Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

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Opa Klaus
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#1171 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Opa Klaus » Di 5. Nov 2019, 21:42

 
Opa Klaus hat geschrieben: Er (der Baum) diente als quasi "Alarmanlage", welche menschliches Fehlverhalten= verminderte geistige Sicht= Illusionen, Hirngespinste meldet.
Münek Schrieb:  Du meinst, bei Gott schrillte just in dem Moment die Alarmglocke, als Eva die Frucht vom Baum pflückte? 
Hallo Münek, hast Du noch keinen vorgeschriebenen "Rauchmelder" in der Wohnung? >> und WEM soll der Meldung machen?
Etwa der Feuerwehr? >>> ach … dann ist Deine Anlage mit der Feuerwehr verbunden? 
In meiner Wohnung dienen diese Alarmmelder direkt MIR und meiner Familie. 

So sollte die Früh-Warn-Alarmanlage niemals Gott etwas melden, sondern nur den Menschen allein,
damit der Mensch von seinen gefährlichen Hirngespinsten und Fehlinterpretationen schnell loslässt.
Beim Vergleich vom Segen oder Fluch des Feuers mit menschlichen Gedanken ist die Wirkung von Schaden-Feuer schneller
als die Spätwirkung schädlicher Gedanken und Hirngespinste. 
Wohltätig ist des Geistes macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wer die Vernunft ausschaltet, findet im Dunkeln den Schalter zum Wiedereinschalten nicht mehr. http://www.prueter.eu

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Münek
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#1172 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Münek » Di 5. Nov 2019, 22:08

closs hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 20:55
Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 17:29
Wo ich nun lande, und das ist im Gegensatz zu deiner Denkweise für mich der entscheidende Punkt, das bestimme ich aber mit.
Da sind wir uns schon einig, weil ja "Fügung" sozusagen eine Folge dessen ist, was ein Mensch am Ende seines Lebens getan haben wird.
Dass Gott von Anfang an WEISS, wie der Film der Geschichte der Welt bis ins letzte Detail ablaufen wird, ist ja nun nicht gerade das, was man unter FÜGUNG versteht.

Wenn das Wort göttliche "Fügung" einen Sinn haben soll, dann ist es unerlässlich, dass Gott zu Beginn der Welt aktiv war und den Ablauf der Geschichte des Universums selbst bis ins kleinste Detail bestimmte und festlegte.


Passives göttliches Verhalten ist es keine Fügung, weil er nichts gefügt hat.

closs hat geschrieben:Gott fügt im Wissen um das, was ich anstellen werde.
Nö - er fügt ja nichts, legt nichts fest, bestimmt nichts im voraus.

closs hat geschrieben:Insofern verstehe ich die fraglich Aussage als "Ich wusste es, aber weil ich Euch liebe, bin ich bereit, dafür Leid auf mich zu nehmen".
Ach Gottchen nee, der arme Jahwe - Gott leidet und weil er so furchtbar leidet, bringt nahezu alle seine Geschöpfe um. Heute würde man sagen: Ein klarer Fall für die geschlossene Psychiatrie.

Und nach dem Massenmord dämmert es dem Allmächtigen, dass er eigentlich große Scheiße gebaut hat. Wieso? Weil sich durch die Sintflut ja nichts zum Besseren gewendet hat, wie er erkennen und eingestehen musste (Gen. 8:21). Tja - späte Erkenntnis. Sollte einem Gott eigentlich nicht passieren.

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Münek
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#1173 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Münek » Di 5. Nov 2019, 22:30

closs hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 21:13
Münek hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 20:57
Die Schlange hatte also die Wahrheit gesagt.
Im Sinne ihres Denkens durchaus - aber objektiv nicht.
Nö - was die Schlange sagte, genau das wird von Gott ausdrücklich bestätigt: "Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist". Objektiver geht es doch nicht.

Und nach dem Genuss der verbotenen Frucht sind die Menschen auch nicht tot umgefallen (Gott: "des Tages werdet ihr sterben").
Auch hier sagte die Schlange die Wahrheit: "Ihr werdet gewiss nicht sterben."

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Münek
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#1174 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Münek » Di 5. Nov 2019, 23:00

Opa Klaus hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Opa Klaus hat geschrieben: Er (der Baum) diente als quasi "Alarmanlage", welche menschliches Fehlverhalten= verminderte geistige Sicht= Illusionen, Hirngespinste meldet.
Du meinst, bei Gott schrillte just in dem Moment die Alarmglocke, als Eva die Frucht vom Baum pflückte?
Hallo Münek, hast Du noch keinen vorgeschriebenen "Rauchmelder" in der Wohnung?
Nein.

Opa Klaus hat geschrieben: >> und WEM soll der Meldung machen? Etwa der Feuerwehr?
Nein.

Opa Klaus hat geschrieben:>>> ach … dann ist Deine Anlage mit der Feuerwehr verbunden? 
Nein.

Opa Klaus hat geschrieben:In meiner Wohnung dienen diese Alarmmelder direkt MIR und meiner Familie.
 
So sollte es auch sein.

closs hat geschrieben:So sollte die Früh-Warn-Alarmanlage niemals Gott etwas melden, sondern nur den Menschen allein, damit der Mensch von seinen gefährlichen Hirngespinsten und Fehlinterpretationen schnell loslässt.
Es gibt keinen Grund, Eva und Adam gefährliche Hirngespinste und Fehlinterpretationen zu unterstellen. Dieses Paar war nicht neurotisch und völlig unbedarft. Darüber hinaus schrillte im Garten Eden auch keine Alarmanlage. Diese Dinger gab es vor 6000 Jahren noch nicht.

Opa Klaus hat geschrieben:Beim Vergleich vom Segen oder Fluch des Feuers mit menschlichen Gedanken ist die Wirkung von Schaden-Feuer schneller als die Spätwirkung schädlicher Gedanken und Hirngespinste.
Sorry - dazu vermag ich nichts zu sagen.

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#1175 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Mi 6. Nov 2019, 01:15

Münek hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 22:08
Dass Gott von Anfang an WEISS, wie der Film der Geschichte der Welt bis ins letzte Detail ablaufen wird, ist ja nun nicht gerade das, was man unter FÜGUNG versteht.
Eigentlich schon. - Was verstehst DU darunter?
Münek hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 22:08
Wenn das Wort göttliche "Fügung" einen Sinn haben soll, dann ist es unerlässlich, dass Gott zu Beginn der Welt aktiv war und den Ablauf der Geschichte des Universums selbst bis ins kleinste Detail bestimmte und festlegte.
Nein - die Geschichte "macht" sich selber, wird aber von Gott gekannt, weshalb er per Fügung eingreift. - Erhoffe nicht, dass wir Menschen das gehirnlich vollkommen erfassen können.
Münek hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 22:08
Gott leidet und weil er so furchtbar leidet, bringt nahezu alle seine Geschöpfe um.
Da müsste man diskutieren, was mit "Tod" eigentlich gemeint ist. - Aber dazu ist es heute zu spät.


 

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#1176 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Mi 6. Nov 2019, 01:20

Münek hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 22:30
Nö - was die Schlange sagte, genau das wird von Gott ausdrücklich bestätigt: "Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist". Objektiver geht es doch nicht.

Zum Tagesende was Kompliziertes:
 
Nein, Ihr werdet nicht sterben. Gott weiß vielmehr: Sobald Ihr davon esst, gehen Euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.        3,4f
 
Das Raffinierte an dieser Aussage ist, dass sie sowohl komplett falsch als auch komplett wahr ist. Aus überzeitlicher Sicht  Gottes ist diese Aussage wahr: Der Mensch wird tatsächlich nicht sterben – durch den „neuen Adam“ (vgl. 1 Kor. 15,21), also Jesus, also Gott. - Gott weiß weiterhin, dass dem Menschen die Augen aufgehen. Denn der Mensch gewinnt mit der Unterscheidungsgabe von Gut und Böse tatsächlich eine göttliche Eigenschaft. – Aus Sicht der Schöpfung, also der Schlange, ist diese Aussage jedoch falsch: Der Mensch wird sterben (ohne den „neuen Adam“, also Jesus, also Gott). Dem Menschen gehen eben nicht die Augen göttlicher Erkenntnis auf. Der Mensch wird nicht „wie Gott“, also nicht gottgleich. – Die Schlange macht also eine Aussage, die richtig wäre, wenn die Schlange gleich Gott wäre. Da die Schlange jedoch nicht gleich Gott ist, ist die Aussage falsch.

Oder meinst Du, dass Jahwes "
Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist" gemeint ist im Sinne von "Der Mensch ist jetzt wesens-mäßig auf gleicher Ebene wie Gott?

 

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#1177 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Münek » Mi 6. Nov 2019, 04:40

closs hat geschrieben:
Mi 6. Nov 2019, 01:20
Münek hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 22:30
Nö - was die Schlange sagte, genau das wird von Gott ausdrücklich bestätigt: "Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist". Objektiver geht es doch nicht.

Zum Tagesende was Kompliziertes:
 
Nein, Ihr werdet nicht sterben. Gott weiß vielmehr: Sobald Ihr davon esst, gehen Euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.        3,4f
 
Das Raffinierte an dieser Aussage ist, dass sie sowohl komplett falsch als auch komplett wahr ist.

Klar - so wie ein Kreis sowohl rund als auch quadratisch sein kann. Ist alles nur eine Sache des Vorverständnisses und der Hermeneutik.

:lol: :lol: :lol:

closs hat geschrieben:Aus überzeitlicher Sicht  Gottes ist diese Aussage wahr: Der Mensch wird tatsächlich nicht sterben.

Du wirst es nicht fassen: Auch aus MEINER menschlichen ZEITLICHEN Sicht sind die Aussagen der Schlange wahr. :)

1. Der Mensch stirbt nicht nach dem Genuss der verbotenen Frucht und 2. er erkennt, was gut und böse ist.

Von einem Leben nach dem Tod weiß die Genesis im Übrigen nichts.

closs hat geschrieben:durch den „neuen Adam“ (vgl. 1 Kor. 15,21), also Jesus, also Gott.

Entgegen der Auffassung des Apostels Paulus hat der biblische Adam nie existiert. Und Jesus von Nazareth war ein Mensch und nicht Gott.

In der Christenheit wird er als "Sohn Gottes" verehrt.

closs hat geschrieben:Gott weiß weiterhin, dass dem Menschen die Augen aufgehen.

Davon sollte man eigentlich ausgehen; denn schließlich war es Gott selbst, der den Baum der Erkenntnis gepflanzt hat. Darum wusste er, was passiert, wenn jemand in die Frucht beißt.

closs hat geschrieben:Denn der Mensch gewinnt mit der Unterscheidungsgabe von Gut und Böse tatsächlich eine göttliche Eigenschaft.

Bingo. Das war die Aussage der Schlange - das war die Aussage Gottes.

closs hat geschrieben:Aus Sicht der Schöpfung, also der Schlange, ist diese Aussage jedoch falsch.

Die Sicht der Schöpfung und die Sicht der Schlange sind mir nicht bekannt.

Aus der Sicht der Bibel ist diese Aussage NICHT falsch. In der Genesis heißt es, Adam und Eva gingen die Augen auf und Gott räumt ein, dass "der Mensch geworden ist wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist."


Von einer falschen Aussage der Schlange kann keine Rede sein.

closs hat geschrieben:Der Mensch wird sterben (ohne den „neuen Adam“, also Jesus, also Gott).

Adam und Eva starben nicht an dem Tag, an dem sie von der Frucht des verbotenen Baumes der Erkenntnis aßen (insofern war Gottes Aussage "des Tages werdet ihr sterben" falsch), sondern lebten noch zig Hunderte von Jahren.

Dass sie überhaupt starben, lag allein daran, dass ihnen durch zwei Cherubim der Zutritt zum Baum des Lebens verwehrt wurde. Nach eigener Aussage wollte Gott nicht, dass sie ewig leben.

closs hat geschrieben:Dem Menschen gehen eben nicht die Augen göttlicher Erkenntnis auf. Der Mensch wird nicht „wie Gott“, also nicht gottgleich.

Langsam, langsam.

Die von Gott selbst bestätigte Gottgleichheit Adams und Evas ("ist geworden wie unsereiner") betraf lediglich die Fähigkeit, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Mehr nicht.


closs hat geschrieben:Die Schlange macht also eine Aussage, die richtig wäre, wenn die Schlange gleich Gott wäre.

Die Schlange, die - warum auch immer - vom Geheimnis des Erkenntnisbaumes wusste, machte eine Aussage, die von Gott ausdrücklich bestätigt wurde.

closs hat geschrieben:Oder meinst Du, dass Jahwes "Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist" gemeint ist im Sinne von "Der Mensch ist jetzt wesens-mäßig auf gleicher Ebene wie Gott?
Nein - davon ist im Genesisbericht keine Rede. Der Mensch ist Mensch und Gott ist Gott.


Eigentlich ging es hier nur darum festzustellen, dass die Schlange - im Gegensatz zu Gott - NICHT die Unwahrheit sagte. :)

closs
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#1178 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Mi 6. Nov 2019, 08:33

Münek hat geschrieben:
Mi 6. Nov 2019, 04:40
Eigentlich ging es hier nur darum festzustellen, dass die Schlange - im Gegensatz zu Gott - NICHT die Unwahrheit sagte.
Das ist wirklich interessant. - Die Aktualität der Genesis ist geradezu erschreckend.
 

Helmuth
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#1179 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Helmuth » Mi 6. Nov 2019, 10:32

closs hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 20:55
Aber unterm Strich: Natürlich gehe ich davon aus, dass Gott ÜBER der Zeit steht und nicht unser Verständnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat, mithin wusste, dass der Mensch sich so entwickeln würde, wie er sich entwickelt hat.
Ich stimme weiterhin nicht zu. Ich nehme nur das für wahr, was uns Gott offenbart.

Was er offenbart ist dies: Er hat nach dem Sündefall begonnen einen Heilsplan Schritt für Schritt mit der Menschheit zu entwicklen. Nicht in der Art, dass alles vorbestimmt wäre (was du das Vorherwissen festlegen willst). Der Generalplan lautet Rettung aus der Sünde, in der wir uns alle befinden. Schritt 1 war die Vernichtung des feindlichen Samens, was Gott dem Adam in 1 Mose 3:15 verkündet.

Der natürliche Mensch befindet sich ab seiner ersten Übertretung im Gefäß des Zorn Gottes, das zum Tode führt. Doch das ist nicht die Bestimmung, sonst wäre es sinnlos, später von einer Rettung sprechen zu wollen. Wer sich für Gottes Heilsplan entscheidet, erfährt Gottes Gnade und erhält Anteil am HG, um sein Leben neu auszurichten.

Wer sich dagegen sträubt oder keine Entscheidung trifft, über dem bleibt Gottes Zorn und er sieht das Leben nicht. Der kommende Zorn wird ihn vernichten. So ist es damit unserere Wahl. Die Frage die man stellen könnte lautet anders: Ab wann (!) weiß Gott, wohin du gehörst? Das ist aber eine andere Fragestellung.

Was ich zum ggst. Thema sage ist das: Mit oder ohne Kenntnis des Heilsplanes, ein Gewissen haben wir alle. Das ist meine Deutung von 1 Mose 3:7, wie Scham in Adam und Eva eindrang, nachdem sie gesündigt hatten. Der Bericht liefert uns keinen Hinweis, wie sich Adam und Eva später entschieden hatten. Er zeigt uns zunächst den Wirkungsmechanismus, den Gott in Kraft gesetzt hat, den ich aus der Schrift als Gewissen erkenne.










 
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#1180 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Opa Klaus » Mi 6. Nov 2019, 11:32

Ich danke für das Feedback auf meinen Beitrag #1166. Ich will dann weiter nicht stören. 
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