Novalis hat geschrieben:Nun gut, ich gebe zu, da bevorzuge ich eher das... [Video: The Great Myst...]
Hallo zusammen, hi Novalis,
einige Leute hier im Forum können von mir nicht wissen, dass ich im denkbar stärksten Sinne areligiös wie apolitisch bin.
Denn solcherlei Denkweisen bzw. Denksysteme basieren allesamt auf Zirkelschlüsse / Scheinlogiken / falsche Logiken.
Mir sind Deine zutiefst religiösen Beiträge nicht entgangen - besonders die Letzten auch in Reaktion zu Mias Mühen.
Daher sehe ich in diesen falschen Logiken alles >unnötige!< Leid bereits ausreichend genug begründet.
Nicht so die Fragen und Antworten danach, in wieweit jeder religiöse und/oder politische Mensch vorsätzlich mit Zirkelschlüssen um sich wirft, denn hierzu müssten Hirnscan-Methoden ebenso gesetzlich angeordnet werden, wie auch sonstige gesetzlich angeordnete Gesundheitschecks (s. Gesundheitszeugnisse und sonstige Tauglichkeitsuntersuchungen --- o.a. Bundeswehr: Musterung).
Aber zurück zum eigentlichen Thema - soweit man es als Solches überhaupt bezeichnen kann.
Denn was kann mit diesen wenigen Worten im Konkreten nicht alles gemeint sein?
Herr Quinn bezog sich mit seinem Liedchen auf einen nur zu wünschenswerten Verlauf des Lebens.
Nur geht der Liedtext nicht über den "Herbst des Lebens" hinaus, womit er offen ließ, wie es am idealsten um den Baum des Lebens im Winter bestellt sein sollte.
Anders hingegen Sigmund Freuds Aufsatz >Jenseits des Lustprinzips< (1920).
Nur kam bisher noch kein Komponist auf die Idee, Freuds Überlegungen in einen Songtext zu fassen - zumindest ist mir Keiner bekannt.
Mir scheint allerdings, dass wenn sich doch mal jemand dieser Freudschen Vorlage annehmen sollte, dieser Mensch ein zutiefst unreligiöser Mensch sein muss, ansonsten die dafür notwendigen intellektuellen Voraussetzungen nicht ausreichen können.
In diesem Sinne...