Was war an Kains Opfer verkehrt?

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janosch
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#241 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von janosch » Fr 28. Sep 2018, 09:07

PeB hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Wenn Set Stammbaum richtig Wäre, dan könnte Kain Mord keine Mensch angelastet werden. Nicht mal symbolisch. Hast du schon nachgedacht.
Wem wird Kains Mord angelastet? Außer Kain natürlich...

Du muß das wissen, bist du ein „Erlöste Christ“, oder? Wovon wurdest du Erlöst?

Adam und Eva hat keine Ermordet! Na dann kannst du dein Christlichen Kram komplett vergessen...weil Endeffekt nur der Teufel war schuld für alles.

Aber damit belügst und leugnest du dein Erlöser!

Wessen Sünde hat er vergeben, bei diese Mörder, auf dem Kreuz an der seite?
Was hat er verbrochen und dafür gekreuzigt wurde? Nur ein Apfel aus Garten den Pharisäere und Rabbis geklaut, und diese Böse Römer mit dem Tod bestraft! :thumbdown:

Vielleicht sein „nächste" oder sogar sein Bruder, Schwester ermordet wie Kain?? :roll:

Christus hatte Recht Gegenüber die Juden. Was er sagte.... Jeder, der ein Mörderische Gedanken in sich trägt dient Vater Teufel und Trägt "Kain Geist" Vater alle Leibliche Mörder!

Und das liegt in uns.

Also ein Kain Mord gegenüber sein Bruder , nur Tragbar, egal wie, Mystisch oder historisch, NUR dann gibt ein Sinn, wen Noah Kain nachfahren war.

UND war ER, so oder so! ;)

Sonst die ganze Heilsgeschichte gescheitert ist.

Helmuth
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#242 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von Helmuth » Fr 28. Sep 2018, 10:07

janosch hat geschrieben: Also ein Kain Mord gegenüber sein Bruder , nur Tragbar, egal wie, Mystisch oder historisch, NUR dann gibt ein Sinn, wen Noah Kain nachfahren war.
Fehlt es dir etwa an Lesekompetenz? Es ist doch lückenlos der Stammbaum von Seth zu Noah in 1 Mose 5 dokumentiert.

janosch hat geschrieben: Sonst die ganze Heilsgeschichte gescheitert ist.
Mit nichten, höchstens deine Version der Heilsgeschichte wäre gescheitert. Seth war Träger der Heilslinie, denn gerade mit Kain wäre sie gescheitert. Gott trifft seine Auswahl nicht über eine verfluchte Linie.

1 Mose 4.11 hat geschrieben: Und nun, verflucht seist du von dem Erdboden hinweg, der seinen Mund aufgetan hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Andreas
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#243 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von Andreas » Fr 28. Sep 2018, 11:07

Helmuth hat geschrieben:Aber selbst wenn Adam und Eva nicht gesündigt hätten, so wäre es für Kain und Abel potentiell möglich gewesen. Irgendwann hätte der Prozess angefangen, denn die Schlange hätte ihr Tun fortgesetzt und das hätte auch die Vorfahren eines Tages mit einbezogen. Ich meine, es war alles nur eine Frage der Zeit.

Man kann so sagen: Kain lebt in uns allen, und auch Abel lebt in uns allen und zwar in einem geistlichen Sinne, wenn z.B. das Blut Abels durch den HG zu uns heute spricht. Das bezeichne ich die innere Stimme unseres Gewissens. Etwas von Hass und Liebe kennt jeder, jeder ist zu beidem potentiell fähig.
Immer wieder erstaunlich, wie du selbst mythologisch deutest, obwohl du die anderen davon überzeugen willst, dass die Erzählungen als historische Tatsachen zu verstehen seien. Dann aber sind alle historisch auch wirklich tot: Adam, Eva, die Schlange, Kain und Abel sind dann wirkliche Tote. Aber doch hätte die Schlange ihr tun fortgesetzt, leben Kain und Abel in uns allen, das Blut Abels spricht durch den HG bzw. in die innere Stimme unseres Gewissens? Wie das? Weil du gerade die Geister der Toten beschwörst und sie aus in ihren Gräbern zu uns Lebenden holst.

Falls es sich wirklich um historische Personen dabei gehandelt hat, betreffen ihre Handlungen nur ihr eigenes Leben, aber nicht das unsere. Die Toten haben längst ihre Toten begraben. Orientieren wir uns nicht an dem Lebenden, welcher der Weg, die Wahrheit und das Leben ist? Mach dich nicht der Totenbeschwörung und Wahrsagerei schuldig. Denn du lässt diese "Toten" nicht ruhen und beschwörst ihren Geist, zerrst diesen wieder in unser Leben, so, wie die Frau in En-Dor.
1.Sam 28,15-17 hat geschrieben:Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du meine Ruhe gestört, dass du mich heraufsteigen lässt? Saul sprach: Ich bin in großer Bedrängnis, die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum hab ich dich rufen lassen, dass du mir kundtust, was ich tun soll.
Samuel sprach: Warum willst du mich befragen, da doch der HERR von dir gewichen und dein Feind geworden ist? Der HERR hat getan, wie er durch mich geredet hat, und hat das Königtum aus deiner Hand gerissen und einem andern gegeben, dem David.
Falls sie aber niemals lebendig waren, doch immer sind, weil jeder potentiell zu Liebe und Hass fähig ist, handelt es sich bei dieser Erzählung um einen Mythos, und du brauchst dir keine Sorgen machen. Das Beharren auf historischer Tatsächlichkeit macht dich zum "Totenbeschwörer".

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#244 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von Helmuth » Fr 28. Sep 2018, 12:21

Andreas hat geschrieben: Falls es sich wirklich um historische Personen dabei gehandelt hat, betreffen ihre Handlungen nur ihr eigenes Leben, aber nicht das unsere.
Wir wäre es dazu mit dieser Aussage:
1 Korinther 10, hat geschrieben: Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist.
Kain und Abel stellen gewissermaßen ein Urbild uns zur Ermahnung dar. Ihr Leben und ihr Schicksal können uns gleichermaßen widerfahren. Wenn nicht, wären auch wir nicht mehr als nur Mythen und Legenden und keine historische Personen.

(PS: Die Problematik wäre m.E. besser im Thread über den HG weiter zu behamdeln. Lies dazu meinen letzten Beitrag.)
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#245 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von Andreas » Fr 28. Sep 2018, 12:36

Helmuth hat geschrieben: Wir wäre es dazu mit dieser Aussage:
1 Korinther 10, hat geschrieben: Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist.
Kain und Abel stellen hier gewissermaßen ein Urbild uns zur Ermahnung dar.
Eben! Das sind Bilder und keine historischen Menschen. Man nennt diese Urerzählung traditionell Urgeschichte. Das kann man im Sinne von Ur-Historie verstehen. So verstanden es die Menschen ja auch lange Zeit, mich eingeschlossen.
Man kann Urgeschichte aber auch im Sinne von Ur-Geschichten verstehen. Dann sind das mit Worten gezeichnete Bilder.
Deshalb versuche ich mir seit langem den Begriff Urgeschichte abzugewöhnen und stattdessen Urerzählung zu sagen und zu schreiben, weil Ur-Geschichte im deutschen so missverständlich ist. Manchmal rutscht mir aber doch wieder eine Urgeschichte heraus. Dieser sprachliche Stachel sitzt eben tief.

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#246 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von Helmuth » Fr 28. Sep 2018, 12:46

Andreas hat geschrieben: Man kann Urgeschichte aber auch im Sinne von Ur-Geschichten verstehen. Dann sind das mit Worten gezeichnete Bilder.
Deshalb versuche ich mir seit langem den Begriff Urgeschichte abzugewöhnen und stattdessen Urerzählung zu sagen und zu schreiben, weil Ur-Geschichte im deutschen so missverständlich ist. Manchmal rutscht mir aber doch wieder eine Urgeschichte heraus. Dieser sprachliche Stachel sitzt eben tief.
Einverstanden, für mich ist sie auch historisch. Aber lass uns nicht über des Kaisers Bart streiten. Und bedenke, dass auch du nur das Bild (Abbld, Ebenbild, ...) des lebendigen Gottes bist. Klinget's da mal endlich? ;)

Aber hier geht es um Hass und Mord. Was ist das? Auch nur das Bild einer Tat? Hier missverstehst du m.E. die Bedeutung des Begriffs Vorbild, wie in Paulus an dieser Stelle im Kor.-Brief gebraucht. Die spingende Punkt der Frage ist, was an Kains Opfer falsch war und nicht, ob ein "Mythos" hier gehandelt.

Haken wir das Theme ab, oder ziehe den Aspekt in Closs's Thread rüber. Der freut sich dann einen weiteren intellektuellen Gesprächspartner zu haben. Da bin ich ihm nicht gewachsen, aber du vielleicht- ;)
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 28. Sep 2018, 12:50, insgesamt 2-mal geändert.
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#247 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von janosch » Fr 28. Sep 2018, 12:48

Helmuth hat geschrieben:
janosch hat geschrieben: Also ein Kain Mord gegenüber sein Bruder , nur Tragbar, egal wie, Mystisch oder historisch, NUR dann gibt ein Sinn, wen Noah Kain nachfahren war.
Fehlt es dir etwa an Lesekompetenz? Es ist doch lückenlos der Stammbaum von Seth zu Noah in 1 Mose 5 dokumentiert.

Und bei dir fehlt nachdenken vermögen! Das ist aber keine frage.

janosch hat geschrieben: Sonst die ganze Heilsgeschichte gescheitert ist.
Mit nichten, höchstens deine Version der Heilsgeschichte wäre gescheitert. Seth war Träger der Heilslinie, denn gerade mit Kain wäre sie gescheitert. Gott trifft seine Auswahl nicht über eine verfluchte Linie.

Tja dann hast du dein Antwort, wie könnte Abel Blut dann Noah und sein Nachfahren, die Hände kleben, wenn Noah nicht Kain nachfahren war??

1 Mose 4.11 hat geschrieben: Und nun, verflucht seist du von dem Erdboden hinweg, der seinen Mund aufgetan hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!

Du hast selbst dein Frage doppelt , auch hier beantwortet!

https://4religion.org/viewtopic.php?f=4 ... 60#p327433

Ja, genau „Schreit" durch taten Kain Linien. Sie Töteten Ihre „Bruder“, der Menschensohn, das im Wirklichkeit nicht Jude war. Weil der Messias erbte Kain Sünde nicht! Er war der „Opfer Lamm “ für den Juden nach ihre JHWH Wille, und nicht der „geopferte“, weil Christus sich selbst Opferte für alle Sünder! Auch für Kain Sünde! Damit wurde Kains Blutslinien unterbrochen!

Ps. nur nebenbei... :roll: interessant finde ich diese aussage des HERR...

20.
Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal?
21.
Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.


Woher hatten die das den Juden, oder „Petrus" diese Annahme...vielleicht von Kain. Petrus mußte auch erlöst und gerettet werden , von was??
Vielicht erbe Sein (Linien) Ur Ur.....Großvater Kain! Schweige von der Rest die Juden. :roll: Man oh man sie beteten alle JHWH an! :o


Vieleicht von Hier? Weil sie Kain sünde (Linien) geerbt haben? :roll: Ja! Von Wem? Von Noah! Sonst kannst du den Sintflut vergessen!
Also Qual der Wahl!

1Mose.4 24.
Kain soll siebenmal gerächt werden, aber Lamech siebenundsiebzigmal.

Und das ist nicht „Real" , was naher Kommt.
25.
Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den nannte sie Set; denn Gott hat mir, sprach sie, einen andern Sohn gegeben für Abel, den Kain erschlagen hat.
Dafür gibt es kein Sinn ein solche Abstammung Linie weil an Seth könnte Kain Sünde nicht angelastet werden. Und auch kein einzige Mensch bis heute!

Also das hat nur ein Geistliche Bedeutung.

Ab jetzt wird es nicht mehr ein Geschichte sondern Heilsgeschichte oder besser gesagt ein Verheißung in der Zukunft für Christus! Seth Linien kannst du nur „Geistlich“ also nicht Echt als Geschichte betrachten. Kain Linien dagegen würde ein Sinn geben.

Also nach dem Sintflut wird die karten sowieso neu gemischt! Ein Seht bringt auch kein sinn, sonst damit bestätigst nur das die Sintflut nur „Territorial" gewesen und Kain nachfahren irgendwie überlebt haben! :clap:

Also entscheide dich, Mythos oder Geschichte ! Oder vielleicht doch Heilsgeschichte, das die beide annahmen verkraftet, weil da muß DU gar nicht was beweisen! Nur muß daran glauben.

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#248 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von Helmuth » Fr 28. Sep 2018, 12:55

janosch hat geschrieben: Und bei dir fehlt nachdenken vermögen! Das ist aber keine frage.
Jaosch, vergiss es bitte. Stammbaum Noah ist für mich abgehakt. Weiter im Thema. Da streit ich mich lieber mit Andreas, als deinen für mich wirren Gedanken weiter nachzugehen. Sorry, oder ich hab das einfach nicht drauf, dann sieh es einfach so.
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#249 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von Andreas » Fr 28. Sep 2018, 13:10

Helmuth hat geschrieben:Einverstanden, für mich ist sie auch historisch. Aber lass uns nicht über des Kaisers Bart streiten. Und bedenke, dass auch du nur das Bild (Abbld, Ebenbild, ...) des lebendigen Gottes bist. Klinget's da mal endlich?
Hallo? Deswegen streiten wir ja um unterschiedliche Gottesbilder. Klingelingeling! Du erschaffst ein anderes Gottesbild als ich. Darüber wie Gott ist, sagt das ja nichts aus. Du erschaffst dir einen Gott der nicht trinitarisch ist, andere erschaffen sich einen Gott der trinitarisch ist. Wie ist denn nun Gott, wenn alle den Heiligen Geist für sich beansrpruchen?
Helmuth hat geschrieben:Aber hier geht es um Hass und Mord. Was ist das? Auch nur das Bild einer Tat? Hier missverstehst du die Bedeutung des Begriff Vorbild.
Vielleicht wäre es auch möglich, dass du das hier falsch verstanden hast?
1.Kor 10,11 hat geschrieben:Alles dies aber widerfuhr jenen als Vorbild und ist geschrieben worden zur Ermahnung für uns, über die das Ende der Zeitalter gekommen ist.
Ich verstehe das so, dass jenen diese Bilder widerfuhren, damit jene diese Vorbilder zur Ermahnung aufschrieben. Mit jenen sind die Bibelschreiber gemeint. Sonst machen diese "jenen" im Kontext der Aufzählungen vorher im Text keinen Sinn, denn historisch verstanden wären "jenen" (die dort davor im Text aufgezählt werden) keine Vorbilder widerfahren sondern historische Tatsachen.
Helmuth hat geschrieben:Aber hier geht es um Hass und Mord. Was ist das? Auch nur das Bild einer Tat?
Nein, das was in den Erzählungen niemals war, und immer ist. Hass und Mord sind die Wahrheiten um die es in diesem Mythos geht. Die in der Erzählung handelnden "historischen" Personen sind nicht wahr. Hass und Mord sind millionenfache Tatsachen - deswegen ist ein Mythos keine Lüge sondern millionenmal wahrer als diese eine "historische" Begebenheit von Kain und Abel je sein könnte.
Helmuth hat geschrieben:Hier missverstehst du m.E. die Bedeutung des Begriffs Vorbild, wie in Paulus an dieser Stelle im Kor.-Brief gebraucht. Die spingende Punkt der Frage ist, was an Kains Opfer falsch war und nicht, ob ein "Mythos" hier gehandelt.
Siehe, was ich oben zu "jenen" gesagt habe. Das gilt natürlich auch für Paulus.
Helmuth hat geschrieben:Haken wir das Theme ab, oder ziehe den Aspekt in Closs's Thread rüber. Der freut sich dann einen weiteren intellektuellen Gesprächspartner zu haben. Da bin ich ihm nicht gewachsen, aber du vielleicht-
Mein Bedarf ist mal wieder für eine Weile gedeckt. Das dauert jetzt wieder eine Weile, bis mir der Kamm durch closs angeschwollen ist.

Helmuth
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#250 Re: Was war an Kains Opfer verkehrt?

Beitrag von Helmuth » Fr 28. Sep 2018, 13:29

Andreas hat geschrieben: Nein, das was in den Erzählungen niemals war, und immer ist. Hass und Mord sind die Wahrheiten um die es in diesem Mythos geht.
Sorry, das ist jetzt für mich Philososphie und nicht mehr Kern der biblischen Thematik. Damit will ich es belassen. Mir sagt der HG klar, was Sache war zwischen Kain und Abel, und wenn du mich dafür noch 1.000 Mal dafür verbal maltretierst, dass mir das eben der HG sagt, dann muss ich halt damit leben. ;)

Aber ich habe den Thread über den HG auch z.B. deinetwegen ins Leben gerufen, wir können uns dort auch kultiviert darüber weiterbefetzen. :lol:
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