Nein. Eine Konstante bestimmt lediglich die Größenordnung der wirkenden Kraft. Ein Tensor hingegen kann vereinfacht als einen mehrdimensionalen Vektor sehen.seeadler hat geschrieben:das weiß ich doch, geht ja auch klar aus der Beschreibung hervor, genauso wie auch bei der Gravitationskonstante, die ebenfalls bereits aus drei Elementen, sprich drei ineinander greifenden Größen zusammen gesetzt ist. Aber genau das ist doch der Punkt: Wenn ich hier Konstanten erstelle, dann kann es durchaus sein, dass die darin enthalten Größen nicht wirklich als Einzelgrößen und ihre "isolierte" Bedeutung erkannt und erfasst werden.Pluto hat geschrieben:Natürlich wird 'κ' ohne Krümmungstensor dargestellt; 'κ' ist ja auch eine Konstante.
Du überfliegst wieder ds Wesentliche!seeadler hat geschrieben:Die Konstante \kappa = 8 \pi G / c^{4} heißt Einsteinsche Gravitationskonstante oder einfach Einsteinkonstante und wird als Proportionalitätskonstante angenommen. Diese beiden Größen sind zu bestimmen.[/url]
Das eine ist die Bestimmung ''κ' (Einsteinkonstante): Das ist eine einfache Rechnung.
Das andere was zu bestimmen ist, die Berechnung der Größe der Tensoren in den 16 Feldgleichungen.
Du tust es scon wieder!seeadler hat geschrieben:ich verwechsle doch hier ganz sicher nicht jene beiden Konstanten!!!!
Nochmals: Du verwechselst die Gravitations 'G' mit dem Geometrischen Tensor Gμν. Letzterer ist KEINE Konstante.
Nichts Besonderes. Es sind relativ einfache Bestimmungen die letztlich zum Faktor Λ (Lambda) führen (auch "kosmologische Kontante" genannt).seeadler hat geschrieben:Schau dir doch einfach das Zustandekommen jener Formel als Einheit oder Konstante näher an; 8 \pi G / c^{4}. was, genau beinhaltet sie?
Nee, seeadler!seeadler hat geschrieben:Bitte Pluto, auch hier wieder?! Darum geht es doch gar nicht. warum willst du mir derartiges neuerdings ständig unterstellen?Pluto hat geschrieben:Dabei sind in den Einsteinschen Feldgleichungen die resultierenden Tensoren die entscheidenden Elemente!
Nix bitte.
Lerne bitte endlich: Es geht darum, die Feldgleichungen zu lösen, nicht darum den Wert von 'κ' oder 'Λ' zu bestimmen. Letztere sind vergleichsweise simple arithmetische Berechnungen.
Der eigentliche Inhalt sind die Lösungen der 16 Tensor-Gleichungen aus der 4x4 Matrix.seeadler hat geschrieben:Mir geht es hier um die Analyse der einzelnen Formeln und deren eigentlichen Inhalt.
Nichts weniger.
Diese sind derart komplex, dass selbst Einstein bei einem Mathematiker-Freund Hilfe suchte, um sie richtig zu formulieren.
Selbst heute gehören diese Lösungen zu den komplexeren Aufgaben in der Mathematik.
Du machst schon wieder denselben Fehler.seeadler hat geschrieben:... aber ich weiß, wann G in einer Formel enthalten ist; es sei denn G gibt es auch noch für ganz andere Größen. das wäre mir allerdings wirklich neu, und ich würde es nicht als besonders klug bezeichnen.
Gμν ist eine Kurzschreibweise für die Einsteinschen Feldgleichungen. Sie repräsentiert 16 geometrischen Tensoren (μ und ν sind variablen die Werte von 1-4 einnehmen können). Sie haben mit der Gravitationskonstanten 'G' herzlich wenig zu tun.