ThomasM hat geschrieben:closs hat geschrieben:
Ich habe das hier diskutierte Problem nie verstanden.
Ich schon.
Das hier diskutierte Problem kommt aus einem typisch christlichen "Bauchgefühl".
Normale Menschen, die den Glauben als bestimmend für ihr Leben verstanden haben, denken ganz einfach "Wenn so etwas Wichtiges wie der Glaube an Jesus so bestimmend ist für unsere Ewigkeit, dann muss es doch möglich sein, auch dem blindesten Atheisten zu zeigen, dass es Gott gibt."
Typisch für solche Menschen ist auch, dass sie Dinge wie die Schönheit der Natur, wie die Komplexität der Kreisläufe und die atemberaubende Großartigkeit unseres Umfelds als klare Kennzeichen Gottes sehen. Endgültig wird das zu einem Punkt, wenn man liest, dass Paulus genau diese Argumentation auch verwendet hat. Und wenn schon der große Apostel...
Wissenschaftlich halbgebildete Erfüllungsgehilfen dieses Bauchgefühls kleiden es dann in schöne Worte und tingeln Vortrag haltend damit durch die Gemeinden, um Begeisterung und Wohlgefallen ihrer christlichen Klientel zu ernten. Das Ziel dieser Menschen ist nicht ein wissenschaftlich tragendes Argument, sondern ein Rhetorik Zirkus, der die einfachen Christen überzeugt.
Ich muss sagen das meine Sichtweise durchaus einen wissenschaftlichen Vorläufer hat.
Ich glaube an die Bibel weil dies das ,, einzige,, heilige Buch ist was gute Gründe aufweist das man daran durchaus glauben
darf und kann!
Ich bin wissenschaftlich vorgegangen weil ich die Bibel geprüft haben und zwar ihre zahlreichen erfüllten Prophezeiungen!
Damit steht die Bibel allein da und unterscheidet sich grundlegend von allen anderen Religionen!
Darum glaube ich an Gott und die Bibel.
Anders ausgedrückt:Vieles spricht durchaus ,, für,, diese Buch und dann glaube ich es wenn Darin Gott sagt das man ihn
an seinen Werken erkennen kann!Gott liebt doch nicht!
Vielleicht habe ich aber noch nicht Richtig verstanden ,,was auf was,, Schließen lässt,also Woran ich nun erkennen kann
das ein Gott sein muss.
LG Christian