Münek hat geschrieben: ↑Mo 24. Jun 2019, 21:13
closs hat geschrieben: ↑So 23. Jun 2019, 20:40
sven23 hat geschrieben: ↑So 23. Jun 2019, 18:26
jedenfalls ist die christliche Andichtung eines unehelichen Sohnes für einen gläubigen Juden eine Zumutung.
Unterschätze die Juden nicht. ---- An ihrer Religion interessiere und gleichzeitig gebildete Juden wissen, dass der Unterschied letztlich darin besteht, ob Jesus der Messias war oder noch kommt - der eine glaubt dieses, der andere jenes.
Ich helfe Dir mal.
Für gläubige Juden war und ist der MESSIAS ein ausschließlich menschliches Wesen, also im Gegensatz zur christlichen Auffassung NIEMALS eine göttliche Person, kein (präexistenter) Sohn Gottes, kein Bestandteil einer göttlichen Trinität.
Das ist der wesentliche Unterschied. Auch im Islam wird eine Göttlichkeit des ansonsten hoch geehrten Jesus strikt abgelehnt.
Daß ist unmöglich Münek.
Dann dise Juden waren nicht Gläubig, nur Religiös!
Gott ist Geist, und ensprechend kannst du NUR
mit glauben wahrnehmen. Die Juden, in AT zeiten bereit ein Götzendinst betrieben, mit diese JHWH. Also Glaube an Gott wurde bereit hier gescheitert. Nur einzel fällen war es möglich....
Ja, das ergibt auch ein sinn für ein Messias, (Gesalbte, von was? ) oder? Sonst wozu wäre nötig ein solche?
Lies dazu die notwendige Prophezeungen.
zB. daß:
Jesaja.9.5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;
6 auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, daß er's stärke und stütze durch, Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
Hier wird auch nicht ein trinitarische Gott, oder „Sohn Gottes“ vorgestellt, das ist wahr!