Sprach Jahwe aus Bileam?

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janosch
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#21 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von janosch » Sa 15. Sep 2018, 11:22

Ziska hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Noch was , hier muß was nicht stimmen wenn in NT, bereit Petrus sehr verständlich was erklärt!
5.
Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre und folgen dem Weg Bileams, des Sohnes Beors, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte,


Oder Judas und Johannes.... :roll:
Kannst du erklären, warum Petrus das sagte?

Anschein auch nicht verstanden was da steht! Er konnte vielleicht kein Hebräisch. Oder es wurde vielleicht durch Mundpropaganda erzählt. Vielleicht Jesu berichtete vom Bileam verhalten, kannst du das beweisen das Petrus diese Briefe gelesen, schweige von verstehen. Oder es ist nur ein Mythos...wie Hiob....müssten diese menschen Existieren? Kannst du beweisen das sie Existierten? Nein! Was dann?

Du Glaubst du nur das so geschehen KÖNNTE!

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SamuelB
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#22 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von SamuelB » Sa 15. Sep 2018, 11:24

Pluto hat geschrieben:Wir sind nur Bioroboter. Der Wille ist nur Einbildung unseres massiven Gehirns.
Derselbe Geist, der Ceam besessen hat, spricht wohl nun aus dir.^^ :mrgreen:
Ernsthaft: Was meinst du mit 'Bioroboter'?

Pluto hat geschrieben:Auch Dämonen gibt es nicht, bzw. nur in deiner Phantasie.
Ich trau mich fast gar nicht, einen Thread über Dämonen auch nur ansatzweise in Erwägung zu ziehen. :lol:

Dämonen sind im Unterbewusstsein anzutreffen in Form von Ängsten, Begierden, Wünsche, Bindungen,... Sie erscheinen eig erst mal unheimlich. Man stellt sich ihnen eben nicht gern. Aber sie haben Macht.

Allerdings habe ich auch schon Spukaktivitäten von dämonischen Wesen beobachtet. Es ist eig im übertragenen Sinne ähnlich wie bei denen im menschlichen Unterbewusstsein (persönlicher Abyss). Wenn man sich ihnen stellt, keine Berührungsängste mehr hat, hört es auf.
P.S.: Dafür braucht man keinen Jesus.

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Andreas
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#23 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von Andreas » Sa 15. Sep 2018, 11:36

Ruth hat geschrieben:Bileam musste etwas tun, was er eigentlich nicht wollte. Er musste segnen, obwohl er dafür bezahlt werden sollte, dass er verflucht. Er versucht es von allen Himmelrichtungen aus immer wieder, und wird von Gott gehindert.
Das steht doch so nicht im Text, dass Bileam Jakob verfluchen wollte. Er fragt von vornherein, was Gott will und richtet sich danach. Bileam sagt selbst, dass ihm das Geld völlig egal ist. Wenn Gott, den er fragt, sagt: "Geh nicht" geht er nicht, wenn Gott sagt: "Geh hin", geht er. Bileam ist seinem Gott JHWH gehorsam und nennt ihn auch seinen Gott. Wozu zitiere ich den Text eigentlich aus der Bibel?

Der Aramäer Bileam hat auch gar nichts gegen Jakob. Im Gegenteil, Jakob ist seine Verwandtschaft. Bileam wohnt in Petor im Lande Aram, in der Nähe von Haran, wo Abram auszog ins verheißene Land Kanaan, in dem Gebiet wo Jakob Lea, Rahel, Bilha und Silpa, die Mütter der 12 Söhne bzw. Stämme Jakobs, aus seiner Verwandschaft holte, am Euphrat. Das ist weit weg und ist nicht Teil des verheißenen Landes in Kanaan. Da will Jakob gar nicht hin. Es kann ihm egal sein, ob Jakob die Moabiter östlich des Toten Meeres schlägt oder nicht. Jakob ist keine Bedrohung für Bileam und sein Haus.
Zuletzt geändert von Andreas am Sa 15. Sep 2018, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.

closs
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#24 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von closs » Sa 15. Sep 2018, 11:40

janosch hat geschrieben:Das ist alles Spekulativ!
Natürlich: "Spekulation (von lateinisch speculari = beobachten) ist eine philosophische Denkweise zu Erkenntnissen zu gelangen, indem man über die herkömmliche empirische oder praktische Erfahrung hinausgeht und sich auf das Wesen der Dinge und ihre ersten Prinzipien richtet" (wik).

Ruth hat geschrieben:Es ist ein riesiger Unterschied, ob man den Wunsch hat, etwas zu tun, was Gott einem aufträgt, oder ob man einfach gehindert wird, etwas anderes zu tun, als das, was Gott einem eingibt.
Sehe ich ein - aber woher kommt der Wille?

Was wäre gewesen, wenn Gott Bileam mit dem Willen begnadet hätte, ihn auch generell anzubeten? - Oder wer hat Jesaja begnadet, Jahwe diesen zu wollen?

Ruth hat geschrieben:Das Erste ist vom eigenen Willen gesteuert - beim Zweiten ist der eigene Wille gehindert.
Du drückst es instinktiv richtig aus - nämlich im Passiv: Der ERste WIRD gesteuert, der Zweite WIRD gehindert? - Wovon? Von wem?

Ruth
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#25 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von Ruth » Sa 15. Sep 2018, 12:34

closs hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:Es ist ein riesiger Unterschied, ob man den Wunsch hat, etwas zu tun, was Gott einem aufträgt, oder ob man einfach gehindert wird, etwas anderes zu tun, als das, was Gott einem eingibt.
Sehe ich ein - aber woher kommt der Wille?
Ich denke, der Wille ist ein Werkzeug, das Gott jedem Menschen gibt, es nach der eigenen Entscheidung zu gebrauchen.
closs hat geschrieben: Was wäre gewesen, wenn Gott Bileam mit dem Willen begnadet hätte, ihn auch generell anzubeten? - Oder wer hat Jesaja begnadet, Jahwe diesen zu wollen?

Darüber kann man nur spekulieren. Die Frage: was wäre wenn .. ist meistens nicht nützlich, finde ich. Weil es um etwas geht, das nie geschehen ist, sondern nur in den Vorstellungen von Menschen passiert.

Ruth hat geschrieben:Das Erste ist vom eigenen Willen gesteuert - beim Zweiten ist der eigene Wille gehindert.
Du drückst es instinktiv richtig aus - nämlich im Passiv: Der ERste WIRD gesteuert, der Zweite WIRD gehindert? - Wovon? Von wem?

Zunächst einmal vom eigenen Willen.

... für den Gott möglicherweise Optionen anbietet.

Ich habe ohnehin den Eindruck, dass Gott selten den Menschen nur EINEN Weg aufzeigt, wenn es um Entscheidungen geht.

Oft gibt es verschiedene Optionen, die Gott auch offen lässt und die Entscheidung des Einzelnen dann begleitet und auch segnet. Viele bezeugen dann das als "den Willen Gottes", und fühlen sich gut, weil sie nicht selbst entschieden haben. Aber ich denke, der Wille Gottes ist in seltenen Fällen so manipulierend, dass man nicht anders kann, als das zu tun, was einem vorgegeben wird.

Und so verstehe ich auch oft die Geschichten der Bibel. Es sind Berichte von Menschen, die über ihr Leben mit Gott erzählen, genauso wie Menschen heute über ihre Erfahrungen mit Gott berichten.
Nach ihrer Wahrnehmung fragen sie Gott vor einer Entscheidung, entscheiden dann nach dem, wie die "Zeichen" stehen und verstehen das, wofür sie sich entscheiden, als Gottes Willen - weil sie merken, dass Gott bei ihnen ist und sie segnet - auf welche Art auch immer.

closs
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#26 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von closs » Sa 15. Sep 2018, 16:57

Ruth hat geschrieben:Aber ich denke, der Wille Gottes ist in seltenen Fällen so manipulierend, dass man nicht anders kann, als das zu tun, was einem vorgegeben wird.
Das meine ich nicht. - Der "Wille Gottes" ist das, was am Ende rauskommt - und bis dahin geht jeder Mensch seinen Weg aus Irrtum und Wahrheit, den Gott eh schon kennt.

Mein Problem mit "Wille" hat auch damit zu tun, dass es unzählig viele Menschen gibt, die MEINEN, den Willen Gottes zu tun, aber den Weg Satans gehen - OHNE es zu merken. - Da steht als der Mensch, der mit höchster Überzeugung und mit echtem Willen das Falsche tut und meint, er sei auf dem richtigen Weg. - Welchen Sinn macht da noch das Wort "Wille"?

Ruth hat geschrieben:Nach ihrer Wahrnehmung fragen sie Gott vor einer Entscheidung, entscheiden dann nach dem, wie die "Zeichen" stehen und verstehen das, wofür sie sich entscheiden, als Gottes Willen - weil sie merken, dass Gott bei ihnen ist und sie segnet - auf welche Art auch immer.
Klingt gut, aber auch sehr behütet - ich kenne in Deiner SChilderung die Welt NICHT erkennen:

1) S.o.: Viele entscheiden sich subjektiv für "Gottes Willen" und dienen dabei der Gegenseite.
2) Gerade im Westen gibt es eine Mehrheit, die sich überhaupt nicht an Gott orientieren, weil er aus ihrer Sicht nicht existiert. - Was will man da noch wollen?

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#27 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von Pluto » Sa 15. Sep 2018, 17:05

closs hat geschrieben:Mein Problem mit "Wille" hat auch damit zu tun, dass es unzählig viele Menschen gibt, die MEINEN, den Willen Gottes zu tun, aber den Weg Satans gehen - OHNE es zu merken. - Da steht als der Mensch, der mit höchster Überzeugung und mit echtem Willen das Falsche tut und meint, er sei auf dem richtigen Weg. - Welchen Sinn macht da noch das Wort "Wille"?
Der "Freie Wille" macht auch ohne den Einfluss Gottes, keinen Sinn.

closs hat geschrieben:1) Viele entscheiden sich subjektiv für "Gottes Willen" und dienen dabei der Gegenseite.
2) Gerade im Westen gibt es eine Mehrheit, die sich überhaupt nicht an Gott orientieren, weil er aus ihrer Sicht nicht existiert. - Was will man da noch wollen?
Nichts! Der Wille ist nicht frei. Wie Helmuth schon sagte, wir sind Bioroboter. Dazu braucht es aber Gott nicht.

Der Mensch kann tun was er will, aber kann nicht wollen was er will. - A. Schopenhauer.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Andreas
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#28 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von Andreas » Sa 15. Sep 2018, 17:11

Sprach Jahwe aus Bileam?

closs
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#29 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von closs » Sa 15. Sep 2018, 17:24

Pluto hat geschrieben:Nichts! Der Wille ist nicht frei.
Für Bioroboter halte ich uns dezidiert NICHT, sondern für Wesen auf dem Erkenntnisweg. - Was den Willen angeht, würde ich Dir eher zustimmen. - Aus meiner Sicht ist "Wille" das Instrument, das Bedürfnisse umsetzt - wobei diese Bedürfnisse unterschiedlicher Natur sein können

Es ist genauso ein Bedürfnis, mit einer schönen Frau einen Abend zu verbringen wie zum Zahnarzt zu gehen, weil man das Bedürfnis hat, gesund zu werden. - "Bedürfnis" ist also schon mehr als "Lust". - Aber es muss DA sein.

Insofern meine ich (Dir zustimmend), dass die Frage entscheidend ist, wer oder was dafür verantwortlich ist, dass der Mensch welche Bedürfnisse hat.

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#30 Re: Sprach Jahwe aus Bileam?

Beitrag von Ruth » Sa 15. Sep 2018, 18:00

closs hat geschrieben: Mein Problem mit "Wille" hat auch damit zu tun, dass es unzählig viele Menschen gibt, die MEINEN, den Willen Gottes zu tun, aber den Weg Satans gehen - OHNE es zu merken. - Da steht als der Mensch, der mit höchster Überzeugung und mit echtem Willen das Falsche tut und meint, er sei auf dem richtigen Weg. - Welchen Sinn macht da noch das Wort "Wille"?

Und woran erkennst DU die Menschen, die meinen, Gottes Willen zu tun, und stattdessen den Weg Satans gehn :?:
closs hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:Nach ihrer Wahrnehmung fragen sie Gott vor einer Entscheidung, entscheiden dann nach dem, wie die "Zeichen" stehen und verstehen das, wofür sie sich entscheiden, als Gottes Willen - weil sie merken, dass Gott bei ihnen ist und sie segnet - auf welche Art auch immer.
Klingt gut, aber auch sehr behütet - ich kenne in Deiner SChilderung die Welt NICHT erkennen:

1) S.o.: Viele entscheiden sich subjektiv für "Gottes Willen" und dienen dabei der Gegenseite.
2) Gerade im Westen gibt es eine Mehrheit, die sich überhaupt nicht an Gott orientieren, weil er aus ihrer Sicht nicht existiert. - Was will man da noch wollen?

Die gleiche Frage auch hier: woran erkennst du das, was du glaubst, in der Welt zu sehen :?:

Ich denke, das Einzige, was Gott von den Menschen fordert, ist, dass sie das, was sie tun, MIT GOTT tun.

Die Weltgeschichte ist in Gottes Hand. ER schafft es auch, alles, was in der Schöpfung schief läuft, in eine Richtung zu lenken, die am Ende darauf hinausläuft, dass Gottes Wille geschieht - damit stimme ich dir hier schon mal zu:
closs hat geschrieben:Der "Wille Gottes" ist das, was am Ende rauskommt - und bis dahin geht jeder Mensch seinen Weg aus Irrtum und Wahrheit, den Gott eh schon kennt.

Aber ich glaube auch, und kann das bei Menschen, die mir unterwegs begegnen und einen Teil des Weges mit mir zusammen gehen, oft auch erkennen, dass sie mit Gott gehen, obwohl manches nach außen anders aussieht. Vor Allem, wenn man das am typisch christlichen Maßstab misst.

Du sagst selbst, dass Gottes Wille herauskommt. Also hat das doch irgendwie geklappt mit Gottes Willen. Was ist denn, wenn Gott gar nicht so perfekte Wege von den Menschen erwartet? Das denke ich nämlich. Gott weiß, dass wir nicht perfekt sind. Und darum fordert er auch oft nur ein paar Dinge, die mitten auf dem gewählten Weg des Menschen sind. Wenn die Menschen die kleinen Schritte mit Gott gehen und seinen Willen tun WOLLEN, dann hilft er ihnen auf ihren Weg, an ein gutes Ziel für ihr Leben zu kommen.

Und nein, das sieht nach außen hin nicht immer sehr behütet aus. Aber derjenige, der weiß, dass Gott mit ihm geht, bei aller Schwachheit, der fühlt sich geborgen inmitten von Unwettern und Stolperpfaden. Weil er weiß, dass Gott ihn niemals in den Abgrund fallen lässt. Und wenn man doch das Gefühl hat, dass man fällt, dann findet man sich trotzdem irgendwann in Gottes starken Armen wieder.

Ein Prediger hat mal geschildert, dass er die Botschaft eines Gemäldes, mit dem Titel "Frieden" so stark fand. Er schilderte sehr anschaulich ein Vogelnest in unwirtlicher Umgebung, mitten zwischen bizzaren Felsen und abgebrochenen Bäumen. Am Himmel spielte sich ein Unwetter ab, mit Sturm, Gewitter und Wolkenbruch . Und mitten drin das Nest mit ein paar Jungen und Vogeleltern, die bei ihnen waren, und Futter heranschafften.

Echter Friede, der allen Verstand übersteigt, kommt von Gott. Für mich ist das, was das Gemälde wohl darstellen sollte, genau die Art Frieden, die ich am besten kenne. Nicht die Umgebung und das, was sich darin abspielt, gibt mir Frieden, sondern das Wissen, dass Gott mich hält und versorgt, mit dem , was ich brauche. Wenn ich nur nach dem ginge, was sich in meiner kleinen Welt rundherum abspielt, dann könnte ich auch verzagen. Aber Gott zeigt mir immer wieder, mit vielen kleinen und manchmal auch größeren "Zeichen" seiner Nähe und Liebe, dass ich nie alleine bin.

Und dabei war ich selbst auch sehr oft auf Pfaden, die jeder fromme Mensch verurteilen würde. Aber Gott hat mich nie verurteilt, sondern einfach Wege gezeigt, wie ich den guten Weg wieder finde. Zwischendurch konnte ich auch immer mal in kleinen Dingen anderen Menschen helfen und denke, dass dies im Moment der Wille Gottes auf meinem Weg war.

Ähnliche Fingerzeige Gottes kann ich manchmal auch bei anderen Menschen erkennen. Besonders bei solchen, die denken, Gott könnte sie nicht mehr annehmen, weil sie zu schlecht sind. Und darum glaube ich, der Maßstab, ob jemand Gottes Willen tut oder nicht, liegt nicht im Ermessen von irgendwelchen Menschen. Und seien sie noch so fromm und überzeugt, dass sie das unterscheiden könnten.

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