Henoch - oder auch Enoch

Themen des alten Testaments
janosch
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#51 Re: Henoch - oder auch Enoch

Beitrag von janosch » Fr 16. Nov 2018, 13:52

Travis hat geschrieben:
Do 15. Nov 2018, 17:09
Ich persönlich verorte Henoch und Elia im Paradies. Dort wo alle gerechten / erlösten Menschen auf die Parusie Jesu Christi warten. Abraham, Isaak und Jakob also auch.

Natürlich kannst du das...Viele verstehen was ganz anderes unter ein „Paradis!“ Und darüber steht auch geschrieben, das du auch nicht leugnen kannst!

Und das haben auch gründen...

1 Eden als Paradis..Adam Eva...

2 Paradis as im " Dritte Himmel" Bereich...Wo der Räuber hingebracht. NICHT IM Echte HIMMEL!!! Dafür Muß er erst auferstehen! Diese Ort Könnte die Stätte auch die "AT heiligen" sein! Alle erst, seit Christus Tod!

3. Ein Ewige Paradis was im Offenbarung symbolisch vorkommt was auch als Echte Himmel gemeint ist...


Also Gegenteil, was die Kirche Lehrt..., die Gestorbenen Seele gehen nicht im „Himmel" wo Gott/Christus ( vor sein Thron) wo er Jetzt wohnt!

Bevor das geschehen kann, müssen sie Auferstehen und auch gerichtet werden, oder eben ihre „Preisgericht“ die echte gläubiger erhalten!

Das bitte mit Präteriums nicht verwechseln!

ICH unterscheide Definitiv, von Biblisch, AT Juden und ihre "Eigene Prozess" was sie durch ihre Messias erledigt wurde, auch ihre Alte Ära Gerichtet und beendet wurde, und ein Neu Bund zugehörige „Rückkehr“ oder Kommen des HERRN, für alle gesamte Bevölkerung auf ERDE!

Wenn der HERR kommen wird...(diese „Kommen" gehören zu sein erste Kommen und Auferstehung !!) Nur die Gläubigen die in Christus Gestorben, werden auferstehen! Und das hat ein Wichtige Priorität für Heute!

janosch
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#52 Re: Henoch - oder auch Enoch

Beitrag von janosch » Fr 16. Nov 2018, 15:19

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
Do 15. Nov 2018, 16:01

Bringst du da nicht was durcheinander ? Jesus der Erstling der Wiedergeborenen ?

Ich denke schon, sonst kannst du gar nicht Glauben! :o

Ja Jesus war als Erstling mit jedem Hinsicht..

1. er wurde „Wieder-geboren" als "Sohn Gottes“ weil er bereit bei den Schöpfung existiert! Und nach dein Christlichen Ideologe könnte auch "Wieder geboren“ weil er bereit im Schöpfung als „Sohn“ Existiert hat...Ob das ein „Idee" oder tatsächlich ein Sohn JHWH war, das ist egal! Na dann das ist bereit dein Beweis, das diese "JHWH eure Gott" diese Sohn bereit gezeugt hat (vor die Schöpfung) , bevor er vor 2000 Jahre geboren wurde. Also er mußte bereit auch geboren werden schon vor die Schöpfung, oder?? Wieso sollte ein JHWH sein Sohn erschaffen, wenn er ein Zeugen könnte??

Na schon wieder, ihr habt wieder diese JHWH Salat! :lol:

Also, das kann, oder sollte auch ein Wiedergeburt sein oder?? tschuldigung, ich versuche NUR eure Logik folgen! :roll:

2. Er war der Erstling der alle Wieder oder Neugeborenen im Geist! T.Johannes benötigte kein Wiedergeburt vom Geist, der benötigte Buße und bekenntnis! Und das wars!

Diese Ereignisse kann ich mit dem Heutigen Christentum auch vergleichen. Sie wollen vielen auch nicht Wieder-geboren. Weil sie Nicht ein Wiedergeburt glauben! Sie denken wenn sie Christlich erzogen und auch als Baby getauft...und dabei gute Gefühle haben, dann reicht vollkommen aus! :roll: T.Johannes Idee ist schon lang überholt!

3. Tja, als Erstling ein Auferstehende, aus dem TOD = Grab...Erde begraben oder eben Wasser begraben! Und genau das war zeugnis des HERRn das WASSER und nicht das Grab, oder Loch in diese erde!

Aus dem Wasser Hereus oder Durch Wasser oder „Grab" heraus wird erst ein Neue Geschöpf!

Die Auferstehen von den Toten setzt den Tod voraus.
Ja, Christus war Tod und erst begraben. Sein Tod bedeute das Wasser und nicht das Grab!

Aber die Wiedergeburt doch nicht, und auch die Entrückung nicht, denn Paulus spricht von den noch Lebenden, die übrig bleiben in 1. Thessalonicher 4,17. Aber noch mal sei es gesagt, dass diese Entrückung ein völlig anderes Wort ist, als das, was im Hebräerbrief über Henoch gesagt wird.

Wieso sollte das ein ander WORT sein? Das versteh ich nicht...Es geht exakt der gleichen Ereignis! „Entrückung" wird NUR für eine und dasselbe Prozes geben!
Das war auch mit Enoch oder Elia...sie fahren im Himmel... Ja sie wurden entrückt! Sie solten nicht im "Himmel fahren" sondern in Seol/Hades /Vorhölle...wenn sie Tod gewesen wären. ;)

Und ich denke, oder mit sicherst sagen kann, genau das auch mit Mose passiert, weil DER Teufel Kämpfte über sein Seele! Körper interessiert vorerst keine! Weder Teufel noch Gott!

Weil Gott und der Teufel, hier noch ein existierende Pakt oder Vertrag, „Schuldbrief“ hatten gegen Adam=Mensch.

Tja, der Teufel hat bestanden darauf... diese Vertrag. Mit recht...
Darum hatte der HERR Michael geschickt...

Ich denke diese Vorläufe/Abläufe sind nicht zufällig erstanden! ;)

Lena
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#53 Re: Henoch - oder auch Enoch

Beitrag von Lena » Fr 16. Nov 2018, 19:32

Helmuth hat geschrieben:
Do 15. Nov 2018, 20:44
Den Tod nicht sehen deute ich auf das vorzeitige Ableben. D.h. er musste nicht das Siechtum des Alters erleben.

Mir kommt das jetzt so vor, wie wenn Du einen Bibelvers verbiegen musst, damit ein anderer grad stehen bleiben kann. Und wird das nicht von allen so gehandhabt?!
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

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#54 Re: Henoch - oder auch Enoch

Beitrag von Helmuth » Fr 16. Nov 2018, 20:14

Lena hat geschrieben:
Fr 16. Nov 2018, 19:32
Mir kommt das jetzt so vor, wie wenn Du einen Bibelvers verbiegen musst, damit ein anderer grad stehen bleiben kann. Und wird das nicht von allen so gehandhabt?!
Das ist die eine Möglichkeit. Die andere ist, den Begriff Tod nur oberflächlich zu begreifen. David sagte z.B., er werde die Verwesung nicht sehen und dann starb er.

Wortwörtliche Auslegung kann auf viele Aussagen angewendet werden, ob es aber hier sinnvoll ist, wenn nachträglich klar gesagt wird, dass alle gestorben sind, ist fraglich.

Hier wird dann weniger verbogen, denn man versucht zu verstehen, da sonst ein klarer Widerspruch vorliegt. Genau das will ich nämlich vermeiden, während es andere einfach übergehen. Für das sogenannte Hinbiegen gibt es sicher andere Spezialisten hier. :D

Wenn du die Auslegung für ein Weiterleben nimmst, dann erkläre mir im Gegenzug, wie man dann trotzdem als „gestorben“ hinzugerechnet werden kann.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#55 Re: Henoch - oder auch Enoch

Beitrag von thomas4 » Fr 16. Nov 2018, 20:16

Lena hat geschrieben:Und wird das nicht von allen so gehandhabt?
Das wirft für mich die Frage auf, aus welchem Grund Du bei diesen Themen mitliest, wenn Du Solches unterstellst. Wenn Jesus sagt, dass außer ihm (noch) niemand zum Himmel aufgefahren ist, muss nichts verbogen werden.

Lena
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#56 Re: Henoch - oder auch Enoch

Beitrag von Lena » Sa 17. Nov 2018, 16:30

Danke Helmuth für Deine Antwort :).

@thomas4
Es ist meine jahrelange Beobachtung, das Leute ein bestimmtes Glaubensgerüst haben und dann alles daran zurechtrucken müssen, eben, damit kein Widerspruch vorhanden ist. Unterstellung hört sich negativ an. Ich meinte es nicht so. Es ist meine Erfahrung. Ob aus Predigten, Büchern oder in Foren, immer dasselbe Muster.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

janosch
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#57 Re: Henoch - oder auch Enoch

Beitrag von janosch » Sa 17. Nov 2018, 17:44

Lena hat geschrieben:
Fr 16. Nov 2018, 19:32
Helmuth hat geschrieben:
Do 15. Nov 2018, 20:44
Den Tod nicht sehen deute ich auf das vorzeitige Ableben. D.h. er musste nicht das Siechtum des Alters erleben.

Und wird das nicht von allen so gehandhabt?!

Ich denke das einspricht in jedem sein Glaubensgrad auch... die frage ist, kann man überhaupt in Glauben wachsen? Oder Glauben ist „beschränkt" und in ein Schublade diese Gewohnt Religiöse Dogmatismus eingesperrt. Nur die Religionen ihre „Schlüssel" dazu haben!?

Besonders einigen solche aussagen wie hier auch... nur einmal vielleicht „SO" geschrieben steht. So soll es sein, aber nicht mal auf den Kontext geachtet, das hilft auch nichts ! Die Echtheit diese einzige „aussage“, was das bedeuten könnte wird auch nicht geprüft. Sollte aber...

zB. diese Botschaft, bezüglich mein Glauben, und daran bindende Verheißungen ein Sinn macht oder eben kein Sinn macht, es ist alles Prüfbar nach dem Wort! Und mit was werde ich Prüfen, ein solche aussage ob Richtig oder falsche ist! Mit dem Wort aber NUR mit meine Glauben, und daran bindende GEIST kann das sagen was richtig und was nicht richtig ist!

Schließlich es geht um mein eigenen Ewiges leben, wofür ich verantwortlich bin!

Munro
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#58 Re: Henoch - oder auch Enoch

Beitrag von Munro » Mi 28. Nov 2018, 23:12

Manche meinen, jener Enoch oder Henoch sei später im Himmel zum Metatron befördert worden.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

janosch
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#59 Re: Henoch - oder auch Enoch

Beitrag von janosch » Do 29. Nov 2018, 07:46

Munro hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 23:12
Manche meinen, jener Enoch oder Henoch sei später im Himmel zum Metatron befördert worden.

Tja, kann man so sagen..
ich würde Sagen, sie wurden beauftragt zu regieren, genau wie Mose...wenn Gott mit sein Wahre Wesen auf Erde weilte, oder solange auf unter "Menschen Wohnte, Fleisch Wurde...." ; Oben im Himmel von diese Drei himmlische „Entrückte Menschenwesen“ als Krönung der Schöpfung regiert wurde.

So würde ich diese „Mythos" erklären...na ja, das ist halt ein Mythos für einigen, die anderen halten es „Realität"! Oder lieber würde ich sagen Glaube oder Hoffnung!

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