Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

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janosch
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#521 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von janosch » Sa 17. Nov 2018, 21:35

Kingdom hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 18:36
janosch hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 10:30
Kingdom hat geschrieben:
Fr 16. Nov 2018, 20:30

Sac 14:18 und wenn das Geschlecht Ägyptens nicht hinaufzieht und nicht kommt, so wird der Regen auch nicht über dieses kommen. Das wird die Plage sein, womit Jehova die Nationen plagen wird, welche nicht hinaufziehen werden, um das Laubhüttenfest zu feiern.



Lg Kingdom

Das ist ein LÜGE, der HERR hat kein PLAGE an kein Nationen mehr, seit dem zwischen Heiden und Juden die Trennwände abgerissen hat! !

Wenn du oder eure Jehova das will, dann muß echt dein Gott und sein Gottesbild, und auch dein Überzeugung, und falsche Hoffnungen auf dem Prüfstand setzen!

Leugnen tust lediglich du, weil Du sagst: Sacharia und Jahwe sei ein Lügner, darum weiss ich auch das Du den Sohn nicht hast, weil der Sohn das nie getan hat.

Lg Kingdom

Ach so, und du kennst du ein „Gott", der Jahwe heißt? Was hast du mit ihm zu schaffen...?? :roll:

Genau, wenn du heute Sacharia Prophet nicht ruhe lässt, dann belügst du dich selbst, und dein Jahwe auch! Weil das bedeutet, nach deine Irrtum, das dein Jahwe zwei Wege hat Menschen zu Erretten und Gerecht zu werden, damit Leugnest du auch Christus!


Und was hat er Sohn Getan? Liest du und überzeuge selbst!

Du bist „Überheblich," weil du nicht nur WORTE des HERR überhebst sondern Paulus, sein Apostel...


12 – dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt. 13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus. 14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes abgebrochen hat, 15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften, 16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte. 17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen; 18 denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Wohlgemerkt, alles in Vergangenheit!

Du kannst du entscheiden Jahwe (=wart ohne Gott) und damit ausgeschlossen von "Bürgschaft Israel" oder NUR mit Christus, dann du bist drin! ;)

Na dann entscheide dich, von uns beide wer hat der Sohn?? Du oder ich? :roll:

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AlTheKingBundy
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#522 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 17. Nov 2018, 21:42

Kingdom hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 18:04
Unsinn, die einzigen Zeugnisse sind Worte von Menschen, die nichts mit Gott zu tun haben. Ein glaubhaftes Zeugnis wäre es, wenn jemand nichts bezeugt sondern durch einn gottgefälligen Lebenswandel auffallen würde. Stattdessen gibt es Säcke voll Lippenbekenntnisse.

Aha, alle die Zeugnisse die wir lesen von den Aposteln, von Christi, von den Nachfolgern in den letzten 2000 Jahren sind also Menschlich. Dazu sage ich Dir, das einzige was eben hier Menschlich ist deine These und dein Generalverdacht, das da Christen nie einen guten Lebenswandel zeigen, sorry dazu muss ich Dir sagen, da hörst Du eben zuviel dem Ankläger zu und redest falsches Zeugnis, wenn du zu so Pauschalen Urteilen über die Nachfolger Christi kommst.

Nicht von Jesus oder den Aposteln sondern von Menschen wie Dir oder allen nach den apostolisch geleiteten Gemeinden.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

janosch
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#523 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von janosch » Sa 17. Nov 2018, 21:53

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 16:15
janosch hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 11:54

Na was jetzt?? :roll:

Also dein Beweis in den luft aufgelöst, weil hier steht ein Widerspruch in sich selbst! Das ist genau wie mit dein „heiligen"!

Auch Dir empfehle ich wie Hemul, Begriffe nachzuschlagen und zu unterscheiden. Ansonsten ist es wie mit der Kommunikation mit einem Kleinkind: Dudublablablubidubidu

Welche begriffen?? Meist du die "Heiligen...“ Du kants du selbst Herausnehmen , egal welche Eifer dich treibt...Wenn den HERRN des Neu Bundes am Pfingsten ein "Neu Geist" geschickt hat, dann solltest du auch kenntnis nehemen! Sonst wieso sollte das machen, wenn der JHWH Geist aus dem Alte Bund derselbe war?? (ich würde lieber nur auf „Gott“ als begriff begrenzen) ;)

Ich höre! Dublabdubidusb.... :roll:

Unnd was meinst wer war diese „Heilige"??

20 Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles. 21 Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht kennen würdet, sondern weil ihr sie kennt und weil keine Lüge aus der Wahrheit ist.

Ich denke du weißt was „Salbung" bedeutet, oder? Und wer die Wahrheit ist?

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#524 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von closs » Sa 17. Nov 2018, 22:12

Münek hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 10:39
Da lt. Paulus und dem "Katechismus der Katholischen Kirche" erst mit dem Sündenfall des Stammelternpaares der Tod in die Welt kam, müssten die Vorfahren des Homo sapiens (z.B. der Homo erectus = der aufgerichtete Mensch) logischerweise unsterblich gewesen sein. :o
Du liest nach wie vor die Bibel genauso wörtlich wie Kurzzeit-Fundamentalisten.

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Münek
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#525 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von Münek » So 18. Nov 2018, 02:15

closs hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 22:12
Münek hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 10:39
Da lt. Paulus und dem "Katechismus der Katholischen Kirche" erst mit dem Sündenfall des Stammelternpaares der Tod in die Welt kam, müssten die Vorfahren des Homo sapiens (z.B. der Homo erectus = der aufgerichtete Mensch) logischerweise unsterblich gewesen sein. :o
Du liest nach wie vor die Bibel genauso wörtlich wie Kurzzeit-Fundamentalisten.
Ich lese das, was Paulus sagte und im geltenden, alle Katholiken verpflichtenden KKK steht. Du solltest Dir Deine Ausweichmanöver sparen und stattdessen auf die Sache eingehen.

Paulus vertrat die Auffassung, dass mit dem Sündenfall der biologische TOD in die Welt kam. Das heißt logischerweise, VOR dem "Sündenfall"
gab es keinen Tod. Was war denn nun mit den Vorfahren des Homo sapiens? Starben sie nicht? Darauf hätte ich gern eine eindeutige Antwort.


Versuche mal, konsequent bis zum Ende zu denken. Dazu gehört im Übrigen auch, dass ohne Sündenfall keine Notwendigkeit für Jesu Sühnetod bestand. Mich verwundert es nicht, dass der ehemalige Vorsitzende der "Deutschen Bischofskonferenz" Erzbischof Zollitsch
den Gedanken eines Sühnetodes Jesu ablehnte.

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#526 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von Scrypton » So 18. Nov 2018, 09:10

Helmuth hat geschrieben:
Fr 16. Nov 2018, 17:08
Adam gab es, so wie es dich gibt. Und nur das kann wahr sein.
Meinst du falsches wird richtiger, nur weil du Märchen wiederholst und stampfend hinzufügst, dass das aufgrund deiner Glaubensbasis einfach "nur wahr sein kann"? :lol:

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#527 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von PeB » So 18. Nov 2018, 09:21

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 10:38
PeB hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 10:33
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 07:22
Also wieder einmal keine Antwort auf meine Frage? Oder erwartest Du keine von der Bibel unabhängigen Berichte zur Auferstehung?
Also ist der Evangelienbericht gelogen?
Nein eure Erwartungshaltung ist falsch. Anscheinend wurde die Heiligenauferstehung nur in den Evangelien dokumentiert. Ihr sagt aber: das kann ja nicht passiert sein, weil keiner was mitbekommen hat. Also wo sonst wurden die Wunderereignisse dokumentiert?

Nein, hier verwechselst du etwas: für die Heiligenauferstehung lesen wir, dass "Viele" dies "in Jerusalem" sahen. Ich erwarte daher keine Berichte aus Südspanien oder Nordnorwegen.
Wo es aber um Ankündigungen geht, die "alle Völker der Welt" sehen sollen, würde ich das sehr wohl erwarten.

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#528 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von Scrypton » So 18. Nov 2018, 09:26

Ska'ara hat geschrieben:
Fr 16. Nov 2018, 20:52
Stromberg hat geschrieben:
Fr 16. Nov 2018, 14:39
Adam wird im Neuen Testament tatsächlich "erster Mensch" genannt, aber wer wird in der Bibel zufolge "der zweite Mensch" genannt? Nun, es ist nicht Eva! Im gleichen Satz, in dem Adam der "erste Mensch" genannt wird, wird Jesus als der "zweite Mensch" und als "letzter Adam" bezeichnet (1. Korinther 15, 45-47).
Adam war der erste "vollkommene Mensch" und dann kam Jesus als der 2. vollkommene Mensch.
Eben; es geht nicht ums erste >biologische< Mensch-Sein. Du hast es wohl verstanden. :)

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#529 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von AlTheKingBundy » So 18. Nov 2018, 09:39

PeB hat geschrieben:
So 18. Nov 2018, 09:21
Nein, hier verwechselst du etwas: für die Heiligenauferstehung lesen wir, dass "Viele" dies "in Jerusalem" sahen. Ich erwarte daher keine Berichte aus Südspanien oder Nordnorwegen.
Wo es aber um Ankündigungen geht, die "alle Völker der Welt" sehen sollen, würde ich das sehr wohl erwarten.

Also war Jerusalem ein Dorf und die Menschen dort waren der Meinung, dass die Miniauferstehung nicht mitteilenswert war. A bisserl Auferstehung geht immer unbemerkt, witzig :lol:
Beste Grüße, Al

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closs
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#530 Re: Gab es Adam, so wie wir es aus der Bibel kennen?

Beitrag von closs » So 18. Nov 2018, 09:41

Münek hat geschrieben:
So 18. Nov 2018, 02:15
Paulus vertrat die Auffassung, dass mit dem Sündenfall der TOD in die Welt kam. Das heißt, VOR dem "Sündenfall" gab es keinen Tod.
Erneut: Du liest nach wie vor die Bibel genauso wörtlich wie Kurzzeit-Fundamentalisten.

Die Genesis beschreibt den Übergang in den Dualismus von Gott-Erkenntnis und Ich-Erkenntnis - das ist der geistige/geistliche Plot. - Historisch wird damit der Punkt beschrieben, als ein Wesen erstmal auf der Welt bewusst oder zumindestens potentiell Gott-Orientierung und Ich-Orientierung reflektieren konnte - egal, wann das in der Evolution wäre.

In der Bibel wird dieser geistige/geistliche Plot erzählerisch so eingebettet, wie wir es kennen - es wird also nicht evolutions-theoretisch erzählt. - Paulus bringt in Deinem Zitat ein ganz neues Motiv rein: Was ist "Tod"? - Das meint er NICHT evolutions-theoretisch.

Münek hat geschrieben:
So 18. Nov 2018, 02:15
Darauf hätte ich gern eine eindeutige Antwort.
Du wirst keine "eindeutige Antwort" bekommen können, die geistliche Erzählungs-Mittel und Evolutions-Theorie so verknüpft, dass es keine Widersprüche gibt - einfach deshalb, weil dies nicht die Frage ist - zwei sehr unterschiedliche Baustellen.

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