EaYggdrasil hat geschrieben: ↑Di 12. Mär 2019, 11:14
lovetrail hat geschrieben: ↑Di 12. Mär 2019, 11:10
EaYggdrasil hat geschrieben: ↑Di 12. Mär 2019, 10:50
Lt. Apostelgeschichte haben aber auch Christen Regeln bekommen. Wer von denen hält sich strikt daran? Wer ißt also sein Rindersteak durchgebraten?
Ich denke, da ging es um Rücksichtnahme gegenüber den Judenchristen, damit diese nicht an der Freiheit der Heidenchristen Anstoß nehmen würden.
Für heute würde ich dieses Gebot des Blutverzichts nicht mehr geltend machen. Ausser man wäre eben mit Christen zusammen, für die das sehr wichtig ist.
Biblische Quelle deiner Behauptung?
Dort steht was da steht. Und nicht so wie ihr es gerne hättet.
Siehe:
19 Deshalb urteile ich, man solle die, welche sich von den Nationen zu Gott bekehren, nicht beunruhigen,
20 sondern ihnen schreiben, dass sie sich enthalten von den Verunreinigungen der Götzen und von der Unzucht und vom Erstickten und vom Blut.
21 Denn Mose hat von alten Zeiten her in jeder Stadt solche, die ihn predigen, da er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird.
Siehe dann auch Paulus in einem späteren Brief:
Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten,
2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind,
3 die verbieten, zu heiraten, und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung für die, welche glauben und die Wahrheit erkennen.
4 Denn jedes Geschöpf Gottes ist gut und nichts verwerflich, wenn es mit Danksagung genommen wird;
5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet.
6 Wenn du dies den Brüdern vorstellst, so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein, der sich nährt durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre, der du gefolgt bist.
7 Die unheiligen und altweiberhaften Fabeln aber weise ab, übe dich aber zur Gottseligkeit;
8 denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, weil sie die Verheißung des Lebens hat, des jetzigen und des zukünftigen. (1. Tim.4,1-8)