Wie alt ist das Universum?

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R.F.
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#231 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von R.F. » Do 17. Jan 2019, 11:47

piscator hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 09:48
R.F. hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 17:50
Ich hatte das vor einiger Zeit mit einem Zitat aus einem Fachbuch belegt. So weit erinnerlich, hattest auch Du es gelesen...
Lieber Erwin, da wir niederen Würmer nicht mal im Ansatz deine geistigen Fähigkeiten besitzen, könntest du uns einen Gefallen tun und das Fachbuch nochmals nennen ...
Nachzulesen im “Beitrag zur Kenntnis der Steinkohlebildung etc.” von A. Petzholdt aus dem Jahre 1882. Die Universitätsbibliothek Freiburg leiht das Buch zwar nicht mehr aus, doch können Kopien angefordert werden.

Andere Autoren berichten über Erfahrungen mit Inkohlungsprozessen, wonach sich Kohle in wenigen Minuten bilden kann.

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#232 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von Scrypton » Do 17. Jan 2019, 11:48

R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:47
Andere Autoren berichten über Erfahrungen mit Inkohlungsprozessen, wonach sich Kohle in wenigen Minuten bilden kann.
Alberne Behauptungen, die sich an alberne Märchen richten.
War klar dass von dir nichts mit Substanz kommt... :lol:

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Janina
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#233 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von Janina » Do 17. Jan 2019, 11:58

Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:48
R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:47
Andere Autoren berichten über Erfahrungen mit Inkohlungsprozessen, wonach sich Kohle in wenigen Minuten bilden kann.
Alberne Behauptungen, die sich an alberne Märchen richten.
War klar dass von dir nichts mit Substanz kommt... :lol:
Nicht so eilig. In meinem Backofen klappt das.

R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:47
Nachzulesen ... aus dem Jahre 1882.
Respekt, das ist für deine Verhältnisse ja quasi modern. :thumbup:

R.F.
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#234 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von R.F. » Do 17. Jan 2019, 12:03

Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:48
R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:47
Andere Autoren berichten über Erfahrungen mit Inkohlungsprozessen, wonach sich Kohle in wenigen Minuten bilden kann.
Alberne Behauptungen, die sich an alberne Märchen richten.
War klar dass von dir nichts mit Substanz kommt... :lol:
Kannst Du jederzeit experimentell bestätigen. Ein bisschen Muskeln in der Armen brauchst Du halt...

Anton B.
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#235 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von Anton B. » Do 17. Jan 2019, 12:10

R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:47
Nachzulesen im “Beitrag zur Kenntnis der Steinkohlebildung etc.” von A. Petzholdt aus dem Jahre 1882. Die Universitätsbibliothek Freiburg leiht das Buch zwar nicht mehr aus, doch können Kopien angefordert werden.

Andere Autoren berichten über Erfahrungen mit Inkohlungsprozessen, wonach sich Kohle in wenigen Minuten bilden kann.
Als Geognost und Freund der langen Zeiträume bevorzugt Erwin die bewährte Literatur des 19. Jahrhunderts. Und in Holzkohlemeilern, so argumentiert er, bildet sich Holzkohle ja auch in Tagen.

Dies hier, "Auf Lager und sofort verfügbar", frischt womöglich des Erwins Wissen noch ein wenig auf. Und als begeisterter Beobachter bekommt er so nebenbei noch ein paar gute Tips, wo er mit seinem aufgemotzten Erzmikroskop noch einen Blick hinwerfen kann.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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#236 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von Scrypton » Do 17. Jan 2019, 13:44

R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 12:03
Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:48
R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:47
Andere Autoren berichten über Erfahrungen mit Inkohlungsprozessen, wonach sich Kohle in wenigen Minuten bilden kann.
Alberne Behauptungen, die sich an alberne Märchen richten.
War klar dass von dir nichts mit Substanz kommt... :lol:
Kannst Du jederzeit experimentell bestätigen.
Ähm... nein! :)

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#237 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von R.F. » Do 17. Jan 2019, 13:45

Anton B. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 12:10
R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:47
Nachzulesen im “Beitrag zur Kenntnis der Steinkohlebildung etc.” von A. Petzholdt aus dem Jahre 1882. Die Universitätsbibliothek Freiburg leiht das Buch zwar nicht mehr aus, doch können Kopien angefordert werden.

Andere Autoren berichten über Erfahrungen mit Inkohlungsprozessen, wonach sich Kohle in wenigen Minuten bilden kann.
Als Geognost und Freund der langen Zeiträume bevorzugt Erwin die bewährte Literatur des 19. Jahrhunderts. Und in Holzkohlemeilern, so argumentiert er, bildet sich Holzkohle ja auch in Tagen.
Hi Anton!

Als Geologe hast Du sicher sofort verstanden, dass die zitierten Autoren schnelle Inkohlung durch hohe Drücke meinten.
Da Du Dich - gemeinsam mit vielen weiteren Aufgeklärten - der Annahme des Hochenergie- Prozesses als Folge der weltweite Flut verweigerst, musst Du Dich hinter riesigen Zeiträume verstecken, die nach Meinung der naturalistisch beeinflussten Geologen zur Bildung von Kohle führten.
Anton B. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 12:10
Dies hier, "Auf Lager und sofort verfügbar", frischt womöglich des Erwins Wissen noch ein wenig auf. Und als begeisterter Beobachter bekommt er so nebenbei noch ein paar gute Tips, wo er mit seinem aufgemotzten Erzmikroskop noch einen Blick hinwerfen kann.
Die Universitätsbibliothek Freiburg führt das Buch nicht. Über Fernleihe ist der Bezug wohl möglich. Doch verspreche ich mir von dem Buch nicht mehr als das Übliche, was ich von den Vertretern der Historische Geologie bisher gelesen habe. Die Angaben zum Inhalt lassen auch nicht mehr erwarten.

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#238 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von R.F. » Do 17. Jan 2019, 13:46

Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 13:44
R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 12:03
Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:48
Alberne Behauptungen, die sich an alberne Märchen richten.
War klar dass von dir nichts mit Substanz kommt... :lol:
Kannst Du jederzeit experimentell bestätigen.
Ähm... nein! :)
Bist Du körperlich behindert? :P

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#239 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von Scrypton » Do 17. Jan 2019, 13:46

R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 13:46
Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 13:44
R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 12:03
Kannst Du jederzeit experimentell bestätigen.
Ähm... nein! :)
Bist Du körperlich behindert? :P
Nein; aber du geistig, ja? :)

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#240 Re: Wie alt ist das Universum?

Beitrag von Scrypton » Do 17. Jan 2019, 13:49

R.F. hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 13:45
Da Du Dich - gemeinsam mit vielen weiteren Aufgeklärten - der Annahme des Hochenergie- Prozesses als Folge der weltweite Flut verweigerst
Da gibt es doch nichts zu verweigern; denn nachweislich hat es eine weltweite Flut nie gegeben.
Kein Wunder dass du nach Märchen greifst, wenn du andere Märchen damit erklärt haben willst.

Netter Versuch. ;)

ThomasM hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 09:18
In Erinnerung geblieben ist mir ein Experiment, bei dem durch Engelkräfte aus einem Labyrinth Manna verschwand. Man hat festgestellt, dass die Verschwinderate nicht von der Komplexität des Labyrinths abhängt.
:lol: :clap:

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