Baum der Erkenntnis und der Tod

Rund um Bibel und Glaube
Helmuth
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#171 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von Helmuth » Sa 30. Mär 2019, 12:21

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 12:04
Und Du bist natürlich völlig ohne Forensünde :thumbup: :clap:
Ja. ;)

Ich stufe es halt als Mangel an Erkenntnis ein. Vielleicht esse ich zuwenig von diesem Baum. Closs dürfte aber schon ein wenig Übergewicht davon haben :lol:

Und du?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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AlTheKingBundy
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#172 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 30. Mär 2019, 13:06

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 12:21
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 12:04
Und Du bist natürlich völlig ohne Forensünde :thumbup: :clap:
Ja. ;)

Ich stufe es halt als Mangel an Erkenntnis ein. Vielleicht esse ich zuwenig von diesem Baum. Closs dürfte aber schon ein wenig Übergewicht davon haben :lol:

:lol: :lol: :lol:

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 12:21
Und du?

Ich bin ganz gut in Schuss, keine Völlereisymptomatik.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

closs
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#173 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von closs » Sa 30. Mär 2019, 14:13

sven23 hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:45
Der Unterschied liegt nur in der Umdefinition von "nahe".
Nein - es liegt aus überwiegender theologischer Sicht daran, dass dieses Reich mit seiner Auferstehung tatsächlich gekommen ist.

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 11:43
Es steht so geschrieben, man kann es nachlesen.
Stimmt - das beantwortet meine Frage aber nicht.

Helmuth hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 11:53
Ist schon etwas manisch meine ich.
Ja - Du hast recht. - Das naherwartungs-Thema wird überall eingestreut - und manchmal gucke auch ich nicht drauf, was als Thread-Titel oben steht. -. Das müssen wir besser machen.

Helmuth
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#174 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von Helmuth » Sa 30. Mär 2019, 14:23

closs hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 14:13
Ja - Du hast recht. - Das naherwartungs-Thema wird überall eingestreut - und manchmal gucke auch ich nicht drauf, was als Thread-Titel oben steht. -. Das müssen wir besser machen.
Sieh an, sieh an, Bruder Closs ist geständig und einsichtig. :D
Dann gebe ich dir mein Versprechen mich auch zu bessern. :thumbup:

Bäumchen rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Erkenntnis über mich. :mrgreen:
(oder steht das wieder wo anders?)
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AlTheKingBundy
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#175 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 30. Mär 2019, 14:46

closs hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 14:13
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 11:43
Es steht so geschrieben, man kann es nachlesen.
Stimmt - das beantwortet meine Frage aber nicht.

Bitte vollständig zitieren, da war noch ein "Hä?". Ich übersetze: Hä = ich nix verstehen, was er meint.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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Münek
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#176 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von Münek » Sa 30. Mär 2019, 15:15

closs hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 14:13
sven23 hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:45
Der Unterschied liegt nur in der Umdefinition von "nahe".
Nein - es liegt aus überwiegender theologischer Sicht daran, dass dieses Reich mit seiner Auferstehung tatsächlich gekommen ist.
Gekommen ist die Kirche. Diese ist gewiss nicht das "Reich Gottes". Um das Kommen des Reiches Gottes wird sonntäglich in den Gottesdiensten gebetet. Warum tun Christen das, wenn das Gottesreich bereits seit 2000 Jahren präsent ist?

Übrigens: Der Auferstehungsglaube hat nichts mit Jesus zu tun. Diesen Glauben gab es auch schon vorher (siehe z.B. Buch Daniel und die Evangelien).

closs
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#177 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von closs » Sa 30. Mär 2019, 15:29

Münek hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 15:15
Gekommen ist die Kirche.
Auch das.

Münek hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 15:15
Diese ist gewiss nicht das "Reich Gottes".
Gut gebrüllt, Löwe.

Münek hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 15:15
Um das Kommen des Reiches Gottes wird sonntäglich in den Gottesdiensten gebetet. Warum tun Christen das, wenn das Gottesreich bereits seit 2000 Jahren präsent ist?
Das ist einer dieser auch in der Theologie umstrittenen Sätze (wie auch "Führe uns nicht in Versuchung"), über die Du kilometerlang Literatur findest. - Was die Erde angeht, wird dies pastoral oft interpretiert im Sinne von: "Lass die menschen auf erden so sein, wie sie idealerweise geschaffen sind". (Dann gäbe es nämlich keinen Hunger in der Welt und keine Klimakatastrophe)

Münek hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 15:15
Der Auferstehungsglaube hat nichts mit Jesus zu tun. Diesen Glauben gab es auch schon vorher (siehe z.B. Buch Daniel und die Evangelien).
Dass es dieses Motiv schon früher gab, ist sehr naheliegend.

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AlTheKingBundy
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#178 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 30. Mär 2019, 15:55

Münek hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 15:15
Um das Kommen des Reiches Gottes wird sonntäglich in den Gottesdiensten gebetet. Warum tun Christen das, wenn das Gottesreich bereits seit 2000 Jahren präsent ist?[/b]

Ja, das verstehe ich auch nicht. Anscheinend plappern sie nur das nach, was ihnen vorgeplappert wird.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
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#179 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von Helmuth » Sa 30. Mär 2019, 16:43

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 15:55
Münek hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 15:15
Um das Kommen des Reiches Gottes wird sonntäglich in den Gottesdiensten gebetet. Warum tun Christen das, wenn das Gottesreich bereits seit 2000 Jahren präsent ist?[/b]

Ja, das verstehe ich auch nicht. Anscheinend plappern sie nur das nach, was ihnen vorgeplappert wird.
Wenn du das Vater Unser als Nachplappern ansiehst, dein Sache, wiewohl es das zuhauf auch gibt. Ich bete es nahezu täglich.

Achte aber, was Jesus über die Lästerung des Geistes zu sagen hat. Bei Münek wundert mich das nicht länger, auch wo er damit landen wird, wenn er nicht irgendwann umkehrt, aber dass du ihm die Stange hältst ist ein Anzeichen, dass du es lieber mit ihm halten willst als mit den Auserwählten durch Jesus.

Und nun sag mir, dass es anders ist. Und da kommen wir wieder zurück zum eigentlchen Thema.

1Mo 3, 1 hat geschrieben: Und die Schlange war listiger als alles Getier des Feldes, das JHWH Gott gemacht hatte; und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: ..."
Und der Herr Jesus hat wirklich gesagt: So sollt ihr beten:
Mt 6, 10 hat geschrieben: dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden.
Wer es mir also ausreden will, den erkenne ich als Schlange, die aber des Todes ist. Ihre Stimme findet bei mir aber kein Gehör, weil ich in dem Reich Gottes wirklich leben will.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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sven23
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#180 Re: Baum der Erkenntnis und der Tod

Beitrag von sven23 » Sa 30. Mär 2019, 16:53

closs hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 14:13
sven23 hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 10:45
Der Unterschied liegt nur in der Umdefinition von "nahe".
Nein - es liegt aus überwiegender theologischer Sicht daran, dass dieses Reich mit seiner Auferstehung tatsächlich gekommen ist.
Das ist ja gerade die Umdeutung der jesuanischen Glaubenswelt. :roll:

closs hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 14:13
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Sa 30. Mär 2019, 11:43
Es steht so geschrieben, man kann es nachlesen.
Stimmt - das beantwortet meine Frage aber nicht.
Nach Ansicht der Kanoniker beantwortet genau das die Frage. Weil es geschrieben steht, muss es ja richtig sein, denn man hat ja vorausgesetzt, dass alle Schrift göttlich inspiriert und irrtumsfrei ist. Ein klassischer Zirkelschluss.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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