Die Schlange im Garten

Rund um Bibel und Glaube
PeB
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#51 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von PeB » Fr 11. Jan 2019, 20:07

Abischai hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 18:54
Hier hast du PeB ein wenig verwirrt,
Es liegt mir ferne, jemanden zu verwirren,

Ich war auch nicht verwirrt, sondern überrascht, weil mir der Sachverhalt zuvor niemals aufgefallen war. Deshalb auch: vielen Dank!
Darüber lohnt es sich jedenfalls nachzudenken.

PeB
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#52 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von PeB » Fr 11. Jan 2019, 20:07

SamuelB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 20:07
PeB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 20:04
SamuelB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 17:32
Sie ist wie die anderen Tiere erschaffen worden.
Du hast sie doch als göttlich bezeichnet.
Ja. 👌

Also göttlich geschaffen.
Bist du auch göttlich geschaffen? :)

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SamuelB
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#53 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von SamuelB » Fr 11. Jan 2019, 20:10

PeB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 20:07
Also göttlich geschaffen.
SO lautete meine Bezeichnung allerdings nicht. 🤭

PeB
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#54 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von PeB » Fr 11. Jan 2019, 20:12

SamuelB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 16:42
PeB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 14:09
Opferst du auch Tiere und "anderes"?
Keine Tiere. Ich finde, dass der Begriff 'opfern' es nicht trifft.
Sondern?
Welchen Begriff würdest du wählen? Warum machst du es? Und worum handelt es sich?

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#55 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von PeB » Fr 11. Jan 2019, 20:14

SamuelB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 20:10
PeB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 20:07
Also göttlich geschaffen.
SO lautete meine Bezeichnung allerdings nicht. 🤭

Nein, du hast sie als Gottheit bezeichnet.
Also eine geschaffene Gottheit?
Das nennt man einen Götzen.

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SamuelB
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#56 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von SamuelB » Fr 11. Jan 2019, 20:23

Doppelpostings sind hier aber nicht erlaubt. ^^ :mrgreen:

PeB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 20:12
Welchen Begriff würdest du wählen? Warum machst du es? Und worum handelt es sich?
Darauf möchte ich nicht näher eingehen.

PeB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 20:14
Nein, du hast sie als Gottheit bezeichnet.
Ja, und erklärt, warum.
Neulich hat mich jose77 in einem anderen Thread gefragt, ob Gott die Menschen braucht. Die Frage ist gut! :thumbup:

PeB hat geschrieben:Also eine geschaffene Gottheit?
Als die Schlange geschaffen wurde (wie die anderen Tiere), war sie noch keine Gottheit. Sie hat sich selbst dazu gemacht, als sie sich entschied, ihren Willen durchzusetzen.
Zuletzt geändert von Travis am Sa 12. Jan 2019, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Anmerkung: Quasi inhaltsleere Doppelpostings werden editiert falls ein User dies zu oft praktiziert, richtig.

Helmuth
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#57 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von Helmuth » Fr 11. Jan 2019, 20:33

Servus Abi, auf ein Plauscherl!
Abischai hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 18:54
Ich möchte mit meinen unkonventionellen Einwürfen immer gern Interesse für die Details wecken, niemals bestimmte Lehren durchdrücken. Wenn sich jemand wie Du dann auch intensiv damit befaßt, nützt es auch mir, selöbst der begründete Widerspruch ist hilfreich, da bin ich ziemlich eigennützig. 8-)
Ich weiß das und schätze das auch an dir. Ich mache das auch, aber es kommt auch auf den Zweck an. Bei akribischer Untersuchung muss mit Präzision gearbeitet werden, dann ist Ironie oder das geschwungene Wort fehl am Platz. Will man aufrütteln ist das Stilmittel der Provokation wiederum besser. Jesus praktizierte auch mehrere Methoden.

Wenn er z.B. den Jüngern erklärte, was Sache ist, dann sehe ich, wie er sich regelrecht abmüht in ihnen das rechte Verständnis zu erzielen. Wenn er der breiten Masse gegenübergegetreten ist, dann meinte er z.B., man müsse sein Blut trinken. Eine Aussage, die krass gegen das Gesetz verstoßen wurde und eigentlich irre kingt.

Die normale Reaktion war auch, dass er nicht alle Tassen im Schrank habe könne, und so kehrten ihm viele den Rücken. Es sollte aber aufrütteln, dass Gott am Wirken ist. Diejenigen die durch den Vater gezogen wurden fragte auch weiter. Herr was meinst du damit? Dann redete er in ganz anderen Tönen. Beispiel Nikodemus.

Beim Thema Schlange geht es darum, dem Opfer und Bußfertigen in Liebe und Wahrheit zu erklären, dass er auf den Teufel reingefallen ist, oder man rüttelt jemand auf, damit er endlich nachdenkt, weil er noch gar nicht wahrgenommen hat, wie sehr er ihn bereits im Griff hat. Er macht Witze über Teufel und Schlange ohne zu begreifen, dass er längst gebissen wurde.

Ja, und dann gibt es noch die Gebildeten, die alles wissen, besser wissen, theologiseren, kategorisieren und dokumetieren, aber dennoch Null Ahnung haben, dass sie mir ihrem Wissen rein gar nichts wissen, im Sinne von Gott damit näherkommen. Denen muss man gelegentlich auch auf den Pelz klopfen, was ich wiederum sehr gerne mache. ;)

Abischai hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 18:54
Ich sehe darin nämlich eine große Gefahr, wenn ich etwas äußere und andere übernehmen das einfach. Wenn es denn falsch ist, geht das auf mein Konto und andere erleiden Schaden.
Bedingt. Für seine Entscheidungen ist jeder selbst verantwortlich. Wenn uns der TE die Schlange als Gott verkaufen will, und Zustimmung dazu sucht, weil er Luciferaner ist, dann muss er dafür einmal gerade stehen. Von irgendwoher hat er diese Lehre zwar übernommen, verantwortlich dafür ist aber er, und ich nur dann, wenn ich das Gift ebenso annehme.

Ein anderes Thema wäre die vorsätzliche Irreführung der Kleinen, wie es Jesus in Lukas 17.2 schwer ankreidet. Davon schätze ich mal bis du meilenweit entfernt. Deine Absichten stufe ich als lauter ein.

Solange wir eine Sache diskutieren, gibt es keine Verantwortung in dieser Hinicht. Sonst kann man ja nie etwas fragen oder mal in den Raum stelllen. In der Wissenschaft sind Überlegungen auch keine Sünde. Erst bei Schlüssen und Konseqenzen, die man dadurch in die Tat umsetzt, erst dann beginnt so ein Verantwortungsprozess.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#58 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von Abischai » Fr 11. Jan 2019, 22:02

...dann bin ich ja beruhigt, wenn Du das so siehst, so war es von mir auch gemeint.

Der TO hat m.E. kein Interesse an wirklich biblischer Erörterung, sondern sucht seine Sicht bestätigt zu wissen, scheint es mir.
Ich wähnte mich also auch mehr im Zwiegespräch mit PeB, den das sicher auch interessiert was ich meine, was auf Gegenseitigkeit beruht.

Für mich hat diese von mir dargelegte Sicht ganz praktische Konsequenzen.: Ich verurteile es, wenn Männer bei der Heirat den Namen der Frau annehmen, ich indoktriniere dahingehend heftig, habe das sogar mal einem ungläubigen Freund werbend dargelegt. Da allerdings ohne Resonanz, denke ich.
Für mich ist die Ehe als "Bild" hingedeutet auf Christus und die Herausgerufene nicht nur mal eben ein Bild, sondern es ist eine geheimnisvolle genaue Entsprechung die für Ehe und Familie lebenswichtige Handhabe vorschreibt (im Sinne von dringlicher Empfehlung des Schöpfers und Erlösers).
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

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#59 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von Helmuth » Sa 12. Jan 2019, 09:04

Abischai hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 22:02
Der TO hat m.E. kein Interesse an wirklich biblischer Erörterung, sondern sucht seine Sicht bestätigt zu wissen, scheint es mir.
So schent es mir auch. Er geht ja auf keinen Aspekt unserseits ernsthaft ein. Warum er sich aber hier unter das Christenvolk mischen will weiß ich auch nicht. Vielleicht ist er in Wirklichkleit mehr auf der Suche, kann es nur nicht zugeben. Die Menschen geben ihre wahre Motive nur selten zu. Und wenn es anders ist, ist es auch nicht unsere Sache.

Abischai hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 22:02
Ich verurteile es, wenn Männer bei der Heirat den Namen der Frau annehmen, ich indoktriniere dahingehend heftig, habe das sogar mal einem ungläubigen Freund werbend dargelegt.
Wir beide haben was solche Sachen anbelangt eine ziemlich gleiche Sichtweise. Dennoch sehe ich keinen Zusammenhang zur Namengebung des allerersten Weibes "Eva". Das Weibe wechselte hier keinen Namen, sondern erhielt erst einen, und zwar von ihrem Manne.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#60 Re: Die Schlange im Garten

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 12. Jan 2019, 10:11

Helmuth hat geschrieben:
Sa 12. Jan 2019, 09:04
Warum er sich aber hier unter das Christenvolk mischen will weiß ich auch nicht.

Wie arrogant. Das hier ist ein Forum für alle, mach doch selbst ein Christenforum auf, wo sich nur Leute tummeln, die nach Deinem Christenbild Christen sind. Dann könnt ihr euch gegenseitig beweihräuchern.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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