ... l_2009.pdf
Bitte weiter durchscrollen, auf Seite 106 wird dann der entscheidende Gedanke gebracht. Aber das ganze Buch ist lesenswert, für Leute , die sich für die Prophetie interessieren.

Liebe Grüsse Thomas

R.F.
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#69 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von R.F. » Mi 15. Aug 2018, 12:35

PeB hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Auf die Person des Politikers, der den “Gott der Festungen” ehrt, ernsthaft näher einzugehen, macht wenig Sinn.
...weil die Politik durch und durch atheistisch ist. Ich kann hier keinen Gott erkennen. Auch keinen "Gott der Festungen".

Von dem ist aber die Rede. Es handelt sich um einen Gott, den die Väter nicht gekannt haben und der angebetet wird. Deshalb kann es sich auch nicht "symbolisch" um Politik oder Geld handeln, denn das haben die Väter ja schon gekannt.
Derartige Deutungen sind schwammig und unkonkret.

Es geht in der Offenbarung um einen konkret als solchen benannten Gott, der angebetet wird. Da fällt mir nur einer ein, der zu Johannes' Zeiten noch unbekannt war und erst aus seiner Sicht zukünftig auf die Bühne trat.
Dazu ein paar Gedanken:

Die aktuellen Gegebenheiten lassen die Nähe zu der in Offenbarung 17,12 vorhergesagten Ermächtigung des dort genannten Führers vermuten.

Was sagt Paulus zu den Eigenheiten dieses Machtpolitikers?

2. Thessalonicher 2,3-4 (Luther):
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, dass zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens,
4 der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also dass er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott.
Zur Zeit der Abfassung des Briefes - um das Jahr 50 - existierte der Tempel zu Jerusalem noch. So ging Paulus davon aus, dass sich das in Daniel Vorhergesagte in Kürze geschehen würde. Damit ist das, was Paulus schrieb, nicht falsch. Doch wie Offenbarung 11,1-2 zeigt, ist mit dem Tempel die Gemeinde gemeint.

Doch nun zu den Festungen. Der Herrscher der letzten Weltmacht, der die USA von Platz 1 verstoßen wird, erhält seine Macht von Satan. Und die Bürger scheinen das gem. Offenbarung 13,4 zu wissen. Zwar tritt das “Tier” mit Friedensversprechen die Macht an (Offenbarung 6,1-2), doch wird dieser Politiker recht bald auf die Macht der Waffen setzen.

Die künftigen Frontverläufe sind in der Schrift angedeutet. Natürlich wird ein Atlantikwall wie im 2. Weltkrieg bei den heutigen Waffen nicht mehr viel nützen. Eine weit größere Rolle werden elektronische Abwehrsysteme spielen, mit denen die gegnerischen Waffen unschädlich gemacht werden. Zuvor wird Europa den längst als notwendig betrachteten Krieg gegen Länder des Nahen/ Mittleren Ostens und Nordafrika führen - gegen den “König des Südens”...

Noch während, spätestens nach dem Atlantikkrieg wird sich Russland bemerkbar machen (Daniel 11,44).

Adolf Hitler berief sich nicht auf den Gott der Festungen, sondern auf “die Vorsehung”, der kommende Machthaber anscheinend jedoch direkt auf Satan - und das ist auf dem Territorium des Römischen Reiches wirklich ein Novum. Nach mehreren Schwerstkriegen innerhalb kürzester Zeit setzt eine verdorbene Menschheit auf die Hilfe des falschen Gottes. Und der “falsche Prophet” (Offenbarung 13, 11 ff.; 19,20; 20,10) ermuntert sie dazu...

Ein Wort zum Schluss: Obwohl sich die Abfolge der vorhergesagten Ereignisse einigermaßen schlüssig aus der Schrift ergibt und die Weltlage diese Umwälzungen erwarten lässt, wäre es vermessen, von den weitgehend naturalistisch gebildeten Mitmenschen Vertrauen in die Vorhersagen zu erwarten. Es bedarf des Auftritts der mit Macht ausgestatteten in Offenbarung 11 beschriebenen zwei Seher. Diese werden - nach meiner Einschätzung recht bald - der Menschheit das Nötige erklären...

R.F.
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#70 Re: "Gott der Festungen"

Beitrag von R.F. » Mi 15. Aug 2018, 14:04

Zippo hat geschrieben: - - -
Hier meint er. wäre ein zeitlicher Sprung und der Herrscher wäre der Antichrist wie er Off 11 beschrieben wird.
Darüber steht hautsächlich in Offenbarung 13 geschrieben.
Zippo hat geschrieben: Ähnlich , wie bei der Beschreibung der Jahrwochen. Die Prophetie knüpft sich also eng an die Geschiche Israels, die ja zwischenzeitlich unterbrochen war.
Zu den “Jahrwochen” kenne ich fast nur irrige Deutungen.
Zippo hat geschrieben: http://bitflow.dyndns.org/german/RogerL ... l_2009.pdf
Bitte weiter durchscrollen, auf Seite 106 wird dann der entscheidende Gedanke gebracht. Aber das ganze Buch ist lesenswert, für Leute , die sich für die Prophetie interessieren.
- - -
Zu S. 62:
Die Offenbarung wurde nie und nimmer in den neunziger Jahren verfasst. Was dazu Irenäus und Eusebius schrieben, ist schlicht unglaubwürdig. Die Offenbarung wurde vor dem Jahr 64 verfasst. Zur Datierung der Offenbarung empfehle ich John A.T. Robinsons Buch “Wann entstand das Neue Testament?” und “Das Neue Testament” von Klaus Berger.

Zu S. 64:
Die EU (Europäische Union), der Atlantikpakt (NATO) usw. sind Vorbereitungen zur Erfüllung alter biblischer Prophetie!
Die letzte Weltmacht bildet sich auf dem Territorium des ehemaligen Römischen Reichs. Der Atlantik stellt im kommenden Weltkrieg die Hauptfront zwischen Europa und den Anglo-Kelten dar (ob der Pas de Calais wie im letzten Weltkrieg eine Frontlinie sein wird, ist derzeit noch nicht klar). Dazu muss man das 48. Kapitel des 1. Buches Mose verstehen. Die Schriften von Altem und Neuen Bund stellen eine Einheit dar, was oft vergessen wird.

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