Kuckuck hat geschrieben:Vergiß es einfach. Meine Einstellung habe ich klar dargelegt und auf mehr habe ich keine Lust.
Mach Dir keinen Stress. Deine Einstellung wurde klar und was Du bezüglich psychischer Krankheiten geschrieben hast, war kompetent.
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Helmuth hat geschrieben:Wenn man derart missverstanden wird ist es einfach nur mühsam zu kommunizieren.
Das kommt daher, weil Du so schwammig kommunizierst. Biblische Wahrheiten mit eigenen Gedanken zu mischen, ist als Grundlage ungeeignet. Deinen Theologie-Salat nachzuvollziehen ist nicht gerade leicht.
Helmuth hat geschrieben:Wohnung nehmen des Geistes ist eine gängige geistliche Sprachweise, die gleichnishaft mit einer realen Wohnung verglichen wird, sowie man auch das Haus als Bild dafür nimmt.
Richtig. Damit endet es mit einer korrekten Darstellung auch schon wieder.
Diese Aussage
Helmuth hat geschrieben:Wenn ich dich also gefragt habe, ob du in einem desolaten und kaputten Haus wohnen möchtest bezog sich das selbstverständlich auf ein irdisches Haus.
ist vollkommen unsinnig. Denn jeder mit etwas Bibelkenntnis weiß, dass der Heilige Geist bei seinem Einzug alles was zu dem Zeitpunkt erlöst wird, neu macht. Es entsteht im Menschen eine neue Kreatur und zwar ganz unabhängig vom körperlichen Zustand des Menschen. Damit wird der erlöste Mensch rein und untadelig vor Gott.
Helmuth hat geschrieben:Also: Würdest du das wollen? Falls nicht, wie wurdest du dem Abhilfe schaffen?
Wir schaffen gar keine Abhilfe. Wir warten auf die Auferstehung. Erst dann ist alle Krankheit nur noch Geschichte, denn mit der Erlösung des Leibes werden auch die Krankheiten beseitigt.
Segensreicher Weise wissen wir von Jesus, dass Krankehiten zwar ihre Ursache im Sündenfall jedoch NICHT zwingend im persönlichen Lebenswandel oder eigener konkreter Tatsünden haben. Daher halte ich es für einen Hohn bei kranken Menschen gleich mit der Dämonie-Keule zu kommen oder bei schlechten Charaktereigenschaften anzufangen Geister zu diagnostizieren und austreiben zu wollen.
Im Fall von Helmuth ist zu hoffen, dass ihn Jon Palmer nicht zu nahe an die kranken Menschen heranlässt und er, Herr Palmer, theologisch und praktisch seine Gabe richtig einsetzt bzw. sie überhaupt hat.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.