Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Themen des alten Testaments
Benutzeravatar
Hexenjagd
Beiträge: 664
Registriert: Mo 2. Apr 2018, 00:23

#131 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Hexenjagd » Fr 23. Aug 2019, 22:33

closs hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:00
Leila hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 21:20
was Closs schreibt ist falsch.
Was ist richtig?
:lol: Das erinnert mich an:
Joh 18,38 Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit?....

Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,

Benutzeravatar
Hexenjagd
Beiträge: 664
Registriert: Mo 2. Apr 2018, 00:23

#132 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Hexenjagd » Fr 23. Aug 2019, 22:35

closs hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:31
Er MUSS sein, um wieder in die "Ewigkeit" zu kommen.
Auch diese Theorie ist keine Wahrheit.
Denn im Ebenbild Gottes und ohne den Tod war der Mensch bereits ewig. Alles war gut.
Eine Wiederherstellung war nie im Sinne des Erfinders.

Lg

Ps: Du baust dir doch auch kein Spielzeug um es morgen kaputt zu machen nur das du es wieder reparieren kannst?...oder doch?
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,

Edelmuth
Beiträge: 1358
Registriert: Fr 19. Jul 2019, 13:54

#133 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Edelmuth » Fr 23. Aug 2019, 22:47

closs hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:31
Edelmuth hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:27
Offensichtlich nicht, denn er behauptet ja immer noch, dass der allmächtige Gott seinen Widersacher Satan den Teufel beauftragt hat A&E eine Falle zu stellen.
Nicht "eine Falle" - es war nötig.
Wie bitte es war nötig, dass der allmächtige Gott A&E ins Messer laufen ließ, und sie damit in die Hände seines Feindes.-sprich
dem Tode auslieferte? :shock: Zur Erinnerung 1.Korinther 15:26-hast wohl überlesen-woll? :)
26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod;
Bin sehr gespannt mit welcher fauler Ausrede du dich erneut hier wieder davon schleichen wirst?
:wave:
Zuletzt geändert von Edelmuth am Fr 23. Aug 2019, 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Leila
Beiträge: 834
Registriert: Sa 30. Mär 2019, 20:07

#134 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Leila » Fr 23. Aug 2019, 22:50

Hexenjagd hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:33
closs hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:00
Leila hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 21:20
was Closs schreibt ist falsch.
Was ist richtig?
:lol: Das erinnert mich an:
Joh 18,38 Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit?....

Lg

Wenn Closs vor Gott steht, erklärt er diesem ersteinmal die Hermeneutik, dann erklärt er ihm, warum das sinnvoll war, der Sündenfall, er zitiert Hegel und sich selbst. Gott wird schallend lachen-
Closs begreift nicht, das er durch den Sündenfall leer und hohl geworden ist und alles aber auch alles geben muss, um wieder zu Gott zu finden. Er verplempert seine und anderer Leute Zeit.

Leila
Beiträge: 834
Registriert: Sa 30. Mär 2019, 20:07

#135 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Leila » Fr 23. Aug 2019, 23:00

Edelmuth hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:47
closs hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:31
Edelmuth hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:27
Offensichtlich nicht, denn er behauptet ja immer noch, dass der allmächtige Gott seinen Widersacher Satan den Teufel beauftragt hat A&E eine Falle zu stellen.
Nicht "eine Falle" - es war nötig.
Wie bitte es war nötig, dass der allmächtige Gott A&E ins Messer laufen ließ, und sie damit in die Hände seines Feindes.-sprich
dem Tode auslieferte? :shock: Zur Erinnerung 1.Korinther 15:26-hast wohl überlesen-woll? :)
26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod;
Bin sehr gespannt mit welcher fauler Ausrede du dich erneut hier wieder davon schleichen wirst?
:wave:

Bravo!!!

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#136 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Fr 23. Aug 2019, 23:16

Hexenjagd hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:35
Auch diese Theorie ist keine Wahrheit.
Zumindestens wissen wir das nicht - es kann immer ganz anders sein, als man denkt - das gilt für JEDEN.

Hexenjagd hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:35
Denn im Ebenbild Gottes und ohne den Tod war der Mensch bereits ewig.
Aber der Mensch war noch nicht eigen-bewusst. - Er konnte noch nicht selbst erkennen, was gut ist, weil man gut erst dann erkennt, wenn man böse kennt.

Edelmuth hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:47
Wie bitte es war nötig, dass der allmächtige Gott A&E ins Messer laufen ließ, und sie damit in die Hände seines Feindes.-sprich
dem Tode auslieferte?
Unlogisch: Warum fordert er von A+E eine Gehorsams-Leistung von etwas, was sie erkenntnis-mäßig nicht leisten können? - Im Text stehen ausschließlich Trieb-Wörter (neugierig, köstlich, etc.). - Die Schlange setzt dann noch einen drauf mit dem "Werden können wie Gott" - aber das ist nicht die idee von A+E. - Das sind geistige Kinder vor dem Marmeladentopf - von "Rebellion" im Text keine Spur.

Leila hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:50
Wenn Closs vor Gott steht, erklärt er diesem ersteinmal die Hermeneutik
Vor Gott muss man nichts erklären. - Es wird sein wie bei Jesus, der sinngemäß sagt, dass es dann keine Fragen mehr gibt, weil man erkennt.

Leila hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:50
Closs begreift nicht, das er durch den Sündenfall leer und hohl geworden ist und alles aber auch alles geben muss, um wieder zu Gott zu finden.
Christentum ist keine Leistungs-Gesellschaft. - Gott erlaubt auch Dir, abzugeben und Dich in die Wahrheit fallen zu lassen - man nennt das "Hingabe".

Benutzeravatar
Hexenjagd
Beiträge: 664
Registriert: Mo 2. Apr 2018, 00:23

#137 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Hexenjagd » Fr 23. Aug 2019, 23:28

closs hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 23:16
Hexenjagd hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:35
Denn im Ebenbild Gottes und ohne den Tod war der Mensch bereits ewig.
Aber der Mensch war noch nicht eigen-bewusst. - Er konnte noch nicht selbst erkennen, was gut ist, weil man gut erst dann erkennt, wenn man böse kennt.
Muss ich dich daran erinnern das Gott den Menschen genau vor dieser Erkenntnis bewahren wollte und deshalb gebot nicht von dem Baum zu essen?

Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,

Leila
Beiträge: 834
Registriert: Sa 30. Mär 2019, 20:07

#138 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Leila » Fr 23. Aug 2019, 23:38

Hexenjagd hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 23:28
closs hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 23:16
Hexenjagd hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 22:35
Denn im Ebenbild Gottes und ohne den Tod war der Mensch bereits ewig.
Aber der Mensch war noch nicht eigen-bewusst. - Er konnte noch nicht selbst erkennen, was gut ist, weil man gut erst dann erkennt, wenn man böse kennt.
Muss ich dich daran erinnern das Gott den Menschen genau vor dieser Erkenntnis bewahren wollte und deshalb gebot nicht von dem Baum zu essen?

Lg

Ja und er wird das eigenbewusste, weil nicht anbetungswürdig, gegen das anbetungswürdige, gegen Gott wieder tauschen, oder nichts, oder auf wiedersehen ohne Gott.

Gott hat vermittelt, entweder, ihr gehorcht, oder ihr werdet sterben. Der Mensch muss nun sterben und kann sich durch Gottes Gnade ...

ganz ehrlich, werter unkender Closs, das bisschen Bewustsein, dieses Stück irgendetwas, das mehr Verwirrung als Glückseligkeit birgt. Du bist längst Opfer des Satans, du siehst dich selbst so wichtig, dabei ist alles, was du forumulierst nur Staub und erweckt gar kein Leben, kein Glück, kein Heil, gar nichts, null. Das ganze Gerede ist nichts Wert, dein Blick ist längst von Gott abgewandt. lange schon...

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#139 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Sa 24. Aug 2019, 00:09

Hexenjagd hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 23:28
Muss ich dich daran erinnern das Gott den Menschen genau vor dieser Erkenntnis bewahren wollte und deshalb gebot nicht von dem Baum zu essen?
Wenn eine Mutter zum Kind sagt "Lange nicht auf die Herdplatte, Du tust Dir sonst weh", dann tut sie es, um es zu schützen, solange es geht - im Wissen, dass es irgendwann passiert.

Es ist doch kein Zufall, dass Gott unmittelbar zuvor (!) den MENSCHEN Adam (er ist am Anfang kein Mann, sondern geschlechts-neutral!) teilt in männlich und weiblich (Eva ist wie das Elektron, das sich vom neutralen Neutron löst!), um Dualismus zu schaffen, der gegenseitig orientiert ist, also Gott als exklusive Orientierungs-Größe aufhebt.

Leila hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 23:38
Ja und er wird das eigenbewusste, weil nicht anbetungswürdig, gegen das anbetungswürdige, gegen Gott wieder tauschen
Zumindestens in Konkurrenz bringen - ab diesem Moment gibt es im Menschen den Kampf zwischen zwei Größen: Das Geistige zu Gott hin und das Weltliche zur Erde hin.

Leila hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 23:38
Gott hat vermittelt, entweder, ihr gehorcht, oder ihr werdet sterben.
"Sterben" heißt doch, zum ewigen Leben zurückkommen - aber halt inzwischen erkennend - das ist doch nötig. - Irgendwo steht (im NT?) "Der Tod ist das Leben" - damit ist natürlich der leibliche Tod gemeint.

Dieser Weg über das Dualistische aus gut und böse dient doch dem Zweck, dass der Mensch jetzt Gott eigen-bewusst erkennt - sozusagen als Erwachsener. - Ich bin überzeugt, dass Gott das will - und nicht willenlos ihn anhimmelnde SChöpfung, die außer "Hossianah" nichts drauf hat.

Apropos: Ist das nicht etwas zynisch, wenn der Vater zum Kind sagt "Gehorche oder ich bringe Dich um" ---??? ---- Da habe ich mehr Vertrauen in Gott.

Leila hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 23:38
Du bist längst Opfer des Satans, du siehst dich selbst so wichtig
Nicht mehr als Du. - Ich bin doch viel weniger verbissen, als Du erscheinst, weil ich mich in Gott fallen lassen will (auch wenn es nicht immer gelingt). - Aber ich habe in der Tat den Eindruck, dass ich bei Dir einen schmerzhaften Punkt treffe.

Benutzeravatar
Hexenjagd
Beiträge: 664
Registriert: Mo 2. Apr 2018, 00:23

#140 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Hexenjagd » Sa 24. Aug 2019, 00:26

closs hat geschrieben:
Sa 24. Aug 2019, 00:09
Hexenjagd hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 23:28
Muss ich dich daran erinnern das Gott den Menschen genau vor dieser Erkenntnis bewahren wollte und deshalb gebot nicht von dem Baum zu essen?
Wenn eine Mutter zum Kind sagt "Lange nicht auf die Herdplatte, Du tust Dir sonst weh", dann tut sie es, um es zu schützen, solange es geht - im Wissen, dass es irgendwann passiert.
Im Wissen das es passieren könnte. Oder wozu sollte eine Warnung Sinn machen die eine Mutter auspricht wo sie weiß das es sowieso geschieht?
Um sich ein besseres Gewissen machen zu köennen?
Auch nicht denn das wäre voll egoistisch!

Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,

Antworten