Wenn man alles Erleichternde und alles Hinderliche zusammenaddiert, kommt am Ende vermutlich ein ganz normaler Mensch raus.
Das ist natürlich schockierend. Man will ja dem Nächsten auch immer gerne irgendwas voraus haben.
Wenn man alles Erleichternde und alles Hinderliche zusammenaddiert, kommt am Ende vermutlich ein ganz normaler Mensch raus.
An sich durch das völlig normale Leben. Mein Leitmotiv ist Demut. Ich predige dabei nur dann, wenn ich das vom HG her erkenne. Hier z.B. im Forum sehe ich das als einen Auftrag Gottes, solange er mich lässt. Über die Tätigkeit im restlichen Leben kann ich mich hier nicht näher auslassen. Außerdem lernt man aus früheren Fehlern und sammelt darin Erfahrung, vor allem wie man etwas nicht macht.
Meine erste und wichtigste Gemeinschaft ist die eigene Familie. Sie bildet für mich den größten Stellenwert. Danach kommen die engsten Freunde, die für mich so was wie "handverlesen" sind. Das sind solche für die man sein Leben geben würde bzw. sie für mich.
Ja, das wichtigste ist das Abendmahl, aber das hat keine Regelmäßigkeit. Ich sehe das aber weder als Vorschrift noch als Regel an, sondern das macht man aus tiefster Überzeugung.
JackSparrow hat geschrieben: ↑So 28. Mär 2021, 22:23Wenn man alles Erleichternde und alles Hinderliche zusammenaddiert, kommt am Ende vermutlich ein ganz normaler Mensch raus.
Das ist natürlich schockierend. Man will ja dem Nächsten auch immer gerne irgendwas voraus haben.
Vitella hat geschrieben: ↑Di 30. Mär 2021, 07:36irgendwie habe ich keinen Glauben mehr, jedenfalls nicht nach Regel und Vorschrift, ich glaube nur noch was ich will, oder so ähnlich.
ich werde alt und fange an vieles zu vergessen und wenn ich mich an nichts mehr erinnere bringt mir nur die Seelenverbindung mit Christus etwas, all die Regeln und Vorschriften haben nur Heuchler hervorgebracht, echter Glaube ist, meiner Meinung nach...ehm, so das hab ich jetzt vergessen was ich sagen wollte.