Ich war auch nicht verwirrt, sondern überrascht, weil mir der Sachverhalt zuvor niemals aufgefallen war. Deshalb auch: vielen Dank!
Darüber lohnt es sich jedenfalls nachzudenken.
SO lautete meine Bezeichnung allerdings nicht.
Darauf möchte ich nicht näher eingehen.
Ja, und erklärt, warum.
Als die Schlange geschaffen wurde (wie die anderen Tiere), war sie noch keine Gottheit. Sie hat sich selbst dazu gemacht, als sie sich entschied, ihren Willen durchzusetzen.PeB hat geschrieben:Also eine geschaffene Gottheit?
Ich weiß das und schätze das auch an dir. Ich mache das auch, aber es kommt auch auf den Zweck an. Bei akribischer Untersuchung muss mit Präzision gearbeitet werden, dann ist Ironie oder das geschwungene Wort fehl am Platz. Will man aufrütteln ist das Stilmittel der Provokation wiederum besser. Jesus praktizierte auch mehrere Methoden.Abischai hat geschrieben: ↑Fr 11. Jan 2019, 18:54Ich möchte mit meinen unkonventionellen Einwürfen immer gern Interesse für die Details wecken, niemals bestimmte Lehren durchdrücken. Wenn sich jemand wie Du dann auch intensiv damit befaßt, nützt es auch mir, selöbst der begründete Widerspruch ist hilfreich, da bin ich ziemlich eigennützig.
Bedingt. Für seine Entscheidungen ist jeder selbst verantwortlich. Wenn uns der TE die Schlange als Gott verkaufen will, und Zustimmung dazu sucht, weil er Luciferaner ist, dann muss er dafür einmal gerade stehen. Von irgendwoher hat er diese Lehre zwar übernommen, verantwortlich dafür ist aber er, und ich nur dann, wenn ich das Gift ebenso annehme.
So schent es mir auch. Er geht ja auf keinen Aspekt unserseits ernsthaft ein. Warum er sich aber hier unter das Christenvolk mischen will weiß ich auch nicht. Vielleicht ist er in Wirklichkleit mehr auf der Suche, kann es nur nicht zugeben. Die Menschen geben ihre wahre Motive nur selten zu. Und wenn es anders ist, ist es auch nicht unsere Sache.
Wir beide haben was solche Sachen anbelangt eine ziemlich gleiche Sichtweise. Dennoch sehe ich keinen Zusammenhang zur Namengebung des allerersten Weibes "Eva". Das Weibe wechselte hier keinen Namen, sondern erhielt erst einen, und zwar von ihrem Manne.