Vor diesem Hintergrund habe ich mir diie Frage gestellt:Ein Gentest-Labor sucht nach lebenden Verwandten des ägyptischen Pharaos Tutanchamun. Der Vergleich der königlichen DNA mit der von heutigen Westeuropäern brachte einige Überraschungen ans Licht.
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In Deutschland sind demnach 45 Prozent der Männer mit dem Pharao verwandt, in der Schweiz 50 Prozent und in Spanien sogar 70 bis 80 Prozent.
wenn schon eine einzelne Familie (die des Pharao) so viel Einfluss auf den Genpool der Europäer hat - wie viel mehr schlägt sich die Zerstreuung Israels unter die Europäer in den vergangenen fast 2000 Jahren aus. Ist womöglich letztlich fast jeder Europäer ein genetischer Angehöriger des Volkes Israel?
Wie wäre das heilsgeschichtlich zu beurteilen?