Da gilt dann Jacks Aussage:
Denn es gab ja sicher einen Gedankenauslöser = die Sache, welche der Anreiz ist(war) überhaupt mal einen Plan zu schmieden.Derselbe Auslöser hatte als eine zweite Wirkung den Gedanken zur Folge, dass ....
Dann erst machst du dir darüber Gedanken, schmiedest einen Plan.
Wenn wir den Einbruch als Beispiel nehmen, kommt dann noch hinzu, daß man eventuell über Risiken zu sinnen beginnt und dann gedanklich das Für oder Wider durchdenkt, bevor es zur Ausführung des geplanten kommt.
Und dann können eventuell auch noch Gefühle ins Spiel kommen, die den Plan vereiteln.
Ähnlich wie bei Enrico und Angelique.
Würde Enrico Angelique nicht begehren und/oder sie lieben, käme es wahrscheinlich gar nicht zu einer bestimmten Reaktion/Wirkung.
Jedoch muss sie nicht unbedingt persönlich anwesend sein, sondern nur der Gedanke an sie löste eine Kettenreaktion aus und bewirkte eben etwas.
Und so verhält es sich eben auch mit der gedachten Zitrone.
Wobei mMn da auch keine Reaktion ausgelöst werden würde, hätte man zuvor noch nie gustatorische Erfahrungen mit Zitronen gehabt.