SamuelB hat geschrieben:janosch hat geschrieben:Na dann weiß du das Abel und Kain, Verhältnis mäßig, „kleine Kinder“ wahren in Gottes Maßstäben , denkst du nicht?
Genau diese Einstellung dieses Gottes ist mir unsympathisch.
Wieso ist das den? Wo ist diese Gott kannst du mir zeigen??
Jeden mensch sein „Gott“ stellt selbst vor, also überlegemal was du sucht! Wenn überhaupt...sucht!
janosch hat geschrieben:Ps. Überlegmal, wieso mußte Abel und Kain opfern? Kannst du mir erklären?
Sie müssen nicht. Abels Gott verlangt es und er folgt. Blut steht für Lebenskraft - hier als Bezahlung für die Sünde.
Genau das meinte ich mit dem Opfer. Sie gaben kein Opfer...Wenn es keine „Sünde“ als Definition gab, dann wozu das Opfer?
Ich denke wenn das ein Echte Ereignis sein sollte, kann man spezifisch auf Adam anwenden, damit auch um seine Söhnen! Ich weiß es nicht was Adam mit Gott ausgehandelt hat! Es steht soviele Ungereimtheiten in diese Anfang Zeit das kein weiß was wohin! Nur wird verrückt darüber...Es gab vielicht Andere Schöpfungs Geschichte den HERR! Wer weiß. Also Fragt man auch, mit wem Heiratete Kain Später?
Ich denke wie Lena sagte, Gott wollte einfach die gegenseitige Liebe Demonstrieren, was Kain nicht Wahrgenommen hat. Also sollte damit ein Beispiel für uns dienen.
In anderem religiösen Zusammenhang kann es auch im Rahmen von Fruchtbarkeitsritualen eine Rolle spielen oder bei der Schließung von Pakten.
Kain war vllt Vegetarier?
Kann sein. Es gibt darüber kein Detaillierte Bericht, was hat diese „Neid“ und darauf folgende Mord Endeffekt ausgelöst.
Es ist für mich diese Kain „Geschichte“ nur hinweisen für unseren verhalten und auch ein gutgemeinte Warnung, sog. „Kain WEG“ , wovon wir lernen also fernhalten sollen. Aber kein Beweis irgend ein „Gott“ oder irgend ein Dogmen was sowieso nicht bringt.
Kain Wege sind ein Richtung Weisung, „Messtab" im Jeden Hinsicht für Jeden Genrationen. zB. Kain war der Erste Politiker. Gott sagte bau kein Stadt, und er und seine Sohn, tat das Gegenteil was Gott sagte!
1.
Und nun: Verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.
12.
Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
17.
Und Kain erkannte sein Weib; die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.